Vielen vielen Dank.
Gleiches wünsche ich dir und natürlich auch allen anderen Forenmitgliedern und deren Familien.
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Gleiches wünsche ich dir und natürlich auch allen anderen Forenmitgliedern und deren Familien.
Hier gibt es auch noch einige Beiträge zu dem Thema.
Hallo Inkman,
einige der Systeme sind mir, zumindest aus der Theorie, bekannt.
Gibt es denn eines, das auch in der Praxis funktioniert?
Warum werden diese Systeme nicht eingesetzt?
Ich kann mir das bspw. damit erklären, dass es in der Praxis dann doch nicht so gut ausschaut.
Passer/Papierverzug, Doublieren etc. wird ja beim Rasterdruck direkt zu relativ starken Abweichungen führen oder?
Hallo Boston Presse
die werden auch heute noch als Tagesleuchtfarben verkauft.
Hallo Hein,
zuerst einmal wünsche ich dir alles Gute in deiner neuen Anstellung.
Ich hoffe natürlich, dass du dem Forum erhalten bleibst.
Du bleibst dem Druck ja, wenn auch nicht Offset, weiterhin treu.
FinestFog ist deutlich günstiger und aus meiner Sicht in keiner Weise schlechter.
Das möchte ich hier nicht veröffentlichen.
Ich hoffe du verstehst das.
Nun, den Trend hin zu Naturpapieren sehen wir auch.
Ich kann dir aber sagen, dass man auch diese Papiere sehr gut ohne Alkohol bedrucken kann.
Wir machen das tagtäglich.
Verschlammungen kann ich so auch nicht bestätigen - evtl. auch wegen dem wöchentlichen Wasserwechsel.
Zu den Kosten: Könnte ein Punkt sein über den man eventuell diskutieren kann.
Dagegen stehen halt die sicherlich weiter steigenden Kosten für IPA, die Reduzierung der Schadstoffe in der Luft im Drucksaal und letzten Endes bei vielen auch das Marketing.
Unser Unternehmen war wohl eines der ersten in Deutschland, das zu 100% auf Alkohol verzichtet hat.
Das war somit schon vor meiner Zeit dort, daher kann ich dir zu der Anfangsphase der Umstellung und den dort aufgetretenen Schwierigkeiten leider nicht viel sagen.
Was uns sicherlich sehr geholfen hat, ist die enge Kooperation mit Eggen, die bis heute besteht.
Zudem haben wir unseren ehemaligen Betriebsleiter, der das Projekt damals mit Eggen durchgeführt hat und noch heute hobbymäßig neue Rezepturen mit uns testet und anpasst.
Was im Alltag wichtig ist, ist ein mindestens wöchentlicher Wasserwechsel, eine konstante Wasseraufbereitung und wie bereits geschrieben eine vernünftige Justage.
Sicherlich ist der gesamte Prozess etwas schwieriger zu kontrollieren, vor allem weil das Stellfenster in dem man mit der Wassermenge spielen kann geringer ist.
Viele unserer Drucker kennen es aber gar nicht anders und wissen worauf zu achten ist.
Letztendlich ist es kein Hexenwerk, nur alles etwas feinfühliger.
Das Feuchtwasser ist meiner Erfahrung nach fast noch wichtiger.
Eine vernünftige Justage sollte ja man eh haben.
Wie bereits geschrieben, funktioniert das einwandfrei.
Alkoholfrei taugt garnix
Wir drucken seit Jahren komplett ohne Alkohol.
Sowohl im konventionellen als auch im UV Bereich.
Von Akzidenzen bis hin zu Lebensmittelverpackungen mit Sonder/Metallicfarben.
Das geht durchaus.
Jetzt ist doch der perfekte Moment um auf alkoholfrei umzustellen.
Ich vermute, dass es den meisten so geht wie ZeroMakeReady und sie froh sind, nicht auch noch hier mit dem Thema konfrontiert zu werden.
Es gibt hier aber auch schon einen Thread von Robert Kleist, in dem es um die Auswirkungen auf unsere Branche geht.
Dennoch habe ich nichts dagegen hier einen allgemeinen Thread zu führen.
Das Thema wird uns alle immerhin noch eine ganze Zeit beschäftigen.
Du möchtest ja etwas neutrales lesen oder ggf. auch hören.
Ich versuche mich auf wissenschaftliche, sachliche Quellen zu beschränken, die auf Panikmache verzichten.
Empfehlen kann ich folgendes:
Weil da "Test" stand.
Die Beiträge waren von mir.
Hallo zusammen,
da ich gerade etwas Zeit habe, werde ich mich in den nächsten Tagen mit dem Update der Forensoftware beschäftigen.
Falls es also zu Ausfällen kommen sollte, wisst ihr woran es liegt.
Die Drupa wird aufgrund des Coronavirus auf 2021 verschoben und findet nun vom 20.-30.04.2021 statt.
https://drupa.de