Oder noch ein versuch mal erst das magenta zu drucken und dann das Cyan obendrauf. Vllt bringt es ja was.
Beiträge von Dexter911
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Habt ihr mal versucht den Vertreibereinsatzpunkt zu ändern?! Es sind querstreifen also hätte ich im Moment auch gedacht es ist ein Walzenthema. Ist es den irgendwie besser oder schlechter geworden wo ihr das magenta in dem anderen Druckwerk gewechselt habt? Klar ein versuch mit ner neuen Druckplatte wäre es wert. aber dann denke ich dann müssten (wenn der Fehler an eventuell schlechter Charge der Platten liegt) doch auch Streifen im Cyan sein. Vllt wäre noch ein jeweiliger einzelner magenta und Cyan Abzug hilfreich.
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Ja es gibt halt bald nur noch die sogenannte big player. Aber ich hoffe doch das trotzdem manche Familien Unternehmen sich durchsetzen können. Siehe aumüller in regensburg die sind wohl richtig gut dabei. Sie arbeiten zwar auch mit Flyeralarm zusammen aber dort sind wesentlich bessere Arbeitsbedingungen und Bezahlung als wie bei den anderen onlinedruckerein.
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Soweit ich es mitbekommen habe ist Kba auch nicht günstiger was Ersatzteile angeht.
Aber der Service von HD ist um längen besser. Was die anderen ausländischen Maschinenhersteller angeht kann ich nichts zu sagen was preis und Leistung angeht.
Aber mal ehrlich das in einem Unternehmen häufig viele Hauptlinge rumlaufen aber kaum noch Indianer das ist doch bei vielen Betrieben so. Zumal je größer die Betribe werden dann wird jeder Arbeiter in Frage gestellt und oben wird der sogenannte Wasserkopf immer größer.
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Also ich hatte am Bogens Farbabnahmestreifen von allen 4 Farben. Bei dem Magenta Streifen waren wieder diese kleinen Streifen zu erkennen. Der Cyanabnahmestreifen dagegen sah einwandfrei aus. Also die Dosierwalze vom magentawerk ins cyan eingebaut in die Dosierwalze vom cyan ins magenta Werk. Dann einen Abzug gemacht und die Streifen waren trotzdem da und auch genau an den selben Stellen wie zuvor. Also kann es nicht am der Dosierwalze gelegen haben sondern muss meines Erachtens die Feuchtauftragswalze die Streifen verursachen. Den Tipp mit dem Plattenreiniger kenne ich auch nur wenn die Riefen zu tief sind bringt das dann auch nichts mehr. Trotzdem danke.
Ja die Dosierwalze müsste aus Chrom sein.ich bin davon ausgegangen das die alle aus Chrom bestehen und es keine andere Variante aus Edelstahl gibt.
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Da Dosierwalzen untereinander getauscht und trotzdem waren die Streifen exakt an den gleichen Stellen wie zuvor. Habe die changierung im rot angemacht und konnte zum Glück die Streifen kaschieren.meines Erachtens muss die Feuchtauftragswalze die Streifen verursachen und diese selber aufweisen. Warum diese aber die Kerben hat und wie die entstanden sind das weiß ich nicht. Die Feuchtauftragswalzen sind erst 4 Monate alt. Sehr merkwürdig.
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Hat sich fürs erste erledigt habe heute die Dosierwalze zwischen dem magenta und cyan Werk gewechselt da ich eine rotfläche gedruckt und es waren wieder mehrere Streifen zu erkennen.
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So unsere Maschine xl 106 ist keine zwei Jahre alt und schon sind Riefen und der Dosierwalze. Ich verstehe beim besten Willen nicht woher die kommen bzw durch was die entstehen konnten . Das Feuchtmittel wird wöchentlich getauscht und die Wasserkästen gereinigt.Verarbeitet wird hauptsächlich GD 2 Karton. Vllt kann mir hier jemand weiterhelfen. Anmerken muss ich das ich das schon an mehreren HD Maschinen erlebt habe das die Dosierwalzen nach einer Gewissen Zeit diese Riefen aufweisen. Vllt kann mir jemand sagen ob das Problem auch bei den Kba /Roland Maschinen auch auftaucht. Vielen Dank im voraus.
H
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Kann mir jemand erklären wie sowas entstehen kann?! Habe sowas noch nie gesehen
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So hart es klingt da wirst du nichts daran ändern können. Mit schlechter Leistung und Lustlosigkeit sägst du an deinem eigenen Stuhl. Zumal deine Vorgesetzten wissen wie du zu dem Maschinenwechsel stehst und dich daher schon genau Beobachten wie du arbeitest.Ich kenne das selber von HD auf Kba zu wechseln ist wesentlich schwieriger als umgekehrt. Zumal HD einfach wirklich sehr Bedienerfreundlich ist. Daher kann ich dich wirklich sehr gut verstehen ich persönlich möchte auch nicht mehr an ner Kba arbeiten. Aber wie schon mein Vorredner sagte nehm es als Herausforderung an genauso gut an der Maschine zu werden und vllt kannst du ja eventuell dann auch bald mehr Lohn einfordern wenn du als einziger in eurem Betrieb beide Maschinen beherrscht.
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Super für die Leute 190 km den Wohnort zu wechseln für den Job. Das werden wohl kaum welche machen. Zumal saxoprint zu den zahlungskräftigsten Arbeitgebern gehört
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Stolzer Preis.sind die aus purem Gold bei dem Preis.Wieviele Hub und Trennsauger sind das die insgesamt ausgetauscht werden ?
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da mit den Sensoren hast du vollkommen recht.Der Instrukor von HD riet mir den Sensor vom Technotrans beim Wasserwechsel mit zu reinigen da sonst falsche Messergebnisse die Folge sind.Bei der Verpackungsdruckerei war das Metallplätchen was den Alkoholgehalt misst auch nach ne Woche recht gut mit der Schicht aus Papierschlamm verdreckt so das ich dort diesen auch immer mit gereinigt habe.In wiefern ein dreckige Sensoren das Messergebniss verfälschen weiß ich erlich gesagt nicht.Vllt gibt's ja hier Leute im Forum die was zu sagen könnten.
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Wie es so ist wird gerne in Druckereien an der Wartung /Reinigung sowie am Wasserwechsel gespart.Die kostet Zeit und der Unternehmer erkennt meist einen positiven Effekt.Deswegen werden die Vorgaben fürs Abrüsten stetig nach unten korrigiert.Dann heißt es in drei Stunden kann man eine 8 Farben Abrüsten + die dazugehörigen Wartungen.Ein Ding der Unmöglichkeit wenn man es vernünftig macht.Fakt ist nunmal das da der Wasserwechsel auf der Strecke bleibt und bei manchen Betrieben einmal im Jahr stattfindet.Das Feuchtmittel ist schlammig ohne Ende und die Zwischentanks schauen dementsprechend aus. So erstaunt war ich als ich mal in ner Verpackungsdruckerei arbeitete und der Meister mir sagte das sie jede Woche das Feuchtmittel tauschen + Reinigung des Zwischentanks und der Wasserkästen.Ich konnte es fast nicht glauben und hielt es schon fast für übertrieben aber er sollte recht behalten.Eine Woche GD Material drucken und das Feuchtmittel ist grau sowie die Wasserkästen und Zwischentanks recht dreckig nach einer Woche.Der Leiwert steigt dementsprechend an.Deswegen immer die "Basics " im Auge behalten wie ein bekannter Instrukor immer Gebetsmühlenartig predigt?
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das ist ne Sache die ich total schlecht finde bei den kba Maschinen.Die schieber verstellen sich dauernd. wenn es einmal im Jahr währe oder von mir aus jedes halbes Jahr dann kann man ja damit leben aber so wie es gerade ist das ist nicht schön.da hat HD mal wieder die Nase vorn.
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Danke für die Informationen.Mich würde mich interessieren ob Karl Knauer die zwei Xl-145 von "Hepack "übernommen hat nach der Insolvenz vom Werk in Neuenstein.Denn die Xl-145 von Karl Knauer ist ja auch bald 10 Jahre alt.Schade das sowas gemacht wird.Vor allem für die Mitarbeiter.Da hat der sogenannte " Raubtierkapitalismus " zugeschlagen.
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Inwiefern die Zahlen schönen ?Erklär es bitte mir bzw uns.
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" Solche Fehler dürfen nicht passieren"
sagt derjenige der es geschafft hat 50.000 Bogen mit einem 10 Cent großen Loch im Gummituch zu drucken.Wäre ich nicht zur Schichtübergabe gekommen hätte er die ganze Auflage (75000 Bogen )versaut.Das beste daran aber war er hat nicht mal die Eier in der Hose gehabt meinem Meister bescheid zu geben.Alles stehen und liegen gelassen und nicht mal beim wechsel der Gummitücher mitgeholfen.Einwandfrei?
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Meine persönliche Erfahrung ist das selbst wenn man seinem Job wirklich sehr gewissenhaft nachgeht und zu den Leuten gehört die wirklich einen guten Job machen nicht eine Lohnerhöhung bekommt.Für mich zählen zu diesen Punkten die sich meines Erachtens ein Arbeitgeber stellen sollte die dann auch eine Lohnerhöhung begründen würden wie z.B.ist der Mitarbeiter ständig bis häufig krank/Wie viele Reklamationen hat er zu verantworten/Gönnt der Mitarbeiter sich ständig bezahlte " Pausen " während der Arbeit durch z.B. mal eben einen Kaffee trinken bzw eine Rauchen gehen.Wie sehen seine Rüstzeiten im Vergleich zu den anderen Kollegen aus.Wie sieht es aus mit schwierigen Aufträgen aus kann er diese meistern.Wenn Überstunden geleistet werden sollen ist er dazu bereit oder eher weniger bis garnicht.Hält der Drucker die Maschine in Schuss und wenn etwas auffällig ist gibt er es sofort dem Vorgesetzten weiter bevor ungeplante Stillstände entstehen.Missstände in der Produktion erkennen und die weitergeben vllt selber Vorschläge bringen diese auszumerzen usw und so fort.Nach wie vielen Jahren/ Monaten stellt der AN ne Anfrage auf ner separate Lohnerhöhung.
Fakt ist nunmal das sich die wenigsten Arbeitgeber sich selber mal so nen Fragenkatalog im Kopf durchgehen.
Da wird lieber gesagt " Alle bekommen 3% mehr Lohn und fertig"
Das ist aber meines Erachtens sehr unfair gegenüber den wirklichen Leistungsträgern eines Unternehmens.Diese profitieren nicht von ihrer erbrachten Leistung sondern werden eher demotiviert weil sie merken " Mensch der Kollege XY leistet weitaus weniger wie ich und bekommt das gleiche Geld.Warum also sich so ne Mühe geben ich habe ja nichts davon sondern mein Chef bzw das Unternehmen.Also fahr ich mit meiner Leistung zurück "und ein Zugpferd welches das Unternehmen vorangebracht hat bricht weg.
Jemand mit dem ich mich über das Thema unterhalten habe meinte mal zu mir
" Eines musst du dir merken.Jemand der viel kann und viel weiß von dem wird auch immer viel erwartet!!!"
Meine Antwort war darauf " Ja da hast Du vollkommen Recht, nur wer viel weiß und viel kann der muss dann auch dementsprechend viel verdienen !!!"
LG