Verpackungsdruck Neusteiner Werk Karl Knauer INSOLVENZ

  • mac-steve

    Hat den Titel des Themas von „Verpackungsdruck Neusteiner Werk Klar Knauer INSOLVENZ“ zu „Verpackungsdruck Neusteiner Werk Karl Knauer INSOLVENZ“ geändert.
  • mich wunderte es schon das 2017 hepack damals von karl knauer zum Grossteil übernommen worden ist.denn zwei Jahre zuvor hat hepack in zwei xl145 6 Farben +lack investiert (18000Bg/h).insgesamt beliefen sich die Kosten auf 12 Millionen Euro.da denke ich mir da muss doch dementsprechend die Maschinen ausgelastet werden bzw die Kunden überhaupt vorhanden sein?!Ansonsten tätig man doch nicht solche Investitionen :/

  • In den knapp zwei Jahren Werk Neuenstein unter KK-Flagge kamen jede Woche Leute aus Biberach ins Werk Neuenstein, was natürlich gut war, um Struktur und Organisation voranzutreiben. Jedoch wurden diese "Dienstleistungen" der Mutterfirma übertrieben zu hoch abgerechnet. Da wurden Beträge von XXXX€+ die Stunde abgerechnet...

    Der Kommentar von Sesamweckle wurde bestätigt. Nach Werk Neuenstein wurden von der "Mutter" Förderfahrzeuge vermietet, die XX mal mehr Miete pro Monat gekostet haben, als die drei Verpackungsmaschinen an Miete gekostet haben. Nur ein paar Beispiele, die ein Bekannter erzählt hat.

  • Danke für die Informationen.Mich würde mich interessieren ob Karl Knauer die zwei Xl-145 von "Hepack "übernommen hat nach der Insolvenz vom Werk in Neuenstein.Denn die Xl-145 von Karl Knauer ist ja auch bald 10 Jahre alt.Schade das sowas gemacht wird.Vor allem für die Mitarbeiter.Da hat der sogenannte " Raubtierkapitalismus " zugeschlagen.

  • Hallo, gibt es bei Knauer jemanden, der nach der Insolvenz (oder vorher) den Drucker-Beruf aufgibt und etwas Neues macht? Für einen Artikel in der Druck + Papier suche ich ehemalige Drucker, die den Beruf wechseln oder gewechselt haben. Ich würde mich über eine Rückmeldung sehr freuen: Klaus Nissen, Mail hessenreporter@web.de oder 06034-7429.