Euer schlimmster Maschinenbruch?

  • Mich würde mal interessieren, was eure schlimmsten Maschinenbrüche waren, die ihr selber oder auch eure Kollegen so gebaut haben.
    Was für eine Maschine war betroffen und was war geschehen?
    Interessant wäre dabei auch, sofern ihr das wisst, wie lange die Maschine deswegen ausgefallen ist, was der Schaden gekostet hat und ob es auch für euch (oder für den Kollegen) irgentwelche Kosequenzen gehabt hat.


    Bin gespannt, was ihr so berichten werdet...

    Optimismus ist nur ein Mangel an Information
    (Heiner Müller)

  • Interessante Idee.


    Also bei mir war folgendes und auch nicht meine Schuld gewesen. :huh:
    Es war im Jahre 2007, hatten eine Maschine MAN PRZ 00, also A3 Format. Freitag den letzten Auftrag fast fertig gedruckt und auf einmal machte die Maschine so laute und seltsame Geräusche. war sehr unheimlich. ;( So Maschine gestoppt und auf Fehlersuche gewesen, aber nix gefunden. So es wurde gereinigt und geeinigt die Fehlersuche auf Montag zu verlegen. Ich hab dann die Maschine von oben bis unten abgesucht,, Nix Nada, aber krach machte sie immer noch. Meister dazu geholt, er mit gesucht. Dann kam ich auf die Idee die Seitenverkleidung ab zu montieren, da wo die ganzen Zahnräder der Maschine waren und wir haben mit erstaunen festgestellt, das bei allen, aber auch alle Zahnräder ein paar Zähne verloren hatten. Ursache war nach hinein eine lose Schraube, die dann abgefallen war und durch alle Zahnräder gelaufen war und somit die maschine unbrauchbar gemacht. ?( stand 6 Monate still, weil Reperatur kostete inkl. Monteur ca. 45000€. Also haben wir Maschine verkauft und uns eine neue geholt. wollten eigentlich wieder eine PRZ aber die wurde nicht mehr gebaut und entschieden uns HD PM 52-2 zu kaufen. :thumbup: :thumbup:


    Gruß Thomas

  • Der Drucker kommt zu mir und bittet mich um Hilfe: "die Maschine hat plötzlich während des Fortdrucks gestoppt und lässt sich nicht mehr bewegen". Von außen sieht alles normal aus, bis ich einen Druckbogen zwischen Plattenzylinder und Gummituchzylinder in einem Druckwerk entdecke. Fazit: ein 600 g/m² Kartonbogen ist im Fortdruck aus einem Greifer des Transferters gerutscht und wurde von der nachfolgenden Greiferbrücke nach oben in das Druckwerk geschoben. Dabei wurde dieser derart gestaucht, daß eine später gemessene Dicke von 2,4 mm zwischen den Schmitzringen von Platten- und Gummizylinder erreicht wurde und die Maschine somit mechanisch blockiert war. Selbst die HD-Monteure haben 2 Stunden gebraucht, um die Maschine wieder per Handkurbel drehen zu können. Danach den Oberturm mit Farbwerk demontiert, Plattenzylinder erneuert und alle notwendigen Lager, Gummituchzylinder und Gegendruckzylinder galvanisiert, alles wieder zusammen gebaut und abgedruckt. Der Stillstand betrug ca. 2 Wochen und die nötigen Produktionen wurden ausgelagert. Schadenssumme ist nicht bekannt - Maschine war eine CD 102-5 LX. Da hier kein Bedienfehler nachzuweisen war, ist der Drucker mit einem großen Schreck davon gekommen. Beste Grüße, Olaf.

    Es heißt ja nur "guten Morgen" weil "halt die Fresse" gesellschaftlich nicht so akzeptiert ist. :rolleyes:

  • Ist schon 20 Jahre her, war eine Miller TP 41 4 Farben.
    Beim Kollegen hat sich in DW 1 eine Mutter vom Feuchtwerk gelöst und ist auf ein Zahrad gefallen. Das erste Werk
    stand bis auf Druckzylinder komplett während der Rest drehte. Es waren 7 oder 8 Zahnräder defekt und der Zapfen
    des Gummituchzylinders ( da wo das Zahnrad drauf sitzt) abgeschert. 6 Wochen Reparatur, einige Zahnräder mussten extra angefertig werden,
    für den Gummizylinder wurde ein neuer Zapfen angefertigt und aufgeschrumpft

  • Einen Maschinenschaden dass man nicht mehr drucken kann, ist mir noch nicht vorgekommen.
    Aber einem Kollegen von mir passiert:


    GTO-2-Farben, beim nummerieren die Schaltkurven zu nah an die Nummerierwerke gestellt.
    Beim anfahren der Maschine hats füchterlich gescheppert, und der Kollege stand in einer Puderwolke.
    Schaden 4 Nummerierwerke und 2 Schaltkurven. Weiterdrucken konnten wir ja vorerst.


    Dann der gleiche Kollege 2 Wochen später am Tiegel A3 den Schließrahmen nicht richtig reingemacht,
    danach ist die ganze Form während des laufes rausgefallen und hat beide Greifer verbogen.
    Schaden damals 7000 DM, und 3 Wochen Stillstand.


    6 Wochen später ist bei Ihm an einer Ryobi 512 während des Fortdrucks die Kette in der Auslage gerissen,
    und die Greiferbrücken haben sich komplett in der Auslage zusammengefaltet.

    Die Maschine wurde danach samt Drucker "entsorgt", obwohl er für den Kettenriss nichts dafür konnte.


    -- JOCERO --

  • Bei meiner alten Firma hatten wir an ner Rapida 105-5 folgenden Schaden.


    Gummituchwaschprogramm läuft, auf einmal ein riesen Schlag, Maschine steht, keiner weiß warum


    Nach Beginn der Suche wurde festgestellt dass beim Waschen der Tuchvorschub vom 1. DW nicht mehr lief und das Tuch an der gleichen Stelle lief und immer Nasser wurde,
    irgendwann ist das Tuch gerissen und aus unerklärlichen Gründen ist der Ganze Waschbalken aus der Halterung gefallen. Folge Greiferleiste kommt und bum!


    Neue Greiferleisten am Gegendruck und Schwinggreifer und Übergabetrommel + Check der anderen 4 Druckwerke auf Schäden der Druckzylinder
    Summe unbekannt


    War schon krass damals :>



    Gruß Peter

    1.) Alles, was gut beginnt, endet schlecht.
    2.) Alles was schlecht beginnt, endet furchtbar.
    3.) Wenn etwas einfach aussieht, ist es schwierig.
    4.) Wenn etwas schwierig aussieht, ist es unmöglich.
    5.) Wenn etwas unmöglich aussah, wird sich im Nachhinein rausstellen, dass es ganz einfach gewesen wäre!


    Puders Erkenntnisse aus Murphys Gesetz

  • Mein Maschinenbruch war an einer Speedmaster 102 5P3


    Hatte gerade nach einem Stapelwechsel wieder anlaufen lassen !
    Stehe an der Auslage und denke mir , warum kommen keine Bögen ! Habe sofort den NOT-AUS gehauen :pinch:
    Laufe jedes Druckwerk ab , am 2. angekommen 8| sch....e ! Etwa 20 Bögen hängen zwischen Gegendruck und Gummituchzylinder ! Die Antriebswelle der Übergabegreifer war gebrochen ! Die Maschine wurde etwa 2 Wochen repariert ! Das Farbwerk wurde komplett abgehoben !Selbst der Plattenzylinder und die U2 hatte was abbekommen !!!





    Im ersten Moment wäre ich gerne im Boden versunken ;(

  • Bei meiner alten Firma gabs eine 2/2 oder 4 geradeaus 74er speedmaster. Wendung manuell zum Umstellen. Jednfalls war das Format falsch eingestellt und Greifer lief auf Zylinder auf. Die Kraft war so enorm dass sich die Maschine "spaltete" zwischen den Werken. Also Druckwerk 2&3 standen nach dem Manöver nicht mehr auf ihren "Beinen" sondern bersteten in die Höhe. War ein Totalschaden - Zum Glück nicht meine Schuld.
    Der Drucker ist aber heute noch in der Firma ;)

  • Wow das is heftig :S

    1.) Alles, was gut beginnt, endet schlecht.
    2.) Alles was schlecht beginnt, endet furchtbar.
    3.) Wenn etwas einfach aussieht, ist es schwierig.
    4.) Wenn etwas schwierig aussieht, ist es unmöglich.
    5.) Wenn etwas unmöglich aussah, wird sich im Nachhinein rausstellen, dass es ganz einfach gewesen wäre!


    Puders Erkenntnisse aus Murphys Gesetz

  • Tach auch,


    sehr interessantes Thema.


    Ich selbst habe es mal fertig gebracht, in der Tiegel beim Nummerieren das Nummerierwerk nicht exakt zu arretieren, also hat sich im Druck aufgestellt. Dann die 40 Tonnen drauf und das war dann nur noch Schrifthoch... Bis auf eine Delle im Blech hat das der Maschine nix ausgemacht, Nummerierwerk war halt etwas platter als sonst.


    Gesehen hab ich:


    - Während des Fortdrucks stehengebliebene Wendung (R704, Arretierung hatte sich gelöst, warum auch immer)


    - Während des Fortdrucks stehengebliebener Plattenzylinder (GtoZP, Schrauben waren nicht festgedreht)


    - geborstenes Chassis (R806+L, Kartons haben sich zwischen den Werken verheddert während die Maschine am Anschlag lief)


    - Abgebrannte Maschinen (R708 + R706), waren aber nicht die Drucker schuld sondern Motor bei der 708 ging in Flammen auf


    - diverse Teile, die so mancher Drucker in der Maschine vergessen hatte (Schraubenschlüssel, Versperbrote, Eheringe uvm.)



    Gruß

  • Also da war das bei mir bisher eher harmlos.


    Ich selber habe mal die Ziehmarke an der R305 geschrottet. Ich wollte das Ziehmarken Plättchen wechseln, der Lehrling hat die Platten gewechselt.
    Beides zusammen Funktionierte nicht. Als die Maschine sich bewegte, verkeilte sich das Plättchen und dadurch riss die ganze Ziehmarke ab. War eindeutig mein Fehler.
    Die Maschine stand dann einen Tag. Kosten weiß ich nicht.


    Ein Kollege hat an der selben Maschine die Schraube am Gummituch Kanaldeckel nicht richtig fest gezogen.
    Folge : Die Schraube flog in voller Faht raus und hing dann zwischen Gegendruck und Transfer Zylinder.
    Die Schraube war danach sehr flach aber dafür sehr lang.
    Die Maschine stand ne Woche glaub ich.
    Der Gegendruck Zylinder musste getauscht werden, der Transfer Zylinder wurde vom Profi ausgebessert.
    Kosten weiß ich auch hier nicht...
    Der Kollege arbeitet nicht mehr da, ich auch nicht. Hatte aber bei uns beiden andere Gründe.

    Optimismus ist nur ein Mangel an Information
    (Heiner Müller)

  • kein bruch aber ne sauerei.
    cd 74-5 mit inkline . freitag letzter job . musste noch einmal farbe wechseln und in dw 1 was die ganze zeit leer lief gelb rein .
    stehe oben am kasten mache grad farbbacken und folie rein ,der bubi ruft mir was zu.
    erledigt will farbe einlaufen lassen und denke was da so im werk 1 am rauschen ist.
    zur erklärung ,beim inkline macht man ne katusche rein und wenn man auf start drückt füllt es den farbkasten auf bis ein gewisser füllstand erreicht ist.
    ja leider habe ich die farbbacke a-seite vergessenm einzubauen und es hat mir ne ganze kartusche farbe in die maschine gehauen
    hatte die suppe bis zur gegendruckwaschanlage unten inner maschine......
    watnscheiss

  • Ist bestimmt schon um die 15 Jahre her, deshalb bekomme ich es auch nur noch so halbwegs zusammen. MAN Roland 800er 4c mit Turmbauweise und 5-Zylindersystem pro Druckturm. Ich weiss jetzt nicht mehr genau ob ich das Feuchtwerk im Schwarz gereinigt habe oder Lappen unter den Wasserkasten gelegt habe um Kondenswasser aufzufangen. Ich weiss nur noch genau, dass aus irgendwelchen Gründen ein oder zwei Lappen in das Druckwerk gelangt sind und sich so zwischen GT- und Gegendruckzylinder verkeilt haben, dass nichts mehr ging. Es mussten Monteure kommen und die Zylinder "auseinander hebeln". Maschine stand so ca. eine Woche. Die Kosten weiss ich nicht. Wie gesagt, ist schon eine Weile her. Glücklicherweise der einzige Schaden in 27 Jahren. Ich denke mal das ist eine ganz ordentliche Quote ^^ .

  • Hi


    bei mir hat sich an der LithoMAN mal ein kugellager der Reiber verabschiedet und die Kugeln sind im Changchier-Getriebe herumgeschoßen worden...das sah aus die komplette Getriebe kaputt...schaden 120.000€ vier tage Ausfall der Maschine



    bei meinem Kollegen an der 48-Seiten ist mal der Heber kaputt gegangen und hat das ganze Farbwerk zerstört...da hats schon raus geraucht :thumbup: :thumbup: :thumbup: ... sah aus als hätte jemand ne bombe gezündet...

    • Offizieller Beitrag

    @ Schubbeduster:
    Du bist nicht allein.
    Das ist letztes Jahr auch einem Kollegen passiert.
    Die mussten eine komplette Schicht putzen. :D


    Eine Schrottung, an der ich zum Glück nicht Schuld war, habe ich auch einmal miterlebt.
    Und zwar hatte der Lehrling an einer R706LV die Doppelbogenkontrollen viel zu hoch oder gar nicht eingestellt, so dass gleich ein ganzer Schwung Kartonbögen in die Maschine gelaufen ist.
    Das Geräusch werde ich nie vergessen - die Maschien stand knapp 2 Wochen da sich ein Gegendruckzylinder festgefahren hatte.

  • Hallo Kollegen,
    es war kurz nach meiner Umschulung an meiner ersten Betriebsstätte. Ich arbeitete an einer Heidelberg KORD. Farbeinstellung ja alles noch schön mit Zonenschrauben. Im Fortdruck um schneller Farbkorrekturen vorzunehmen habe ich mit einer Metallspachtel Farbe auf eine Farbwalze aufstreichen wollen. Leider war es die falsche Drehrichtung der Farbwalze. Beim Versuch aufzustreichen hat es mir die Spachtel zwischen Farbwalze und Verreiber gezogen :(
    Das Geräusch wie es Farbwalze und Rilsanverreiber zerpröselt hat werde ich nie vergessen ;(
    Schaden glaube ich 20 000 DM.
    Naja, lange war ich nicht mehr in diesem Betrieb.
    Die Spachtel ging in meinen Besitz über. Ich habe sie heute noch :D



    Grüße
    Günter

    Alles Wahre ist so einfach, dass es eigentlich nur ein Dummkopf verstehen kann. Darum haben es ja die klugen Köpfe so schwer.

  • In der alten Firma hat meine Kollege (jetzt dort Meister! ) an der Roland 906 einen Auftrag eingerichtet und wollte Abzüge machen mit dem alten Meister..........beim ersten Abzug haben die gesehen
    das in einem ! Druckwerk (5) nur der halbe Druck von Vorderkante bis Bogenmitte drauf war, dann habe die auf rat des Meisters mit der Druckbeistellung gespielt,nix gebracht, dann kam die glorreiche Idee unterm Gummi von Bogenmitte nach hinten raus mal nen paar Z-Bogen zu kleben............................HAHA


    Resultat : Lagerschaden weil Überdruck, der Druck ist in dem Werk verständlicherweise abgesprungen nach hälfte des Bogens weil 8/10 einfach zu viel waren....naja 2 Wochen Stillstand und der Gegendruckzylinder musste getauscht werden.......................


    Angemerkt, der Drucker der mit dem Meister das veranstaltet hat ist heute dort Meister, rest ohne Worte



    Ach ja, ich habe zur Spätschicht erfahren das in Früh ein paar Schrauben durch die 900er gegangen sind............suche und siehe da DW 3-6 alle Gegendrucke und Plattenzylinder mit Löcher.
    Konnten also ohne Spachteln nicht drucken, da meint der alte Meister zu mir ; "Können wir da keinen Kaugummi unter die Platten kleben?"
    Der Werkstattleiter meinte wenn ich so nicht drucken könne soll ich doch nach Hause gehen........habe meine Tasche genommen und bin vorher noch kurz beim Betriebsleiter gewesen um mich zu verabschieden......der hat dann alle zusammengefaltet und schon wurde repariert...............


    Nur mal so für Euch.......ich hoffe in Euren Druckereien sieht es anders aus, FACHKOMPETENZ !

  • Mein schlimmster Maschinenbruch war an einer MOE
    Da hat der Aushilfsdrucker die Wendestangen in der Auslage nicht richtig eingebaut, wie an einer GTO werden
    die ja nur leicht eingehängt. Die Stange hat sich gelöst und wurde bei 5.000 Bogen/h bis zum Schwinggreifer hochgeschoben.
    Die Heidelberger MO hat danach nie wieder einen Bogen vernünftig gedruckt war ein Totalschaden.

  • Hallo zusammen,


    also ich selber hab es noch nicht geschafft ne Maschine zu schrotten. Das einzige was ich mal verplant habe war Montag morgens nach einem
    Farbwechsel die Keile rein zu machen , was ich dann nach dem zweiten Abzug gemerkt habe. Die Maschine stand ca. 1 1/2 std. konnte aber von mir gereinigt werden.


    Jedoch habe ich am Anfang meiner Ausbildung 3 Sachen mitbekommen und das alles an der gleichen Maschine mit dem selben Kollegen es war eine
    Speedmaster SM102 8Farben (4/4) Baujahr war glaub ich 2000 so in dem dreh.


    Ich sollte erwähnen das mein Kollege sehr Temperamentvoll war. Zum ersten hat er es geschafft an der Auslage die Sicherheitsscheibe so
    doll zu zuschlagen das die Scheibe gesplittert ist. Zum zweiten, es war in einer Nachtschicht hat er es geschafft (vor Wut) mit dem Butzenfänger
    den Plattenzylinder raus zu hebeln, ich habe es jedoch nur in der Frühschicht gesehen da der Plattenzylinder nicht im sonder aus dem Werk hing.
    Beim dritten mal ( wieder gleicher Kollege aber diesmal nicht selbst verschuldet ) hat sich ein Greifarm in der Auslage gelöst und ist auch durch die
    Sicherheitsscheibe "geflogen" Die Scheibe ist heile geblieben jedoch hing der Greifarm zum viertel dadurch. Dann sind noch ziemlich viele
    "andere "tolle" dinge Passiert was aber nichts mit den Druckmaschinen zu tun hat.


    Wie teuer die ganzen Ausfälle waren kann ich leider nicht sagen aber der Plattenzylinder wird schon einiges gekostet haben....


    Grüsse aus der Hauptstadt


    Oli