Beiträge von Druxa

    Moin

    Wir haben den Fehler gefunden: Die "elektromagnetische Zahnradkupplung" ist defekt! Rastet wohl bei "Anleger ein" nicht ein. Zur Zeit behelfen wir uns damit, dass wir das Handrad dann kurz festhalten, dann machts "klack" und es kann losgehen...


    Habt vielen Dank für euer Bemühen zu helfen


    der Druxa

    Moin & schonmal Danke für die Antworten 🤝🏻

    An die Sensoren hatten wir natürlich auch gedacht. Haben die, die wir gefunden haben auch sauber gemacht -half nix. Also den MAN-Roland Elektriker angerufen, der weiss immer eine Lösung und wohnt "umme Ecke". Der hat dann alle Sensoren überprüft, Platinen getauscht etc....half nix. Dann hat er Offenbach angerufen und die haben in die Maschine geschaut, wissen aber auch nicht, warum der Saugkopf hoch fährt.

    Heute Nacht hatte ich 65x92 drin, nur Probleme. Nächster Auftrag 70x100, null Probleme! Kann das sein?

    Das mit dem Sensor am Drückerfuss schau ich mir nachher mal an -Danke für den Tipp

    Während der Produktion ist alles okay, Stapel wird sauber und ordentlich nachgeführt! Auch bei einem Stopper, wenn Bogen auf dem Anlagetisch liegen, bleibt der Saugkopf in Position und fährt auch nicht hoch, wenns weiter geht. Nur wenn wir anhalten, Stapelwechsel oder Gummi waschen z.B., und weitermachen wollen, selbes Spiel...

    Als wenn der Saugkopf bei "Anleger ein" den Befehl zum "Rüsten" bekommt 🤷‍♂️

    Hallo Kollegen



    Ich "aktiviere" mich mal nach langer Zeit wieder, da wir einfach nicht weiter wissen, vielleicht hat einer von euch ne Idee.


    Folgendes Problem:


    An unserer Roland 705 HighPrint spinnt der Saugkopf. Nach dem Einschalten des Anlegers fährt der Saugkopf eigenwillig nach oben und taktet dann langsam wieder nach unten, bis er den Stapel erreicht hat! Das macht er jedes Mal, wenn der Knöpfe "Anleger ein" oder "Automatische Produktion" gedrückt werden! Ein Starten der Produktion vom Terminal an der Auslage ist unmöglich, gibt sofort Überschiesser... Eine Autonullung von Saugkopf und Anlegereinsatzpunkt hat nix gebracht. Auch die Umstellung von "Vorderkante" auf "Drückerfuss" hat nix gebracht. Offenbach kann sich via "TelePresence" in die Maschine einloggen, die haben da auch was in den Abläufen gesehen, können es aber nicht einordnen; heisst: sie wissen auch nicht, warum der Saugkopf hoch fährt....


    Hat vielleicht einer von euch ne Idee, was das sein könnte?


    Zur Zeit starren wir nach dem Einschalten des Anlegers immer auf den Saugkopf, bis er endlich den Punkt erreicht hat, an dem er unten ist und wir die Produktion starten können...


    Beste Grüsse

    der Druxa

    Na da gehen die Meinungen aber auseinander....
    Den Aspekt der "ruhigen" Bogenauslage hatte ich garnicht bedacht! Da wir zwischen 70 und 400g alles drucken, müsste diese Absaugung ja verstellbar sein -oder!?


    Hm....wat nu... Ich werde unserem Chef mal mit der Nase draufstossen, vielleicht bestellt er noch nachträglich eine oder er lässt es


    lg

    Moin Moin


    und DANKE erstmal für die Antworten :beer:


    auditts: ich wäre natürlich gerne dabei am 07.03., schon deshalb, um euch mal "in echt" kennenzulernen
    Das Problem ist: ich bin am 08.03. schon in Hamburg, das wäre ne Deutschlandrundreise! :(


    Aber danke für die Einladung

    Mahlzeit in die Runde,


    unsere Firma bekommt (wohl im April) eine neue R700 HiPrint mit Lackwerk :D !
    Vom Chef haben wir das Angebot von Roland zum Anschauen bekommen...da ist keine Puderabsaugung bei!!
    Nun meine Frage an Euch: Ist so eine Puderabsaugung sinnvoll und wie reparaturanfällig ist sowas?


    Ob wir dann viel Lackieren, kann ich natürlich nicht sagen!


    schonmal im voraus Danke für Eure Meinungen :whistling:

    Drei alte Männer geben an, wessen Hände wohl am meisten zittern:


    "Bei mir zittern die so stark, dass ich kein Glas halten kann", sagt der erste.


    "Und ich kann mein Gebiss nicht einsetzen", sagt der zweite.


    "Das ist noch gar nichts", sagt der dritte. "Mir zittern die Hände so sehr, dass ich gestern drei Mal einen Orgasmus hatte, bevor ich pinkeln konnte."

    zu geil:


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    So, falls es Euch interessiert:
    Die Messoptik war's, lieferte schwankende Werte und wollte dadurch ständig nachregeln, d.h. weniger Puder geben!
    Jetzt war ein Techniker von Grafix (die haben übrigens auch Insolvenz angemeldet) da, hat ne neue Messoptik eingebaut und nu funzt es wieder!

    der Keilriemen isses nicht!
    Ich komme gerade von der Spätschicht und hatte mit nem Techniker von Grafix gesprochen, der meint, es wird wohl am Dosierspalt liegen!
    Hat mir auch gleich n Fax mit ner Justieranleitung geschickt!
    Zeit, was dran zu machen, hatte ich leider heute nicht.... :wacko:

    Moin Moin in die Runde,


    vielleicht kann mir ja einer von Euch helfen....
    Wir hatten an unserer Roland300 jetzt schon zum zweiten Mal folgende Fehlermeldung:
    "die eingestellte Pudermenge wurde nicht erreicht"


    Beim ersten Mal hatten wir vorher das Puder gewechselt: von Schwegmann Wirbelwind 8161 auf KSL 22WL.
    Das lief knappe 60000 Bogen wunderbar, dann erschien diese Meldung und nix ging mehr! Also Lack raus, Maschine aus, Pudergerät n bissl gereinigt (Messoptik und Dosierspalt) und wieder das alte Puder rein.
    Danach wieder alles gut. Gestern kam die Meldung wieder! Also wieder Maschine aus, Puder wieder gewechselt und weiter gings...


    Woran kann das liegen, dass diese Meldung erscheint? Ich bin der Meinung, es liegt an der Elektronik vom Pudergerät (Cantronic 3000 von Grafix), Chef meint, es liegt am Puder...
    Ich muss dazu sagen, dass wir mit 2% gepudert haben (war ein Auftrag mit Dispolack)!