Ich würde mich jetzt nicht als älter bezeichnen, aber ich kenne das.
Wir haben dann immer das Material (falls am Lager direkt) oder ein bis zwei Rieß vom Händler genommen, an der kleinen 52er angedruckt und dem Kunden alles in Rechnung gestellt.
Wenn es gefallen hat, wurde die benötigte Menge bestellt und alles auf die entsprechend größere Maschine geplant.
Wenn dem Kunden das zu viel ist, muss er seinen Anspruch herunterschrauben.
Bezieht sich auf die Annahme, dass du in einer Druckerei tätig bist. Falls nicht: Druckerei anfunken und den Probedruck kalkulieren lassen.
Eine extra "Andruck-Maschine" kenne ich nicht und würde ich auch nicht als notwendig ansehen. Falls es sowas gibt, würde ich mich über Aufklärung freuen!