Farbaufbau "nach hinten raus" bei Volltonflächen

  • Hallo zusammen ich hoffe Ihr könnt mir bei folgendem Problemchen helfen.
    In letzter Zeit baut sich bei Volltonflächen Farbe auf den Gummitüchern auf, immer da wo die Flächen zu Ende sind.
    eigentlich bei allen Papiersorten, mal ist es weniger mal wieder heftig, je nach Fläche halt.
    Farben sind von K+E Novastar Serie in einer Heidelberg CD74.


    Kann es am Feuchtmittel liegen? Vor ein paar Wochen mussten wir den Dioser wechseln lassen.
    Komischerweise laufen auch im 1Werk Schwarz und 3Werk Magenta die Tauchwalzen nach paar wenigen drucken völlig zu, im 1Werk am schlimmsten.


    Anbei ein Bild:

  • Ich würd fürs erste auch aufs Feutmittel tippen, da die Tauchwalzen so zulaufen. Dosiert der neue Doser denn
    richtig? Hab das schonmal gehabt, daß der viel zuviel beigab und dann hatt ich auch schnell zugelaufene
    Tauchwalzen.
    Als zweite Möglichkeit käme das Zusammenspiel Farbe <> Wasser. Gibt nach wie vor einige Farben, die sich
    mit einigen Zusätzen ned so gut vertragen.
    Als drittes würd mir dann noch die Temperierung einfallen.

  • Ob der Doser richtig dosiert oder nicht solltest du eigentlich am Leitwert des Feuchtwassers feststellen. Je mehr Zusatz zudosiert wird um so höher wird der Leitwert. Einfach mal einen Handansatz machen und den ermittelten Leitwert und PH Wert mit dem des Feuchtwassers vergleichen.
    Für eine Überprüfung des Dosers gibt es auch einen Tropfentest von Fuji, der heisst Fount Control, siehe auch unter


    Gruß
    ex-azubi

  • Das Problem haben wir schon mal Montags wenn die Maschine noch kalt ist allerdings nicht so heftig wie auf deinem Bild.
    Farbe minimal verdünnen hilft sollte aber keine Dauerlösung sein. Feuchtmittel prüfen ist immer gut. Den Doser kannst du testen
    indem du den Stand am Kanister markierst und bei einer Neubefüllung des Systems schaust wieviel Zusatz gezogen wurde. Dann kannst du
    dir ausrechnen ob der Wert mit der Einstellung am Doser stimmt.

  • Hi,


    Sie so aus als wäre das Papierdreck. Welche Sorte Papier ist das?


    Mögliche Ursachen könnten sein


    - dass das Paier einfach eine schlechte Oberfläche hat
    - Die Farbe hat zu viel zug
    - die Gummitücher sind zu hart.


    Könnte es sein, dass du sehr wenig Farbe also Dichte fährst? Zumindest sieht das so auf dem Bogen aus.


    Gruß

  • Wenn ich das Bild so sehe schauts eher nach zu hohen Druck aus, wobei ich aber glaube das du den Punkt wohl selber schon geprüft hast.


    Evtl. Farbwerke entkalken da es der Zusammendruck von Magenta und Cyan ist der da Probleme macht.


    Feuchtmittel würd ich jetzt mal nicht tippen da du sonst auch beim Meßstreifen diese Probleme hättest, dieser druckt aber auf dem Bild sauber aus.


    Was auch Abhilfe schaffen könnte wenn der Meßstreifen gleich nach der Fläche auf dem Druckbogen ist, also keine 2 cm Abstand wie auf dem Bild.

  • Tach auch,


    das liegt in meinen Augen weder an Wasser, noch an Doser oder zu viel Druck, dreckiges Papier etc.


    Da der Farbkontrollstreifen nach hinten sehr sauber ist und nur das Bild am Ende quasi rupft, tippe ich eher auf weniger optimale Konsistenz der Farbe. Normalerweise sind die Farben für BMCY eingestellt, ob nun Vollfläche oder nicht, spielt da keine so große Rolle. Jetzt werden die Farben übereinander gedruckt und man kann sehr gut sehen, dass im Bild es nach hinten sog. Abspaltungsfehler gibt (ähnelt dem Rupfen). Da ich im Moment nur Cyan und Magenta erkennen kann , gehe ich davon aus, dass die Farben zu streng eingestellt sind. Müßte man auch daran erkennen können. dass sich der Bogen an den Bildflächen leicht einrollt (wenns denn so ist).


    Probier mal aus, die Farben leicht geschmeidiger zu machen, bei Flächendruck z.B. mit Reduxpaste. Das neigt dann zwar eher zum Tonen aber ein guter Drucker sieht das frühzeitig und greift dann steuernd ein. So kannste das jedenfalls nicht verkaufen.



    Gruß

  • wollt mich mal wieder melden, also das Problem besteht weiterhin -.-
    Feuchtwasser hab ich neu angesetzt---->keine Besserung


    mal sehen in dieser Woche kommt noch ein Auftrag der allerdings mit Biofarbe gedruckt werden soll (F908 Standart Bio von K+E)
    vlt löst sich damit ja auch mein Problem mit den Abspaltungsfehler :whistling:
    Habe zur zeit die Novastar F1 Drive Serie von K+E und denke das die etwas an der Farbe "optimiert" haben, oder halt die Leute von SunChemical von denen kommt nämlich der Feuchtmittelzusatz (SunFount410).


    wegen den Tauchwalzen die mit Farbe zulaufen, bin ich zurzeit mehr als verwirrt. Also die Verbindung zwischen Farbwerk und Feuchtwerk ist ab gestellt, die Zwischenwalze wird von der Feuchtautragswalze "mit gedreht", wenn jetzt auf Fortdruck geschaltet wird und das Feuchtwerk auf Druck schaltet, kann man zusehen wie die Tauchwalze mit waagerechten Farbstrichen komplett zu geht.
    Wenn ich aber die Zwischenwalze soweit von der Feuchtauftragswalze weg dreh das sie gar kein Kontakt mehr hat bleibt die Tauchwalze sauber, aber beim Walzen waschen wird dann natürlich die Feuchtauftragswalze nicht mit gewaschen.
    Ist das irgendeine Alterungserscheinung?

  • Wenn ich aber die Zwischenwalze soweit von der Feuchtauftragswalze weg dreh das sie gar kein Kontakt mehr hat bleibt die Tauchwalze sauber

    Meiner Meinung nach deutet dies auf eine falsche Justierung des Feuchtwerkes hin. Wenn dies so ist kontrolliere doch mal im Fortdruck ob die Feuchtreiber freilaufen oder voll mit Farbe sind. Bei richtiger Justage müssen diese im Fortdruck frei von einem Farbfilm sein.


    Was den Farbaufbau auf dem Gummituch betrifft würde ich einfach mal versuchen die Farbreihenfolge zu ändern. Also Magenta vor Cyan. Eine weitere Möglichkeit um den Ursachen auf den Grund zu gehen ist die Druckform mal zu drehen. Wie sieht den das Druckbild am Druckbeginn aus?


    wir hatten auch lange Zeit Probleme mit Faraufbau auf dem Gummituch und Gegendruck und drucken schon seit längerer Zeit mit der F 908 von K+E.
    Eine Besserung hatten wir erst nachdem der Zusatz geändert wurde. Ich weiss ja nicht wie viel Farbe ihr über K+E bezieht.
    Wir haben regelmäßig einen Techniker von K+E im Haus der uns sehr gut geholfen hat die Probleme zu lösen.


    Grüße
    Günter

    Alles Wahre ist so einfach, dass es eigentlich nur ein Dummkopf verstehen kann. Darum haben es ja die klugen Köpfe so schwer.

  • Hm sorry für die vielleicht dumme Frage aber wie sehe ich das im Fortdruck, dass die frei von Farbe sind?
    Wenn die Maschine steht und ich die Dosierwalze ausbaue um an den Feuchtreiber zu kommen ist der natürlich mit Farbe voll, glaube das ist so üblich?


    Im ersten Werk ist das extrem mit der Tauchwalze, wenn die Zwischenwalze auf der Feuchtauftragswalze anliegt und die Maschine (zb nach den Farbeinlauf die Geschwindigkeit reduziert) hört man wie irgendeine Walze "rattert" (klingt nicht gesund!) und schon sind die Streifen auf der Tauchwalze drauf.... vor 3 Monaten hat mein Kollege die Feuchtauftragswalze im 1 Werk getauscht ich glaube seit dem sind die Probleme da. Im 3.Werk geht es aber auch langsam los :(


    ich justiere immer nach Buch und HD Profitipp, musste ich mir auch selber aneignen. Mein Ausbilder hat mich nie an die Walzen ran gelassen und jetzt ist er seit 2 Jahren weg und ich mit bin mit einen Mitte 40 Jährigen Buchdrucker, der 2 Wochen Umschulung auf Offsetdruck hatte ,vor 13 Jahren allein :cursing: (ich könnte ihm immer mehr den Hals umdrehen) klar es gibt auch ausnahmen aber das ist ein Dreckschwein (sorry) nach jedem Schichtwechsel sind die Walzen anders justiert obwohl es mit meiner Einstellung vorher lief, komm ich am nächsten Tag mit seiner Einstellung nicht zurecht, aber wie er sagt verstellt sich die Maschine wahrscheinlich von allein über Nacht :sleeping:.


    Gestern ist auch noch ein Schlauch im 3 Werk von der Farbwerkstemperierung geplatzt, drucken war früher irgendwie schöner als jetzt.....


    Heute den ersten Auftrag mit der Biofarbe F908 von k+E gedruckt bis jetzt noch keine Farbabspaltung gehabt, naja war auch nur 80g Recyclingpapier, morgen wird auf CoreSilk gedruckt ich bin echt gespannt....


    Was habt Ihr für einen Feuchtwasserzusatz Guenter1961? Ich glaube ich werde mal beim Chef fragen ob einer von K+E vorbeikommen kann, wegen eventuellen Wechsel des Zusatzes.

  • Hm sorry für die vielleicht dumme Frage aber wie sehe ich das im Fortdruck, dass die frei von Farbe sind?

    Hallo,
    also bei unserer SM 102 8-Farben sind die Feuchtreiber sichtbar und zwar unterhalb des Feuchtmittelkastens. Wie das bei der 74,er ist weiss ich leider nicht mehr. Wir hatten mal eine die aber verkauft wurde. So wie Du schreibst bin ich immer mehr der Überzeugung das Eure Probleme von einer extrem falsch eingestellten Maschine kommen. Ohne praktische Erfahrung und Einweisung durch einen Instructor oder Kollegen der Ahnung davon hat würde ich selbst mit Handbuch und Profitipp nichts an den Walzen verstellen. Da kann man trotz dieser Anleitungen noch eine Menge falsch machen.


    Unser Feuchtmittelzusatz heisst: Varn Premier Fount GP



    Gruß
    Günter

    Alles Wahre ist so einfach, dass es eigentlich nur ein Dummkopf verstehen kann. Darum haben es ja die klugen Köpfe so schwer.

  • Habe den Beitrag heute Morgen gelesen und hatte just in der Spätschicht das gleiche Problem mit dem Farbaufbau am Druckende auf dem Gummituch und dem entsprechenden Rupfen auf dem Papier. Habe die Farbe mit Reduxpaste geschmeidiger gemacht und das Problem war behoben. Ich muss Powerprinter66 aber vollkommen recht geben, beim Verdünnen der Farbe mit Paste oder Öl ist auf jeden Fall Vorsicht geboten, da es dann mehr zum Tonen neigt. Diese Erfahrung habe ich früher schon gemacht und fahre beim Verdünnen gleich ein paar Prozente mehr Wasser.


    Zum Farbrückschlag ins Feuchtwerk kann ich nur sagen, dass es sicher von falscher Justage des selbigen kommt. Wir hatten das Problem auch, besonders stark nach Komplettwechsel der Walzen. Das Problem war, dass die Farbe relativ schnell emulgiert ... Feuchtwerk so knapp wie möglich einstellen (vorallem die Brückenwalze, auch wenn man nicht mit integrierter Feuchtung druckt, klappt diese beim Anfahren immer für ein paar Umdrehungen an die Farbwalzen) ... also nicht zu straff ... nach dieser Korrektur war auch dieses Problem behoben.

  • Habe alle Beiträge gelesen und gebe nun auch mal mein Senf dazu .
    Drucke auch auf der CD kommt mir einiges bekannt vor.
    Farbe verdünnen zum Schichtbeginn immer gut. Lasse (wenn ich mal Frühschicht habe) die Maschine erstmal 10-20 Minuten mit trockenen Walzen leer laufen.Kalte Farbe auf kalten Walzen geht nunmal garnicht.
    Das rattern der zwischenwalze hatte ich auch .Bei stehender Maschine das Feuchtwerk an und abgestellt und dabei festgestellt das auf der Bedienungsseite das ein wenig geharkt hat.Alles ausgebaut ,abgeschmiert und zum Glück war dann alles wieder gut.
    Was mich immernoch schockiert, ist zu lesen das es noch Druckers gibt, die nach gutdünken an den Walzen schrauben.
    Es gibt nur eine Justage und das ist die Richtige.Im Handbuch sehr sehr gut nachzulesen und da ist sogar eine Folie drinne womit man exakt die Streifenbreite abmessen kann.
    Also irgendwie eine Lösung finden das alle die an der Maschine arbeiten mit der selben Einstellung drucken.
    Rumschrauben ......... schüttel grade den kopf

  • Tja so was soll es noch geben... bin leider mit ihm allein an der Maschine :(
    Darf auch jedes mal schön die Farbspachtelgriffe abwischen bei Schichtübergabe und nach Farbe suchen wo eigentlich nie welche hinkommen kann, ich finde immer mehr als reichlich :pinch:


    Mit was hasten du das abgeschmiert, mit der Fettpresse oder Öl? Nippel sind da ja keine dran :P


    Ich denke schon das es so richtig ist wie ich justiere wenn ich mich ans Handbuch halte, heute habe ich den Feuchtreiber etwas weiter weg gedreht und es sieht schon besser aus mit der Tauchwalze auch das rattern hat ein bisschen nachgelassen.


    Aber die Feuchtreiber seh ich nicht, nur wenn ich die Dosierwalze ausbaue.


    Die BioFarbe konnte ich auf dem gestrichenen Papier kaum verdrucken, immer ist die Farbe weggebrochen ich glaube fast das es am Zusatz liegt.

  • so nun mal das nächste Bild also diesmal wurde nur einfarbig Schwarz gedruckt im ersten Werk. Selbst hier ist schon diese "blöde" Kante zu sehen.
    Messstreifen für Ph und Gesamthärte musst ich erst mal wieder bestellen denn die "alten" sind nicht mehr zu finden ?( (kann mir schon vorstellen wo die sind)
    Am Farbkontrollstreifen sieht man es auch leicht nicht so schlimm wie im Druckbild aber leicht erkennbar, vor allem im 4Farb Prozess in Cyan.


    Ich habe irgendwie das Feuchtmittel in Verdacht vlt zu viel dosiert, also der Doser stand zwischen 3.5 und 4 % ,Alkohol bei 7% beim Neuansatz, leider war ich damals nicht dabei als der Heidelberger den Doser gewechselt hat.
    Also die Kombi zwischen SunChemical Sunfount 410 und K+E Novastar F1 Drive Skala lief eigentlich schon 3 Jahre ohne Probleme nur jetzt seit nen paar Monaten dieser scheiß.


    Vlt kommen morgen die Teststreifen und ich bin schlauer, ansonsten werde ich den Feuchtmittelzusatz mal niedriger einstellen 2,5% beim Neuansatz?


    Wie kann ich den %-Wert an Zusatz eigentlich ermitteln, also der für mich richtig ist? Der Ph Wert wäre ja nicht so geeignet dafür eher der Leitwert, hab ich gelesen, wodurch der aber wieder vom Alk-Gehalt gestört wird.?.
    Also Leitwert soll bei Neuansatz nicht höher als 1500 sein.


    PS: Bei dem Bild wurde 90Gramm Profisilk verdruckt, 1/1 farbig schwarz, bis ca. 200Bg ist alles noch i.O. aber danach baut sich das so auf.
    Leider kenn ich keinen Drucker in meiner Nähe mit dem ich mich mal treffen könnte und mal bei den ein oder vierten Bierchen Erfahrungsaustausch machen könnte :(

  • Hallo, Hybrid! Haben fast dasselbe Problem; könnte ähnliche Bilder einstellen und habe bereits darüber berichtet...( s. Praxis Schicht geht weg auf Platten)
    Hatten damals zu viel unter den Gummis. Jetzt, mit neuen Gummitüchern und wieder " normaler" Aufzugsstärke geht die Schicht nicht mehr weg - das Problem Farbabriss an Hinterkanten von Volltönen besteht aber nach wie vor mal mehr; mal weniger.. Eigentlich fast immer im Schwarz am Farbmessbalken Oberkante zu sehen; öfters auch im Cyan und Magenta bei gleichzeitigem Aufbau auf Gummis...Dann kommts logischerweise auch zu Fehlmesssungen und das Densi sagt uns - hier fehlt Farbe... Euroscala von Epple zu K & E gewechselt, Farbe verdünnt, vorgewärmt ( keine Farbwerkstemperierung und farbe wie Kitt so zäh) alles leider nur mit Teilerfolgen... stolki

  • Irgendwie komme ich aber immer wieder zu der Auffassung, daß es eine schlechte Rückspaltung der Farbe in Verbindung mit schlechtem Farb/ Wasserverhältnis ist...X mal Wasserhärte und pH geprüft und i.O. 8-11° dH und pH um 5 - allerdings eine geringe
    Leitfähigkeit ( unter 1000? ) Neuerdings drucken alle Halb-und Mitteltöne auch noch viel zu spitz aus, obwohl am Belichter eigentlich nichts geändert. Kommen an Vorauflagen nur noch mit totaler " Überfärbung" ran, dann legts noch ab; schlechte Trocknung u. u. u. stolki

  • Hallo Morodin! Danke für den Tip! werde mal den FM Zusatz von 2,3% auf weniger zurücknehmen, denn ich hatte vergangene Woche von 2% auf 2,3% erhöht... Das mit dem Verdünnen ist in der Tat zu umständlich und ich hatte hier auch schonmal die Frage aufgeworfen, daß man den Tack der Farbe innerhalb einer doch eigentlich aufeinander abgestimmten Scala doch nicht irgendwie durch verdünnen nach belieben ändern sollte?
    Denke in letzter Zeit mehr an eine andere Aufhärtung des Osmosewassers nach. Siehe Beitrag Aufhärten mit Macnilot? Leider kam dazu bisher keine Reaktion... stolki

  • ja die Farbe verdünnen mach ich auch immer früh aber das ist mir langsam zu viel kann ja nicht sein fast ein Kilo Printagel in der Woche zu verbrauchen, wo man vor einem halben Jahr nicht mal ein Kilo im Jahr gebraucht hat -.-
    Vlt mal ein Techniker vom Feuchtmittel- oder Farbhersteller antanzen lassen... werde morgen mal ein Ansatz mit 2,5% feuchtmittel machen, mal sehen was es bringt