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Drip Off

  • printer84
  • 16. November 2009 um 20:45
1. offizieller Beitrag
  • printer84
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    • 16. November 2009 um 20:45
    • #1

    hallo,
    hab da mal nen paar fragen zum thema drip off.
    welche rasterwalze sollte man verwenden,eher kleines oder grösseres schöpfvolumen??
    welche mattpaste?
    wie ist das mit der trocknereinstellung?
    und kann man drip off bei ner umschlageform ,sprich beidseitig anwenden??

  • Acid Green
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    • 16. November 2009 um 21:00
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    1. Rasterwalze sollte möglichst ein hohes Schöpfvolumen haben
    2. Da gibt es viele Anbieter. Weilburger währe einer.
    3. Ich stelle die Temperatur nie über 30°C da die Stapel sonst oft geblockt sind
    4. In der Regel kann man Drip Off Lack beidseitig drucken. Auf jeden Fall beim Hersteller vorher erkundigen!

    Achte darauf, dass du schon beim ersten Druckgang ordentlich Puder fährst und die Stapel lüftest.
    Drip Off Lack blockt sehr gerne. ;)

    Grüße
    Thomas

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  • printer84
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    • 16. November 2009 um 21:16
    • #3

    danke schon mal.....also dann werd ich wohl die 13er rasterwalze nehmen.ja gut das mit dem puder ist klar....unser dispersionsglanzlack ist beidseitig geeignet.gibt es da auch mattpaste die nur einseitig geeignet ist??? und wie ist das bei umschlagen,muss ich da länger warten oder gar erst am nächsten tag?? ja das mit dem trockner klingt auch logisch,da die rückseite sonst wieder angelöst wird.....ist auch nur ne kleine auflage 1000 druck oder so.....denke das muss funktionieren.

  • Acid Green
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    • 17. November 2009 um 00:48
    • Offizieller Beitrag
    • #4

    Euer Dispersionsglanzlack ist aber extra für Drip Off Lackierung oder?
    Druckmattlack und Dispersionsglanzlack müssen aufeinander abgestimmt sein.
    Zumindest kenne ich es nicht anders.

    Grüße
    Thomas

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  • KBA JUMBO
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    • 17. November 2009 um 16:37
    • #5

    Drip off????

    Mattlack und Dispo-Lack oder was ist das ?

    Mein Leben verläuft streng nach Murphys Gesetz

  • Acid Green
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    • 18. November 2009 um 00:16
    • Offizieller Beitrag
    • #6

    Genau.
    Der Druckmattlack ist dominanter als der Dispersionsglanzlack.
    Dadurch lassen sich Matt/Glanzeffekte verwirklichen.

    Grüße
    Thomas

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • printer84
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    • 24. November 2009 um 21:27
    • #7

    also,hab heute den drip off gemacht.hat alles wunderbar funktioniert.sogar beidseitig ohne probleme.danke für die tipps.

  • Hugovincent
    Beiträge
    7
    • 25. November 2009 um 13:23
    • #8

    Welchen Lack (Hersteller) hast Du verwendet?
    Wie waren Deine Trocknereinstellungen und Stapeltemperatur?
    Und zu guter letzt welchen Puder hast Du genommen?

    Gruß Hugo

  • illo84
    Beiträge
    23
    • 27. November 2009 um 18:15
    • #9

    Kann mir jemand sagen, wie das bei Drip-Off mit dem Verzögerer läuft? Hab nicht die große Ahnung von der Materie, aber mir wurde gesagt, falls man zu viel dosiert könnte der Lack umschlagen und ist dann hinne.
    Kann ich den Verzögerer ganz weglassen??

    Greetz Illo

  • printer84
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    • 27. November 2009 um 18:29
    • #10

    also.....der glanzlack war von k+e.die mattpaste war von luersen. hat gut funktioniert.und das puder war nen wl puder.glaube 25 er körnung ,muss ich nochmal nachschauen.trocknereinstellung.hab den trockner ziemlich gering eingestellt.ir nur bei 5.stapeltemperatur so um die 32 grad.war sofort furztrocken.etwas mehr puder als sonst und fertig......

  • printer84
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    • 27. November 2009 um 18:32
    • #11

    hallo,den verzögerer gibst du ja nur bei,wen der lack krakuliert......hab das mit dem verzögerer schon öfter gemacht,hat immer gut geklappt.allerdings noch nicht bei drip off.da war es bis jetzt noch nicht notwendig....aber ausprobieren kann man es.....wirst schon merken ob der lack noch trocken wird....

  • lofodan
    Beiträge
    1
    • 16. Dezember 2009 um 19:06
    • #12
    Zitat von "Acid Green"

    Genau.
    Der Druckmattlack ist dominanter als der Dispersionsglanzlack.
    Dadurch lassen sich Matt/Glanzeffekte verwirklichen.


    Hi,
    das ist nicht ganz richtig. Der Effektlack(Farbwerk) verbindet sich mit dem Lack aus dem Lackwerk, was eine andere Oberfläche zur Folge hat. Es ist kein Lack dominanter, sie gehen zusammen nur eine andere Molekularstruktur ein. Dadurch auch der Abstosseffekt (Matt/Glanz)

    mfg lofodan

  • Acid Green
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    • 16. Dezember 2009 um 21:18
    • Offizieller Beitrag
    • #13

    Gut. Der Vorgang ist wohl so, der Effekt ist dennoch der Gleiche.

    Grüße
    Thomas

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  • Lackmann
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    • 21. Dezember 2009 um 21:48
    • #14

    Hallo,

    beim Dispolack ist nur darauf zu achten, dass er hochglänzend ist. Dies bringt einen höheren Kontrast. Zum anderen kannst du DripOff entweder mit einem Runzeleffekt erzielen, oder einfach einen matt-/glanz-Effekt. Beim Runzeleffekt gebe ich dem Kollegen recht, dann muss Öldrucklack auf Dispolack abgestimmt sein. Bei der anderen variante kann man fast jeden Mattlack verwenden. Von Huber gibt es einen guten Mattlack, was das angeht.

    Grüße Michael

  • Acid Green
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    • 8. Juni 2010 um 14:01
    • Offizieller Beitrag
    • #15

    Kann mir jemand sagen ob es möglich ist, Drip-Off Lack alkohollos zu drucken?
    Wir gehen nämlich immer extra auf bis zu 8% Alkohol hoch wenn wir Drip-Off drucken, da wir sonst öfter schon Probleme damit hatten.

    Grüße
    Thomas

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  • Kastenteufel
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    • 14. Juni 2010 um 11:03
    • #16

    Ohne Alkohol scheint Drip off nicht zu gehen. Die Mattpaste braucht extrem viel Wasser damits freiläuft.
    War am Samstag bei der Heidelberg Open House. Dort druckten sie auf einer SM 52 Anicolor mit ihrem
    neuen Saphia Drip off Lacken. Schnell mal hinter die Maschine geschaut und dort den IPA Kanister
    gefunden :D

  • Acid Green
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    • 14. Juni 2010 um 16:20
    • Offizieller Beitrag
    • #17

    Interessant.
    Das würde ja bedeuten, dass einige Druckereien gar nicht auf Non-Alk umstellen können.
    Oder gibts da schon extra Drip-Off Lacke für?

    Grüße
    Thomas

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • macbookmatthes
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    Beiträge
    64
    • 14. Juni 2010 um 22:27
    • #18

    Also,

    soweit ich weiß, geht Drip-Off gar nicht mit 0% IPA.
    Ist zwar für manche unbefriedigend, letztlich aber ein chemisches Problem.

    Gruß
    m

  • bastlwastl
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    • 15. Juni 2010 um 12:46
    • #19

    In diesem Bericht von Heidelberg steht was von einer Druckerei die Drip Off ohne IPA druckt.

    Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger!!!

  • Acid Green
    Reaktionen
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    • 16. Juni 2010 um 00:44
    • Offizieller Beitrag
    • #20

    Wäre mal interessant zu wissen welchen Lack die dafür verwenden und ob das wirklich so ganz "ohne Probleme" abläuft.

    Grüße
    Thomas

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