Offsetdrucker nach Andechs bei Starnberg gesucht

  • Vielleicht fehlt mir ja auch die kaufmännische Ausbildung und Weitsicht einen Großkonzern wie HEIDELBERG DRUCKMASCHINEN zu verstehen, doch ich erlebe nur den Niedergang der Druckindustrie in Europa, ich sehe und erleide ja am eigenem Leib das Schicksal sovieler fleissiger, Drucker und Arbeiter.


    Ich denke es ist nicht die Konkurrenz der digitalen Medien wie E-Reader, IPad, etc, etc...im Gegenteil, viele Leute mit denen ich spreche freuen sich über ein schön gedrucktes und gebundenes BUCH, das Papier, die Haptik,...Print stirbt nicht, PRINT LEBT!! Bedarf an BÜCHERN ist ja vorhanden, ansonsten könnten ja diese asiatischen Länder nicht soviel ihrer Druckprodukte nach Europa exportieren.
    Die ja wirklich schön gedruckt sind.
    Doch ist es nötig diese Printprodukte aus ASIEN zu importieren wohl wissend, daß hier in Europa die Leute durch diese Praktik vor die Hunde gehen? Ich sehe schon ein, daß die Herstellung dort billiger ist, doch ich persönlich bin GERNE bereit 10 Euro für ein Buch mehr zu bezahlen wenn ich weiß es wurde zumindest in der EU gedruckt, von Europäern, damit hier die Wirtschaft wieder gestärkt wird.


    Aber ich bitte um Verständnis, das ist ein Thema das Politiker behandeln müssten, sie sitzen an den Hebeln der Macht. Meine Ansicht ist nur die Verarmung Europas, die hohe Arbeitslosigkeit, die "No Future" Generation (siehe die Postings diverser Azubis am Ende ihrer Ausbildung wenn sie erkennen wie es in dieser Branche wirklich aussieht), all das müsste man mit etwas guten Willen nicht soweit kommen lassen.


    Ich möchte noch anmerken, daß viele Menschen wenn ich sie auf dieses Problem aufmerksam mache dieselbe Meinung wie ich vertreten.

  • Ich möchte noch anmerken, daß viele Menschen wenn ich sie auf dieses Problem aufmerksam mache dieselbe Meinung wie ich vertreten.

    Und wieviele dieser Menschen fahren ein deutsches Auto und keinen Japaner oder Franzosen, um unsere Wirtschaft zu stärken und was würde es bringen wenn wir alle nur deutsche Autos kaufen würden und dafür die deutschen Angestellten bei den Japanischen Autohäusern auf der Straße sitzen.
    Nix... China ist ein Markt mit 1 Millarde Menschen den man nicht einfach links liegen läßt auch wenn sich bis jetzt nur 1% davon ein Auto leisten können und wir müssen es auch mal kapieren dass es andere auch schaffen.
    Was zum Beispiel ganz komisch ist in China, die die es sich leisten können, kaufen deutsche Marken. Ich war in einem Hugo Boss Laden dort, das war keine Billigware, Preise wie bei uns.


    Die Drucksachen die aus China kommen, sind immer noch Massenware für 5,- Euro, ein Bildband od. Märchenbuch vom Discounter in zig Sprachen übersetzt und millionenfach gedruckt. Das kam früher aus Italien, Tschechien... jetzt halt aus China und würde sich nicht verkaufen wenn es 30,- Euro kostet. Die Maschinen die dort stehen, drucken aber auch für den eigenen Markt und sicher nicht nur für den Export.


    Und wenn Heidelberg dort keine Maschinen verkauft, dann macht es eben Ryobi, MAN oder Komori, aber irgend jemand macht es und der Metaller bei Heidelberg wird froh darüber sein damit er was zu tun hat.

  • Naja, wenn man es so sieht von der Geschäftsführung der Heidelberger ist es einzusehen, daß dieser zugegeben riesige Markt in China bedient wird. Die Maschinen müssen ja verkauft werden, die Arbeiter im Werk brauchen was zu tun. Ich finde es ist eine Katze die sich in den Schwanz beisst.


    Ich hatte vor kurzem ein Gespräch und der Herr ärgerte sich fürchterlich, daß er für 300 nicht mal gedruckte sondern kopierte Vistenkarten 48 Euro bezahlen musste. Wo sind die Zeiten als man bereit war für Visitenkarten etwas mehr zu berappen und dieses Produkt auch noch zu schätzen wusste?


    Gibt es irgendwo in Österreich oder Deutschland noch einen Markt für wirklich edel hergestellte Printprodukte auf wirklich edlem, schönem Papier? Der Kursleiter des Grafikkurses präsentierte ein wirklich wunderschönes Weihnachtsbuch in dem sich die Krippe in den Seiten aufklappte, sehr schön gemacht, wirklich, er fügte jedoch auch hinzu, daß dieses Buch von chinesischen Kindern für österreichische, bzw. europäische Kinder hergestellt wurde.


    Mich hat das nachdenklich gemacht.
    Vielleicht kann ich ja soetwas ähnliches hier entwerfen.

  • Ich würde meinen, daß nicht das Internet die Branche kaputt gemacht hat, vielmehr die Einstellung der Firmeninhaber der kleineren Betriebe, die früher das Herz dieses Gewerbes waren. Ich meine was ist von einer "Druckerei" zu erwarten die nicht einmal einen eigenen Internetauftritt hat, die mißtrauisch gegen das Internet und die durchaus vorhandenen Möglichkeiten wettert? Onlinebestellung usw. sind Fremdwörter? Es wird über die bösen, bösen Onlinedruckereien geschimpft doch heimlich wird bei denen gedruckt, die eigenen Leute werden eben gekündigt. Wäre nicht nötig sowas, aber der Mensch neigt immer dazu den Weg des geringsten Wiederstandes zu gehen. Preise wurden schon lange vor dem Internet kaputt gemacht mit dieser elenden "Ich machs billiger" Mentalität nur um zu Aufträge zu kommen. Das Internet ist doch in Massen und vernünftig genutzt doch eine tolle Sache. Soviel mal dazu.

    Und dazu gebe ich dir den LINK dazu. Ein kleine Druckerei kann diesen Anforderungen nicht entsprechen. Es wäre Blödsinn sich in das Haifischbecken Onlinedruckerei zu stürtzen wenn man nicht die richtigen Geldgeber hat.


    Am meisten wird im diesem Vergleich mit 25% gewertet --- natürlich der PREIS und daran wird sich nichts ändern. Der wird uns vordiktiert und wenn wir den nicht bieten können, dann hift uns nur noch Kundennähe und Service und auch hier ist es die Frage in wie weit der Kunde letztendlich dafür bereit ist zu bezahlen.


    Und das Beste, in dem Vergleich sind für 1000 VK im Offsetdruck beim günstigsten 18,45 und dem teuersten( wörtlich geschrieben stolze Preis) 39.99 zu zahlen.

  • [quote='ExDrucker','index.php?page=Thread&postID=29111#post29111']Liebe Druckerkollegen, ich möchte jetzt nicht zu zynisch erscheinen, doch warum denn die Panik? Jeder sucht eine Stelle als Drucker, wäre sogar bereit mit Familie in ein anderes Land zu übersiedeln. Ich glaube man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.


    Auf nach CHINA! In der Schule ordentlich chinesisch pauken, und GASMASKEN(!) nicht vergessen, einen riesigen Vorrat davon und das Problem der Arbeitsplatzsuche ist gelöst, die suchen dort HÄNDERINGEND gute und fleissige Drucker, Druckermeister, Druckingenieure,...


    Der Lohn ist natürlich ne andere Frage...




    woher weisst du das, ich kann kein chinesich lesen im netzt 8o


  • Hallo lieber Kollege,
    also...ich würde auch nach Peking gehen wenn es sich rechnet ;)
    Kannst Du mir vielleicht ein paar Tips geben wo ich im Ausland nach Stellen(Jobbörsen) als Druckermeister suchen muß?
    Österreich und Schweitz hab ich schon abgegrast :D Na ja,mit 55 Jahren und einer waaaahnsinnigen Berufserfahrung ist es ja hierzulande nicht möglich etwas zu finden.
    Gott zum Gruß
    Wolf

  • Allerdings war ich doch auch überrascht, und das muss ich mal loswerden, wie wenig Anfragen kamen und es genau 2 Bewerbungen auf die Stelle von Kollegen hier aus dem Forum gab.

    Ich kann tomtomtom039 beipflichten, auf die von uns ausgeschriebene Druckerstelle gab es ebenfalls nur geringes Interesse im Forum. Natürlich liegen wir auch weit ab vom Schuss dafür stimmen Arbeitsklima, Arbeitsplatz an einer neuen Maschine und Bezahlung. Unser neuer Mitarbeiter ist aus der Landeshauptstadt und zwischenzeitlich zu uns auf die Alb gezogen.
    Mein Eindruck ist der, dass zwischenzeitlich Fachleute in den ländlichen Regionen knapp werden. Früher haben wir immer über Bedarf ausgebildet. Von 4 Gesellen ist einer geblieben und 3 gingen in die Ballungsräume oder zum Studium. Vielleicht stehen wir derzeit vor einer Trendwende? Habt Ihr ähnliche Erfahrungen machen können?

    Dumme Menschen machen den selben Fehler immer wieder,
    schlaue Menschen machen neue.

  • natürlich gehört es sich nicht, dass man beim Inserenten einer Stellenanzeige anruft und nach dem Gehalt und der Arbeitszeit nachfragt - das hebt man sich für den Schluss auf …


    Doch sind wir mal ehrlich (Hand aufs Herz) - Wie verhält sich ein Großteil der Arbeitgeber. Inzwischen habe ich 56 Bewerbungen verschickt, 4 Antworten.
    Bei einer Antwort verlief es ungefähr so wie hier beschrieben. Es klingelte das Telefon, es meldete sich der Druckerei-Inhaber und meinte:


    "Sie haben sich bei uns beworben!"
    Ich: "ja, ihr Portfolio und das Aufgabenge…" (wurde unterbrochen)
    "Was haben Sie sich denn vom Gehalt so vorgestellt?"
    Ich: "13 Euro/Std. Brutto" (Als Fachwirt mit etlichen Weiterbildungen, … in meinen Augen durchaus gerechtfertigt)
    "Pahhh, Schönen Tach noch"


    Von den restlichen hört man nichts - nada - niente - null.


    Schaut man sich mal bei den Recruiting-Portalen um - gehen diese genauso bei der Personalwahl vor.
    Was will er verdienen?
    Wie alt?
    Kinder?

    und am Schluß kommt dann: hat er die erforderlichen Qualifikationen?


    Heiligsblechle, war das der Headhunter überrascht als ich ihn darauf hingewiesen habe, dass bereits im Anschreiben steht, dass ich Medienfachwirt (PRINT) bin und dass Programmierkenntnisse und Web-Aktivitäten wie die Umsetzung von Live-Streams und deren Vermarktung ausschließt. Seine Frage war dann: Zutrauen würden Sie es sich nicht? Vom Gehaltsprofil würden Sie reinpassen. ?(


    Und selbstverständlich wäre ich auch bereit umzuziehen - allerdings bedarf es dafür eine gewisse Sicherheit. Die wäre mir bei einer Stellenausschreibung in der "heißen Druckerphase" (nach der Sommerflaute) nicht gegeben. Denn: In den seltensten Fällen kennt man die Firma bei der man sich bewirbt. Woher soll man wissen, dass nicht nur ein Dummer für die Auftragsspitze gesucht wird. Man muss sich doch nur mal umhören …
    Ich könnte aus dem Stegreif sechs Firmen benennen, die für die Auftragsspitzen Mitarbeiter einstellen und innerhalb der Probezeit wieder "los werden". Eine Woche kostenloses Probearbeiten, unbezahltes Praktikum (wo man sich fragt wer hier von wem lernt),…


    Lange Rede kurzer Sinn: Die Zeiten in denen man vertrauensvoll bei einem Unternehmen angefangen hat sind leider vorbei. Und der Ton wird rauer - leider haben darunter die ehrlichen und engagierten Firmen zu leiden. Doch sie sind nicht allein, viele frustrierte Bewerber teilen dieses Leid.

  • Es sind z.T. sehr interessante Beiträge dabei, die dann leider wohl auch wahr sind.....und aber auch sehr positiv. Starnberg klingt schon richtig gut....! Glückwunsch!


    Wenn es hier Rollenoffsetdrucker gibt, die eine Stelle im Rhein-Main Gebiet suchen und bestenfalls auch Kenntnisse an einer C24 oder L IV haben,- bitte PN an mich. Leider ist es bei uns nicht so schön wie in Andechs aber vielleicht doch interessant....;-)

  • @ OBaldauf,
    diese Beobachtung hatte ich als Suchender auch gemacht.
    Es ist gut möglich das es eine "Flucht" nach Ballungsräumen gibt.
    Aber ok, sollte mir nur recht sein. In kleinen Unternehmen kann ein Drucker mit Angagement eh mehr erreichen und wird von guten Firmen dafür geachtet.


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    Es ist schwer im Tempel des Rechts logisch zu argumentieren, wenn der Hohepriester nicht ganz dicht ist.

  • Sehe ich ähnlich. Immer wenn ich ein wenig in dörflichen Regionen gedruckt habe gab es auch gute Kondition.
    Berlin, , München, , Hamburg, Kiel Ruhrpott und der komplette Osten der Republik war alles nur der Versuch der Lohndrueckerei.
    Bisschen was anderes zu den Auszubildenen was mir auffällt ist das die sehr gut in der Theorie geworden sind.
    Auch nach der Ausbildung sofort weiterbilden wollen. Defizite sehe ich das sie kaum interesse haben sich Fähigkeiten anzueignen.
    Das was meiner Meinung nach jeder Akzidenzdrucker braucht. Mit der Hand ueber den Bogen streichen und entscheiden ob mehr oder weniger Puder.
    Mal nen Messkeil ohne Densi beurteilen. Letztens erst lief das boese billige 80 gr bei meinem Azubi nicht.
    Er erklärte mir detalliert alle theoretischen Fehlerquellen aber so das Auge dafuer . Die Fähigkeit oder neudeutsch den"Skill" zu sehen
    wie der Bogen dort ueber die Abstreiffeder hüpft das geht irgendwie nicht mehr rein. Keine Ahnung wieso.

  • @ Schubbeduster, vielleicht ist der/die Lehrlinge schon zu " verdigitalisiert" um zu sehen, zu spüren um daraus die richtige Schlussfolgerung zu ziehen.

    Es ist schwer im Tempel des Rechts logisch zu argumentieren, wenn der Hohepriester nicht ganz dicht ist.

  • @ grauerwolfx46


    Sei gegrüßt Kollege, hinsichtlich Deiner Anfrage habe ich mal nachgefragt.


    Explizite Jobbörsen für Drucker in USA kennt er auch nicht. Da ist Eigeninitative gefragt. Wenn Du es ernst meinst, sind folgende Firmen empfehlenswert:


    Donnelley Print
    O´Neil Data Systems


    Da lohnt sich eine Bewerbung (natürlich in Englisch!) immer.


    Viel Erfolg, Robert Kleist.

  • Ich finde die Möglichkeit in der ganzen EU als Drucker arbeiten zu können auf dem ersten Blick auch sehr verlockend, doch sollte man Eines bedenken: Wir haben in unserer Bundeshauptstadt Wien allein so um die 150 arbeitslose Drucker (keine Angst, es sind nicht alles lauter Idioten), wie ist das dann zu verstehen wenn aus dem Ausland Drucker beschäftigt werden, während die HIER ansässigen Leute nicht mehr wissen wie sie die Familie erhalten sollen?


    Ich kann mir schon denken weshalb eine Druckerei in NÖ so verbissen damit wirbt einen Drucker zu finden der mit Familie aus dem Ausland hierherzieht, damit sich dieser arme Mensch dann schön erpressen lassen kann, da der Chef in dem Glauben lebt ihn in der Hand zu haben wenn der arme Kerl schon mit Frau und Kind hierherkommt. Doch ich denke dieses miese Spiel haben die meisten schon durchschaut.


    Also dieses verbissene im Ausland nach einer Druckerstelle zu suchen gewinnt wenn man es so sieht eine interessante Dimension. Deutschland ist ein recht grosses Land, wieso kann dessen Wirtschaft nicht selbst für seine Leute Arbeitsplätze schaffen und die Menschen müssen demzufolge in einem Land auf Jobsuche gehen in dem es noch schlechter aussieht?


    Vielleicht sollte man diesen Aspekt auch einmal bedenken.

  • Weil Deutschland seinen Aufschwung (auch) auf dem Rücken derer aufgebaut hat, die für 5-8 € die Stunde arbeiten.


    Gerade große Firmen haben davon profititert, Zeitarbeiter in der Produktion zu haben, die um einiges schlechter gestellt sind, wie die Stammbelegschaft.
    Der Staat kann Rahmenbedingungen schaffen, dass alle für dieselbe Arbeit auch dasselbe Entgelt bekommen.


    Ich frage mich immer in diesem Zusammenhang, wo die Stimmen der großen Gewerkschaften bleiben, oder habt ihr was von Bsirske und co. gehört in den letzten Wochen/Monaten ?
    Da äussert sich keiner öffentlich zu diesem Thema Mindestlohn.

  • Weil Deutschland seinen Aufschwung (auch) auf dem Rücken derer aufgebaut hat, die für 5-8 € die Stunde arbeiten.


    Gerade große Firmen haben davon profititert, Zeitarbeiter in der Produktion zu haben, die um einiges schlechter gestellt sind, wie die Stammbelegschaft.
    Der Staat kann Rahmenbedingungen schaffen, dass alle für dieselbe Arbeit auch dasselbe Entgelt bekommen.


    Ich frage mich immer in diesem Zusammenhang, wo die Stimmen der großen Gewerkschaften bleiben, oder habt ihr was von Bsirske und co. gehört in den letzten Wochen/Monaten ?
    Da äussert sich keiner öffentlich zu diesem Thema Mindestlohn.

    ver.di hat wie andere Gewerkschaften auch eine Initiative zum Thema Mindestlohn, auch Frank Bsirske wird sich dazu geäußert haben. Kannst ja mal googlen. Ist halt immer die Frage, ob die Presse dem Thema eine Plattform bietet.
    Eine Gewerkschaft ist übrigens nur stark, wenn sie Mitglieder hat. Bist Du denn Gewerkschaftsmitglied?

  • Thomas, lieber Kollege - da du nicht PN nachsiehst da eben jetzt so mein Ruf.
    Schick mal bitte deine Festnetznummer und Handynummer - per PN. Bin unterwegs und mag wissen wie es dir geht- sahst am Freitag nicht gut aus.
    Gruss- Hein


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    Es ist schwer im Tempel des Rechts logisch zu argumentieren, wenn der Hohepriester nicht ganz dicht ist.