Gummierung ins Feuchtmittel

  • Hallo,


    hab da mal eine Frage an die "alten Hasen".


    Zu meinen GTO-Zeiten hatte ich mal einen Kollegen, der ins Feuchtmittel Gummierung gekippt hat - damit die Platten besser freilaufen und und und.
    Kennt das einer?!


    Kann es zu Nachteilen bei der Trocknung oder evtl. Probleme in der Feuchtmittelzentrale kommen?

  • Diese Art von Hexenküche kenne ich auch aus meiner Jugend! Wenn man daran glaubt, hat es magische Kräfte! Ob es förderlich für den Druckprozess war....keine Ahnung! Man hat es halt gemacht weil die anderen es auch gemacht haben!


    Wenn ich mich recht erinnere stand auf den Gebinden von Agum Z (oder war es Elan Ätze?)das diese Mittelchen auch als Feuchtmittelzusatz zu gebrauchen sind! Als Azubi wurde ich des öfteren in die Apotheke geschickt um Zitronensäure zu holen....das kippten dann die Drucker ins Wasser :rolleyes: Lustig wars und an bleibenden Schäden kann ich mich nicht erinnern ;)

  • na dann bin ich ja beruhigt,


    haben damit ein Problem in den Griff bekommen, das derzeit bei uns in der Firma die Runde macht.
    Auf der A-Seite äußerste Zone schmiert es bzw. die Platten laufen zu und auf der nächsten Zone haut einem die Farbe ab. Im Fortdruck musste ich auch ständig mit dem Wasser hoch gehen weil es außen immer leicht das schmieren angefangen hat. Dachte erst es ist Kalk auf den Walzen dann habe ich die Schränkung verändert mehr und weniger ect.... - nichts hat geholfen bis ich etwas Argum Z ins Wasser gekippt habe.
    Konnte dann mit dem Wasser runter gehen und alles war stabil, schön mit dem Inpress da kann man von Messung zu Messung sehen dass es besser wird.

  • Liebe Praktiker,

    Wundermittel passen nicht in unsere moderne Drucktechnik. Wer es sich leisten kann, arbeitet am besten mit einem fertigen Konzentrat, das ein Laborprofi auf die gemessenen Bedingungen angepasst hat. Geht das nicht (vielleicht kleine Druckerei oder kein Service in der Gegend), kann man sich mit möglichst genauer Beschreibung der eigenen Bedingungen und eventuell auch bisheriger Probleme bei einem kompetenten Lieferanten ein geeignetes Konzentrat besorgen.

    Zu den Einzelheiten:
    „Gummierung“ kommt von Gummiarabikum, einem tollen Mittel, das Senefelder mehr aus Dusel als aus Kalkül eingesetzt hat. Es wirkt in wässriger Lösung leicht sauer; deshalb hat er es eingesetzt, um Solnhofer Kalk zur Hochdruckform herunter zu ätzen. Wie bekannt, entdeckte er dabei den Flachdruck. Also mit Zufall, nicht gezielt und beabsichtigt.
    Die wahre Wunderwirkung des Gummiarabikum ist, dass es ganz fest auf den bildfreien Plattenstellen haftet (mit seinen Säure- und Alkoholgruppen auf dem Al2O3) und seinerseits begierig Wasser anzieht. Damit hält es diese Stellen stabil farbfrei. Die Gummierung schützt die Platte und muss in gewissen Dosen immer nachgeliefert werden, weil sie sich doch mit den vielen Überrollungen ein bisschen abwäscht.

    Zitronensäure ist eine organische Säure und zieht den pH-Wert leicht nach unten. Dabei bildet es Salze, die Zitrate. Und diese wirken als Puffer und helfen, den pH-Wert um 5 herum zu stabilisieren. Je niedriger der pH, desto freier druckt die Platte. Deshalb hilft diese Säure hier. Ich kenne Druckereien, die früher (!) Pizzapackungen nur mit Wasser, Zitronensäure und Ethanol (und Farbe, natürlich!) druckten, um das Füllgut vor Chemie zu schützen. Inzwischen macht man das professionell besser und einfacher.

    Die Sache mit dem Bier ist klar: Es gehört nach Feierabend in den Drucker. Vorher gehört es besser nur in den Inkman, weil der Rentner ist und morgens schon Feierabend hat.

    Viele Grüße & ciao
    Inkman

  • Wundermittel passen nicht in unsere moderne Drucktechnik. Wer es sich leisten kann, arbeitet am besten mit einem fertigen Konzentrat, das ein Laborprofi auf die gemessenen Bedingungen angepasst hat. Geht das nicht (vielleicht kleine Druckerei oder kein Service in der Gegend), kann man sich mit möglichst genauer Beschreibung der eigenen Bedingungen und eventuell auch bisheriger Probleme bei einem kompetenten Lieferanten ein geeignetes Konzentrat besorgen.


    solange bei uns nicht geklärt ist woher die ganzen Probleme kommen muss ich mir mit irgendwas aushelfen.
    Hatte auch schon, dass die Platten keine Farbe angenommen haben. Erst mit Verbindung konnte man sich über den Tag retten.
    Derzeit werden die Druckplatten als Ursache vermutet. Aber die einen Sagen es sind die Platten, dann ist es der Zusatz und andere sagen es ist die Farbe weil meist nur Cyan und Black betroffen sind. Denn nach 10t Bogen laufen die Platten in den Bereichen wo viel Farbabnahme ist zu und erst nachdem man sie mit Plattenreiniger ausgerieben hat sind sie wieder offen.


    Ich für meinen Teil finde dass unser PH-Wert zu hoch ist, der bei 5,3 liegt. Auch mit mehr Zusatz im Wasser bekommt man den nicht gedrückt.

  • Hallo L.E.O.R.,


    wenn du deinem Feuchtmittel etwas Gummiarabikum zusetzt, machst du sicher keinen Fehler. Es stört nicht die oxidative Verfilmung. Auch wenn du das FM-Konzentrat bis zum Doppelten der vorgeschriebenen Menge einsetzt, sollte das für die Verfilmung tolerierbar sein. Man kann grob sagen, dass bis etwa 3000 µSiem/cm (el. Leitfähigkeit) die Salzfracht im Feuchtmittel für die Sikkative nicht garantiert schädlich ist. Und pH 5,3 sind für die Trocknung auch unverdächtig. Für das Freilaufen und Tonerscheinungen liegt der pH allerdings an der oberen Schmerzgrenze.


    Auch wenn die Probleme bevorzugt im Schwarz und Cyan auftreten, ist das nicht unbedingt ein Zeichen, dass die Hauptursache in den Farben liegt. Gewöhnlich beginnt es im Magenta. Oft sind es mehrere Parameter, deren Veränderung ein kritisches System sanieren kann. Mal aus der Ferne vermutet, scheinen sich hier Platten und Feuchtmittel nicht optimal zu vertragen.


    Eine Erhöhung der Zusatzmenge drückt den pH nicht, schreibst du. Das ist ein Hinweis, dass dieses Konzentrat wohl zu hoch oder zu schwach puffert. Hier könnte eine Wasseranalyse mit gezielter Einstellung des Zusatzes mehr Toleranz ins System bringen.


    Dein Lieferant arbeitet vielleicht anders als ich. Ich würde einen pH von 5 einstellen, genügend Gummiarabikum und sogar einen Entkalker (NTA o. ä.) einsetzen. All´ das hilft der Platte und gefährdet nicht die Verfilmung der Farben. Das wäre aber auch nur ein Probieren, keine gezielte Strategie. Richtig wäre ein Kontakt zwischen Platten- und Feuchtmittelhersteller auf chemisch kompetenter Seite. Am Ende profitieren die selbst von so einer Aktion.


    Und solange die Lieferanten keine Lösung bringen, würde ich es auch selbst versuchen. Das ist in der Not immer erlaubt und keine Panscherei, wenn es nicht wüstes Probieren ist. Es wäre interessant, vom Fortgang deiner Geschichte zu lesen.


    Ich wünsche dir viel Erfolg.
    Viele Grüße & ciao
    Inkman

  • wenn du deinem Feuchtmittel etwas Gummiarabikum zusetzt, machst du sicher keinen Fehler. Es stört nicht die oxidative Verfilmung. Auch wenn du das FM-Konzentrat bis zum Doppelten der vorgeschriebenen Menge einsetzt, sollte das für die Verfilmung tolerierbar sein. Man kann grob sagen, dass bis etwa 3000 µSiem/cm (el. Leitfähigkeit) die Salzfracht im Feuchtmittel für die Sikkative nicht garantiert schädlich ist. Und pH 5,3 sind für die Trocknung auch unverdächtig. Für das Freilaufen und Tonerscheinungen liegt der pH allerdings an der oberen Schmerzgrenze.


    Als ich die doppelte Menge Konzentrat im Wasser hatte, war eine stabile Farbführung fast unmöglich und der Leitwert ist auch nicht gestiegen. Habe dann das Wasser wechseln müssen.


    Wir besitzen eine Osmose-Anlage und die Walzen wurden auch erst entkalkt.


    Hatte heute wieder die Erscheinung und selbst mit der doppelten Menge Argum Z nicht in den Griff bekommen, musste dann auf Verbindung umstellen aber ganz weg war es nicht.


    Mein Abteilungsleiter ist über die ganze Sache informiert und das Problem ist auch schon länger bekannt - da es auch an anderen Maschinen zuerst aufgetreten ist.


    Aber trotzdem vielen Dank für deine Informativen Beiträge

  • Hallo L.E.O.R.,

    hier kommen wir mit Ferndiagnosen nicht weiter. Es gibt zu unwahrscheinliche Beobachtungen. Mit der Osmose habt ihr eine 100 % ig kontrollierte Lösung für das Wasser. Dass mit einer Erhöhung der Konzentratmenge weder der pH sinkt, noch die Leitfähigkeit steigt, kann logisch nicht sein.

    Dein Konzentrat-Lieferant hat dir sicher eine Eichkurve mit deinem Wasser erstellt, in der man aus der Leitfähigkeit bei 20°C die eingesetzte Konzentratmenge ablesen kann. Darin würde mich mal der angegebene Bereich der Leitfähigkeit interessieren.

    Ein Weg wäre, einen Handansatz aus Osmosewasser, Aufhärter und FM-Konzentrat (und ggf. IPA) zu machen. Der stimmt auf jeden Fall. Wenn der immer noch die Schwierigkeiten auf der Platte macht, ist entweder der Zusatz falsch - oder die Platte passt nicht.

    Viele Grüße & ciao
    Inkman

  • Dein Konzentrat-Lieferant hat dir sicher eine Eichkurve mit deinem Wasser erstellt, in der man aus der Leitfähigkeit bei 20°C die eingesetzte Konzentratmenge ablesen kann. Darin würde mich mal der angegebene Bereich der Leitfähigkeit interessieren.


    Auf diese Infos habe ich leider keinen Zugriff, da das nur unserm Abteilungsleiter vorbehalten ist. Somit sind mir die Hände gebunden.



    Ein Weg wäre, einen Handansatz aus Osmosewasser, Aufhärter und FM-Konzentrat (und ggf. IPA) zu machen. Der stimmt auf jeden Fall. Wenn der immer noch die Schwierigkeiten auf der Platte macht, ist entweder der Zusatz falsch - oder die Platte passt nicht.


    Würde ich sofort machen, glaube aber nicht, dass ich die Erlaubniss dazu bekomme.


    Das Thema mit dem IPA ist schon lange bei uns so eine Sache, es wird schon mindestens 5 Jahre versucht ohne IPA zu drucken. Jede neue Maschine wird anfangs ohne IPA laufen gelassen um dann im endeffekt wieder bei 2-4 IPA zu landen. Weil einmal die Platten zulaufen, plötzliches Schmieren, Farbschwankungen, keine Farbannahme ect.....
    Jetzt sind wir soweit, das es selbst mit IPA die Probleme mehr werden - nicht, dass sie mit IPA ganz weg waren aber ein erträgliches Maß hatten.


    Hatte mir erhofft eine einfache Problemlösung zu bekommen - für alles andere fehlen mir die Kompetenzen


    Trotzdem Danke

  • @ L.E.O.R.


    das mit der Gummierung im Feuchtwasser höre ich das erste mal.
    Wie viel möchtest Du da reinkippen? 1L, 5L oder sogar 10L?
    Vielleicht funktioniert es, oder vielleicht nicht.


    Wenn Dir die nötigen Kompetenzen im Betrieb fehlen, um Messprotokolle einzusehen,
    oder sogar ein Handansatz zu machen, würde ich da die Finger davon lassen.


    Wehe denn es funktioniert etwas später nicht,
    eine Abmahnung wäre doch fast sicher, wenn herauskommt dass Du da Gummierung reingekippt hast, oder?
    Beim nächsten Problem wird nämlich eine komplette Schicht die Feuchtmittelzentrale reinigen müssen.
    Ob es nun von Deiner Gummierung kommt oder nicht.


    Ich würde das Problem einfach an den nächst höheren Vorgesetzten abdrücken.
    Er soll für ordentliche Produktionsbedingungen mit perfekt eingestelltem Feuchtmittel sorgen.

  • @Jocero


    ich hab maximal 250ml rein gekippt.
    Mit dem anderen Sachen hast du auch wieder recht.


    Hatte die letzte Woche ein Gespräch mit meinem Vorgesetzten. Um es in meinen Worten auszurücken was er gesagt hat " haben wir nur das Problem, weil wir versucht haben, dass Problem durch justieren weg zu bekommen".


    In diesem Sinne


    Augen zu und drucken

  • so muss mal den alten beitrag wieder raus kramen - da ich mittlerweile eine problemlösung habe.


    ich muss jetzt zusätzlich einmal unter der woche die walzen entkalken und das problem ist weg. anscheinend lagert sich unter der woche, wenn wir viel kleines format drucken kalk oder was weiß ich auf den walzen an und verursacht dann bei großen format diese erscheinungen.

  • Hallo L.E.O.R.
    Ist es nicht sehr nahe liegend das eure Osmose Anlage einen Fehler hat ?
    Das da etwas mit der Aufhärtung nicht stimmt ? So eine Anlage muß auch gut gewartet werden.
    Wir haben eine Osmoseanlage von Draabe die ordentlich gewartet wird.
    Das Problem " verkalken" der Walzen kennen wir überhaupt nicht.
    Deshalb meine Vermutung das etwas mit der Anlage nicht stimmt.

    Es ist schwer im Tempel des Rechts logisch zu argumentieren, wenn der Hohepriester nicht ganz dicht ist.

  • Hallo L.E.O.R.,


    die wichtigste Quelle für Kalk im Feuchtmittel ist das Brauchwasser, klar. Dass ihr trotz einer Osmose-Anlage noch Kalkprobleme habt, lässt zwei mögliche Ursachen bedenken:

    1. Das Feuchtmittel wird nicht wirklich professionell überwacht und gesteuert. Hier sind der Betreiber der Anlage und der Lieferant der Konzentrate gefragt. Sie können das klar kontrollieren und einstellen. Sogar wenn Ursache Nr. 2 dazugekommen ist.

    2. Der Bedruckstoff gibt so viel Kalk ab, dass die Feuchtmittelchemie überfordert ist. Das ist auch ein Vorwurf an den, der das Feuchtmittel überwacht und konditioniert.

    Hier ist professionelles Messen und Handeln angesagt. Wenn eure Firma vom Umsatz attraktiv genug ist, machen das Lieferanten kostenlos. Ihr müsst nur einen kompetenten Partner auswählen. Falls ihr nicht groß genug seid, rentiert sich ein gekaufter Service auf jeden Fall. Nur nicht bei einem Wunderdoktor. Ihr braucht zuerst eine saubere Analyse der Lage und dann eine bewusste Festlegung der Zusatzstoffe. Das müssen Verantwortliche im Betrieb entscheiden und bezahlen. Dann stehen sie auch dahinter und wurschteln nicht.

    Von außen sehen die Probleme immer einfach und klar aus, weil man nur ein paar Beobachtungen verwerten kann. Genauer betrachtet kann es manchmal schon auch haarig werden.

    Viele Grüße & ciao
    Inkman

  • danke für eure tipps und hinweise,
    wie ich ja schon geschrieben habe wird in meinem fall nicht viel wert darauf gelegt was der drucker sagt. von der wartung der osmoseanlage will ich gar nicht reden, machen dürfen wir nichts - kennt sich auch keiner daran aus - und es wird immer erst was gemacht wenn die störungslampe an dem ding leuchtet.


    was ich aber seltsam gefunden habe, dass blanklaufen der walzen nicht nach den typischen anzeichen ausgesehen hat. normalerweise sieht man nach dem runterwaschen in den betroffenen bereichen einen grauen schleier. auch wenn noch farbe auf den walzen ist sind die walzen nicht so blank gelaufen wie ich es eigentlich kenne, da in den betroffenen bereichen die farbe nicht weg ist sondern einfach matt erscheint.


    aber gut ich weiß jetzt wie ich mir weiter helfen kann.

  • Wie ist denn Eure Wasserhärte? Ist ja schon einfach mit Tropfenlösung zu testen..
    Wir haben rund 9-10° dH eingestellt. Irgendjemand hatte mal am Doser gedreht und wir hatten plötzlich 12-13 °dH. Da ging nichts mehr...Ähnliche Probleme wie bei Euch...Blanklaufende Walzen usw. stolki

  • Wir hatten trotz gut gewarteter Osmoseanlage längere Zeit mit oxidierenden Platten zu kämpfen, was sich am Ende auch ganz einfach mit regelmäßigem entkalken der Walzen beheben lies. Wahrscheinlich kam es durch ein gestrichenes Papier welches sehr oft verwendet wurde, daher denke ich sind 1x die Woche 10Minuten entkalken sehr wirtschaftlich...vor allem aber REGELMÄßIG, so alsemalwennsnetdut ist hier fehl am Platze, gerade auch dann wenn die Walzen auch schon eien paar Millionen auf dem Buckel haben.
    Was ich wieder mal erschütternd finde ist das der Drucker aus diversen Prozessen heraus gehalten wird. Wir waren immer bemüht alle Leute in die Prozesse mit ein zu binden das jeder mit Problemen zurecht kommt und im Ernstfall weis wo man hingreifen und kontrollieren kann.
    Viele Grüße
    Ralph


  • Was ich wieder mal erschütternd finde ist das der Drucker aus diversen Prozessen heraus gehalten wird. Wir waren immer bemüht alle Leute in die Prozesse mit ein zu binden das jeder mit Problemen zurecht kommt und im Ernstfall weis wo man hingreifen und kontrollieren kann.


    tja und ich habe immer wieder den eindruck, dass der drucker bewusst dumm gehalten wird - sonst kann man ihm ja nicht schuld in die schuhe schieben.
    nach der devise "im zweifel! ist immer der drucker schuld!"


    Wie ist denn Eure Wasserhärte? Ist ja schon einfach mit Tropfenlösung zu testen..
    Wir haben rund 9-10° dH eingestellt. Irgendjemand hatte mal am Doser gedreht und wir hatten plötzlich 12-13 °dH. Da ging nichts mehr...Ähnliche Probleme wie bei Euch...Blanklaufende Walzen usw. stolki


    kann dir nicht sagen wie die wasserhärte ist, habe keine tester und fragen will ich erst garnicht mehr.....