Hallo zusammen,
wir sind momentan auf der Suche nach einer gebrauchten 4-5 Farben N+P Heidelberg GTO / Printmaster um unseren kleinen Bogendruck zu erweitern. Die Entscheidung fiel auf die GTO, da diese unserer Meinung nach mechanisch unkaputtbar sind, in den Maschinen noch nicht so viel anfällige Elektronik drinsteckt und preislich auch noch erschwinglich ist. Wegen der Anfälligkeit würden wir auch eine Maschine ohne Farbzonenfernverstellung bevorzugen. Liegen wir da mit unserer Einschätzung richtig?
Zur Info. Aktuell besitzen wir bereits zwei 1-Farben GTO sowie eine 2-Farben GTO, alle aus dem Jahr 1980 und mit dem alten Plüschwalzen Feuchtwerk.
Da ich selbst nicht aus dem Bereich Bogendruck komme, wollte ich mich bei euch erkundigen, worauf man alles beim Kauf einer solchen Maschine achten müsste und ob diese wirklich so robust sind, wie man zuerst denkt?
Von der GTO-Serie gibt es zudem super viele verschiedene Bezeichnungen, GTO F, FP, FPP, FPPS, FP-S, F-S, S, V, VP, VP-S, V-S… wofür stehen diese ganzen Kürzel?
Außerdem habe ich herausgefunden, dass es mindestens 4 verschiedenen Feuchtwerke gibt. Das mit Plüschwalze, DDS, Varn Kompac sowie Alcolor. Welches würdet Ihr empfehlen?
Ich freue mich von euch zu hören und vielen Dank im für eure Hilfe