Beiträge von Dieter

    Maschinen, die das können, sind eher im hohen 5-stelligen Bereich zu suchen

    Ein Risographen bekommt man schon um die 400 Euro, den Xerox Altalink auch, meine Xerox 700i war nicht viel teurer.

    Gibt ja vielleicht Druckermodelle in der gleichen Kategorie, die das dünne Papier etwas besser als die genannten können.

    Ich suche weder ein Neues Gerät noch ein High-end-System.

    Einfach etwas wo das Selbstdurchschreibepapier eingezogen wird und auch wieder knitterfrei rauskommt.


    Hallo,
    wie oben schon geschrieben suche ich ein Druckermodell das Dünndruckpapier drucken kann.
    Ich möchte kleine Auflagen von Beipackzettel auf 55g Dünndruck fertigen, und manchmal Selbstdurchschreibepapier in 60g.
    Zur Zeit läuft das irgendwie auf der Xerox 700, aber leider vom Papiereinzug und Auslage nicht so optimal.
    Qualitative Anforderungen gibt es nicht, es würde also auch ein älterer Monodrucker im unteren 3stelligen Bereich genügen.
    Oder sollte man da lieber sich mit einem Risographen beschäftigen?
    Habe schon einiges durchprobiert, leider noch nicht das richtige gefunden. :(

    Guten Tag

    Wir haben das System von Cito bekommen wollte mal nach Erfahrung erfragen was ihr so habt

    Mit Cito kam ich nie zurecht, finde es äußerst umständlich in der Handhabe.
    Mit dem Magnetsystem von WSD bin ich 5 mal schneller beim einrichten, und auch die Qualität ist besser als bei Cito.

    Hallo Boston Presse,
    Danke für Deine ausführliche Anleitung.
    Wenn ich das Farbwerk runter habe, und es ist keine Besserung in Sicht, werde ich wohl den Tiegel verschrotten.
    So leid es mir tut.

    Hallo Boston Presse,
    der Tiegel gab schon längere Zeit selsame Geräusche von sich, die ich nie richtig lokalisieren oder beheben konnte.
    Es waren Mahlgeräusche, wie wenn Zahnräder nicht richtig ineinander greifen, und Spiel haben.
    Schmieren, Fetten brachte keine Besserung.
    Zum Schluss waren es ab und zu heftige Knackgeräusche, bis das gute Stück ganz stehengeblieben ist.
    Ich meine, das Geräusch kam von der großen Speichertrommel im Farbwerk, und denke das eventuell ein Zahn vom Zahnrad ausgebrochen ist und nun blockiert. Vielleicht liege ich aber komplett falsch.

    Ich möchte gerne an meinem Tiegel OHT das Farbwerk dauerhaft von der Maschine entfernen.

    Der Tiegel hatte einen Crash, und ich vermute das ich ihn ohne Farbwerk nochmal zum laufen bekomme.
    Das wäre auch nicht weiter tragisch, da ich den nur noch zum stanzen verwenden möchte.
    So wie er jetzt steht, bewegt er sich jedenfalls keinen Millimeter, weder vor noch zurück.

    Vielleich hat jemand schon einen OHT zerlegt, und kann mir einen Tip geben, wo ich am besten anfange das Farbwerk runter zu bekommen, bzw. auf was zu Achten ist.
    Ich denke einen Versuch wäre es wert, bevor er auf den Schrott wandert.


    Ich werfe jetzt mal eine Idee in den Raum.


    Hat jemand mal probiert (oder weiß es vielleicht genauer) ob man eine Buchdruckform
    auch mit einem 3D-Drucker herstellen kann?

    Oder sind da die Auflösung bzw. Detailgenauigkeit zu grob?


    Es gibt ja mittlerweile sehr gute Geräte für unter 2000 EUR.
    Wäre ja sicher auch eine gute, kostengünstige Alternative, sollte es überhaupt ein befriedigendes Ergebnis liefern.

    Na ja, deswegen gleich einen Anfall zu bekommen?


    Der Offsetdrucker ist in aller Regel der Drucker an einer Bogenmaschine.


    Wenn er wirklich einen exotischen Spezialisten braucht, hätte er bestimmt nach einem
    Endlosdrucker, Rollenoffsetdrucker oder Zeitungsdrucker gefragt.?


    Auch gehe ich nicht davon aus, dass wenn sich jemand als Freelancer selbständig macht "nur" die GTO kann.
    Ebenso wird ein Drucker der an einer 4Farben oder mehr Druckwerken arbeitet, vermutlich auch keine Probleme
    an einer 2Farben GTO haben?


    Und im Zweifelsfall kann ein entsprechender Interessierter auch mal nachfragen, ob es was für Ihn ist.
    Gibt ja jetzt nicht 1oo.te davon.


    Finde es doof, wenn schon einer was schreibt (1. Beitrag) gleich so oberlehrerhaft abgekanzelt wird.

    Es reizt mich trotzdem es wieder zu versuchen .
    Einmal wegen dem Umweltaspekt und zum anderen weil man viel mehr auf absolute Sauberkeit achten muß .

    Wo siehst Du da den Umweltaspekt?
    m.E. ist das Zeug um einiges giftiger und umweltschädlicher als normal Feuchtmittelzusatz + Alc.


    Oder meinst Du den Gesundheitsaspekt?
    Ich sehne mich nach den alten Zeiten zurück, als wir noch mit 14% Alc gedruckt haben.
    Mix aus Alc und Farbfresser war die krönung der Spätschicht, einfach ein geiler Geruch in der Bude.
    Das vermisse ich fast täglich.

    Hatte heute eine Drupa-Werbung von Ricoh in der Hand.Hat das Gerät tatsächlich so ein schlechtes Farbregister? Keine Farbe passte zur anderen, und das sieht selbst ein Laie ohne Fadenzähler.


    Da druckt ja unsere Docucolor 252 um mindestens das 10-fache besser,
    und die hat in Ihrem ganzen Leben über 2 Mio drucke gemacht, und 1x einen Techniker bei der Aufstellung gesehen.

    Hein,
    warum eine Alternative?
    Wenn Ihr zufrieden mit Heidelberg sind, warum andere Hersteller mit ins Boot nehmen?
    Ist ja schlimm, wenn man andere Meinungen aus einem Forum berücksichtigen tut.
    Da kann jemand doch gar nicht auf eure Bedürftnisse eingehen, wenn er die Aufträge und eure Anforderungen nicht kennt.
    Dem einen es liegt auf KBA zu drucken, heißt aber noch lange nicht dass das überall und bei jedem so ist.
    Und ob überhaupt die Aufträge dazu passen.
    Ich würde einfach passende Maschinen in den 2 Formatklassen zeigen lassen, eine typische Druckform euerer Aufträge drucken lassen,
    schauen was der Drucker so macht, und dann entscheiden.
    Eine A3 Maschine macht Sinn, wenn genügend Aufträge dafür vorhanden sind.
    Was von der Auflage oder Format nicht passt, kann ja dann auf der 3B Maschine laufen.

    Ich würde Dir empfehlen:


    Geh einfach mal in die nächste beste Druckerei die Offsetdruck machen (nicht Copyshop!).
    Braucht nicht was großes zu sein (da darfst eh nicht in die Produktion) es reicht auch ein 2-Mann-Betrieb.


    Einfach mal schauen und auf dich wirken lassen,
    da hat sich dann jegliche Fragestellung zu diesem Thema erledigt.
    Oder einfach mal in google-Bildersuche "Offsetdruckerei" eingeben.
    Viel Spass.

    Es ging hier lediglich darum, die verschiedenen Maschinenmodelle schon im Vorfeld auszusortieren.


    manroland gibt z.B. für eine PRZ00 s+w eine Flächenbelastung von 13500 N/m² an.
    Ich habe mir vorgestellt, eine Angabe über eine SM-52 zu bekommen.


    Klar, dass das dann nochmal fachmännisch begutachtet werden müsste.


    Auch klar, daß man (überspitzt gesagt) für eine RA-105 dann auch keinen Gutachter braucht,
    da diese ohnehin zu schwer wäre.

    Einerseits lese und erlebe ich ja selbst bei Bewerbungen, daß es soviele Bewerber für Druckerstellen gibt, daß 90% nicht mal eine Rückmeldung bekommen


    Macht es wirklich einen Unterschied, ob nun ein Brief mit NEIN kommt oder garnichts?
    Finde ich jetzt weder dramatisch noch daneben.
    Ich sehe das so wie bei der Werbung im Briefkasten. Da schreibst du ja auch nicht zurück daß momentan kein Bedarf besteht.
    Selbst wenn Du die Werbung angeforderst hättest, würdest Du nicht zurückschreiben, daß Du mit dem Angebot nicht einverstanden bist.


    Ich denke das sog. "Nachwuchsproblem", bzw. "Fachkräftemangel" würde sich von selbst erledigen wenn die Druckereien statt sinnlos Lehrlinge (Arbeitslose von morgen) auszubilden wieder ausgelernte Fachkräfte einstellen würden, bei Bewerbungen wieder mehr Respekt und Höflichkeit zeigen und diese ernst nehmen würden.


    Wie so sollte sich durch Respekt und Höflichkeit der Fachkräftemangel erledigen?


    Doch wenn ich mir z.B. ansehe wie Lehrlinge NUR an einer Heidelberg SM 52 Anicolor Offsetdruckmaschine ausgebildet werden, zwar die Prüfung bestehen und sich dann voller Stolz "Drucker" nennen, so werde ich nachdenklich.
    Was lernt man an dieser Maschine? Farbestellen? Farbe mischen? Sonderfarben drucken? Mit Werkzeug (Schraubenschlüssel,...) umgehen? Eher nicht. Das einzige was dieser junge Mensch erlernt ist das robotermässige "einen Job nach dem Anderen" herunterknallen. Speziell Onlinedruckereien gehen so vor.


    Ein Betrieb bildet ja nicht aus Solidarität aus, sondern auf seine Bedürftnisse abgestimmt.
    Was machst Du sonst als Drucker an einer Druckmaschine als "einen Job nach dem Anderen" herunterknallen? Nasepopeln?
    Ich wurde auch nicht an einem Zylinder oder Tiegel ausgebildet, weil einfach kein Bedarf dafür war.


    Natürlich gibt es dort auch Maschinen des Typs XL, doch dort wird nicht angelernt, der Drucker an dieser Maschine beißt sich früher die Zunge ab, bevor der einem Lehrling was erklärt, verständlich, Angst um den Job, man findet ja nichts anderes mehr. Speziell als Drucker.


    Aber da lernt man das im verherigen Absatz vermisste alles?


    Wenn ich so recht überlege komme ich zu dem Schluss, daß der einzige Grund weshalb Lehrlinge ausgebildet werden der ist, sie sind einfach die billigsten Arbeitskräfte


    Rechne Dir mal den Stundenlohn eines Azubis aus, für die Zeit in der er tatsächlich an der Maschine steht. :D
    Abzüglich Berufsschule, der Fehlerquote, und den Aufrägen die erst gar nicht begonnen werden, da der Azubi eigentlich gar keine
    Überstunden schieben soll.
    Und dann nimm die hier oft genannten rund 10 EURO eines Druckers zum Vergleich.


    Wozu noch einen hochbezahlten Drucker zu so einer Maschine stellen.


    :D


    Hinzu kommt die Vergabe der Jobs ins billige Ausland


    Lass mal die Kirche im Dorf.
    Das macht ja vornehmlich nicht die Druckindustrie, sondern die Kunden.

    Hallo teamworker


    der HD-Tiegel geht nicht automatisch vom Druck, wenn er keine Bogen hat.


    Entweder steht man bei der Maschine und nimmt bei einem eventuellen Leerlauf den Druck während des Laufes
    mit dem Drucksteller weg, oder man stellt Ihn so ein dass er von alleine komplett abstellt.
    Wie oben schon von Boston Presse beschrieben, sind für Fehlfunktionen vermutlich verstopfte Papierstaubsiebe verantwortlich.


    Boston Presse
    hinter dem Alustutzen kenne ich kein Papierstaubsieb, das ist oberhalb angebracht.
    Also braucht man den Schlauch auch nicht zu entfernen.

    Hallo,


    weiß jemand von euch zufällig wo man in Süddeutschland einen Techniker für eine Hamada auftreiben kann?


    Es geht um unsere Hamada Beta252.


    Ob wir ein elektronisches Problem haben (evtl. Kondensatoren hinüber?) oder ein mechanisches,
    lässt sich schlecht eingrenzen, da die Fehler nur sporatisch auftauchen.


    Eventuell gibt es ja noch irgendwo ehemalige Techniker.