moin moin,
also erstmal hier ein Link, in dem ganz genau erklärt wird, wie es funktioniert.
Dann hier, welche Verfahrensweisen es gibt:
So, und Alkohollos hat jetzt weniger was mit dem Lack zu tun, vielmehr mit den Walzen. Ganz besonders wichtig ist, dass bei alkoholredziertem bzw. -losem Druck die richtigen Feuchtwalzen drin sind.
Dieses Prinzip ist schon fast 15 Jahre in der Praxis, heute jedoch fast ausgereift. Wenn also Probleme auftauchen mit Drip-Off Lacken/-verfahren würd ich jetzt mal sagen, ist das zu 99% ein Anwenderproblem.
Gibt es also irgendwelche Probleme im Druck, würd ich mal vermuten, dass eine Komponente des Lackes, der Zusätze oder evtl. des Bedruckstoffes Probleme macht.
Dann heist es austesten was das Zeug hält und dokumentieren, damit beim nächsten Mal keine Probleme gibt.
Mein Tipp: Immer gleich den Hersteller von Lack und Bedruckstoff kommen lassen, die sollen sich selbst den schwarzen Peter zuschieben und nach Lösungen suchen, dafür werden die bezahlt.