Darf man das sagen...?

  • Kann mir einer erklären wo die Bilanzen aus dem elektronischen bundesanzeiger herkommen?
    Blickt da einer richtig durch ?
    Was ist der Gewinn des Unternehmers ?

    Servus KBA JUMBO,


    die (verkürzten/abgespeckten!) Bilanzen werden von den Steuerberatern im Auftrag der jeweiligen Firmen veröffentlicht. Dies ist Zwang/ Gesetz, bei Zuwiderhandlung hagelt es empfindliche Geldbußen.
    Wer da durchblickt: Die Chefs selbst oft nicht, der Steuerberater schon und der Fiskus.


    Der Gewinn: Ohne exakte Kenntnisse der individuellen Sachlage der Firma und/oder steuertechnische Kenntnisse würde ich Dir, mit verlaub, raten gar nicht erst anzufangen, hier etwas hineinzuinterpretieren.
    Lässt sehr, sehr viel Freiraum für extrem fehlerhafte Rückschlüsse und Fehlannahmen zu, die Dich /Euch vielleicht nur narrisch machen und ärgern.



    ...und wie sagte Mutti immer: und jetzt aber schnell raus in die Sonne, was hängst hier am Komputa rum, spielst schon wieder Intanät!?...


    wünsch ´nen sonnigen Sonntag
    Springer

  • Butters gehe mal davon aus .
    Das sind orginal die Ansichten von CDU und FDP die da vertreten werden .
    Diese Gutunternehmer die doch alles erdenkliche Tun für Ihre Arbeitgeber. Das es davon noch welche gibt wage ich zu bezweifeln ,lese einfach mal so im Forum rum .
    Arbeitgeber jammern über zuviel Regeln hier und zuviel Abgaben da haben aber die meissten Möglichkeiten irgendwas abzusetzen . Ich sage es mal so ,im Grunde sind sie alle Scheckbetrüger und ich wollte solange dran glauben . An den Chef der für mich durchs Feuer geht und ich für Ihn . Doch es gibt Ihn nicht mehr .
    Denke was ich jetzt schreibe hat jeder so acuh erlebt . Über all die Jahre bin ich gewichen , erst ein halber Helfer ,dan garkein Helfer. Dann wurde kalkuliert wie lange ein Auftrag dauert ( natürlich nur so das sich die Auftragsvorbereitung orientieren kann ) was dann zur Pflicht wurde. Dann gabs erst kein Urlaubsgeld mehr dann kein Weihnachtsgeld.
    Raus aus den Tarif rein ins Vergnügen und es geht immer weiter.
    Dauernd jammern die Arbeitgeber und quetschen einen aus wie eine Zitrone. Jaja die bösen 68er sind es nämlich.
    Nein getrieben von Gier und Geiz ,selbstverständlich auch Druck den sie selbst erzeugen untereinander weil ja das Alphatierverhalten unter den Chefs ist nicht zu verachten .
    Wenn die sich treffen ( und das tun sie ) prollen sie damit rum wer schon wieder irgendwo noch billiger produzieren kann . NOch nen Euro weniger , Schichtzulage streichen ?
    Sie haben damit angefangen und bei mir gibt es nichtmal mehr ein Kopfnicken ohne das sie dafür zahlen .
    Kann nur Jedem folgendes Empfehlen :Arbeitnehmerrechtsschutz ,wer ohne arbeitet ist doof . Sage ich knallhart.
    Sofort Anwalt wenn irgendwas ist ,denn sie machen es nicht anders.
    Es ist im Unternehmen ,wie in der Gesellschaft . Dort wo der wenigste Wiederstand ist wird gekürzt . Les die Zeitung ,
    Atomstrom kriegt alles geschenkt ,Hartz4 wird gekürzt.
    Wenn ich Chef wäre wäre mein Denken so . Bei mir Kürze ich nicht,vorm Kunden will ich auch nicht als teurer Versager dastehen , also ran an die Hilfsarbeiter und wenn da nix mehr geht ran an die in der Produktion .
    Aber es gibt doch einen winzig kleinen Lichtblick. Da ich immernoch auf der Suche nach dem perfekten Chef bin ist mir was aufgefallen .
    Wenn ich meine Gehaltsforderung stelle wurde ich von einigen eingeladen weil ich eben NICHT für einen Dumpinglohn arbeite. Auf Nachfrage kommt dann öfter das sie schlechte Erfahrung in der Vergangenheit gemacht haben und sie Jemanden mit Erfahrung suchen ....
    Vielleicht ist das ja endlich die Erkenntnis.. ich weiss es nicht

  • Tach auch,


    wow, von der Frage ürsprünglich, ob man etwas sagen darf bis zu den veröffentlichten Bilanzen, was für ein Weg....


    Wenn ich alles richtig gelesen hatte, hat aber keiner eine richtige Antwort gegeben.


    Also, es ist erstmal die Frage zu klären, ob der Betrieb dem Druckverband angehört. Wenn ja, dann muß er die Tariflöhne und Erhöhungen zahlen und zwar allen. Der Haustarifvertrag wird dann vom Verbandtarifvertrag gebrochen.


    Wenn nicht, dann müßte er mal dabeigewesenb sein, sonst würde der Arbeitsvertrag des alten Hasen auch nicht zu diesen Konditionen abgeschlossen werden können.


    Nun zu der Wartungsgeschichte: Selbst wenn das nicht ausdrücklich im Arbeitsvertrag erwähnt wird, bist Du verpflichtet, Deine Dir anvertrauten Materialien und Werkzeuge pfleglich zu behandeln. Dazu zählen auch Wartungarbeiten im normalen Umfang, wie z.B. Zylinderbleche wechseln. Erst recht, wenn es sich um Pervorierbleche handelt.


    Natürlich kannst Du mit allen solchen Belangen zu Deinem Chef gehen und ein Fass aufmachen. Du mußt Dir nur über die Konsequenzen im klaren sein: Wenn ihr weniger als 10 MA im Betrieb seid, kann er z.b. Dir fristgerecht kündigen ohne Angabe von Gründen und ohne irgendwelche Sozialleistungen zahlen zu müssen.


    Das wäre der schlimmste Fall (GAU)


    Mein Tipp: Kröte schlucken und klammheimlich einen neuen Job suchen. Dann wirst Du sehen, was auf dem Markt los ist und wo Dein Marktwert liegt.


    So, und noch eine kurze Bemerkung zu Bilanzen:


    Die muß man natürlich lesen können, ich kann euch diese erklären wenn Ihr wollt, dann aber in einem anderen Thread. Ganz kurz: Aus der Bilanz kann man erkennen, ob man gut dasteht oder eben schlecht. Warum und welchen Teilbereichen man gut oder schlecht dasteht, kann man daraus nicht erkennen. Dazu bedarf es dann schon den ausführlichen Büchern. Und um diese dann richtig zu lesen, braucht man schon die richtige Ausbildung (Wirtschaftsprüfer) und selbst die erkennen nicht immer die Trickserei, die da erzählt wird..


    Gruß

  • Lieber EHST, ich gehe davon aus, daß Du einer der wenigen unter uns bist, der in einem Unternehmen arbeitet, daß von ehrenwerten Geschäftsleuten geführt wird. Ich freue mich für Dich. Herzlichen Glückwunsch. Ich gönne es Dir. Da ich mich im Grunde über manche der anfänglichen Äusserungen über mein Statment gewundert habe, würde mich persönlich interessieren wie Du zu Recht und Ordnung, zu der Verfassung unseres Landes zu Sozialpartnerschaft. (Verbänden wie Gewerkschaften, Arbeitgeber, Sozialpartnerschaft und so weiter stehst.) Lobbiisten sind ja wieder ein anderes Thema. Es wäre schon interessant etwas mehr über Deine persönliche Einstellung zu erfahren, auch wenn wir beide hier nichts positiv verändern können. Gerade unsere Freunde aus der Schweiz sind es gewohnt etwas ausführlicher und sachlicher aufgeklärt zu werden als wir in Deutschland. Somit wäre es wirklich interessant, nochmal Deine Meinung zu lesen. Herzliche Grüße Dieter ;)

  • Also, es ist erstmal die Frage zu klären, ob der Betrieb dem Druckverband angehört. Wenn ja, dann muß er die Tariflöhne und Erhöhungen zahlen und zwar allen. Der Haustarifvertrag wird dann vom Verbandtarifvertrag gebrochen.


    Naja, das ist auch nicht so ganz richtig. Es gibt ja auch eine sogenannte OT Mitgliedschaft beim Verband. Sprich Mitgliedschaft im Verband ohne Tarifbindung. Da wäre dann auch ein Haustarif möglich !

    Optimismus ist nur ein Mangel an Information
    (Heiner Müller)

  • Moin moin,


    richtig, das wäre dann aber auch wie ein Schwimmkurs in der Wüste.


    Was soll ein Unternehmen im Verband, wenn es sich in bestimmten Teilen ausklinkt?


    Wenn Du in der Gewerkschaft organisiert bist, klammerst Du ja auch nicht die Tarifbindung aus.


    Das sind dann die Alibi-Mitgliedschaften, um Kunden und MA zu täuschen.


    Gruß

  • Hey,


    nur zur Info, der Betrieb in dem ich Angestellt bin (hab dort auch meine Ausbildung gemacht), ist auch in einer Gewerkschaft.
    Im erstem jahr, habe ich 95% von Lohngruppe V bekommen, was auch so im MTV vorgesehen ist.


    Und ich musste knapp zwei Jahre für meine Lohngruppe VII kämpfen. Teils durch Leistung und Einsatzbereitschaft, teils durch "nerven" und alle zwei Wochen das Thema einschneiden und darüber diskutieren. Ich habe dann eine Halbjährliche erhöhung um 5% beginnend von LG V mir erkämpft. Die Zeit musste ich auch meine Zähne zusammenbeißen und dickes Fell haben (hab nen starken Gerechtigkeitssinn), aber im Endeffekt hat es sich bezahlt gemacht.


    Was ich damit sagen will, dass es Stellenweiße egal ist, ob du Haustarif, MT, oder sonstigen Firlefanz im Vertrag stehen hast. Chef kann (fast) immer machen was er will. Jedenfalls ist das meine Ansicht und Erfahrung.


    Ach, da habe ich ja auch nen Beispiel parat.
    Neuen Drucker eingestellt. Mein Alter (23), arbeitete an der SM 52-5P. Wofür es laut MTV auch LG VII für geben müsste (Anzahl Druckwerke). Doch er bekam auch nur LG 5,5. Obwohl er immer gute arbeiten abgegeben hatte. Und er hat sich auch nicht geweigert zu reparieren/warten/pflegen.


    Aber bei mir in der Firma ist es allerdings auch so, dass wir selbstständig Reparaturen durchführen müssen/sollen (was halt machbar ist), und jeden Montag Wartung machen und dafür auch die Zeit bekommen. Die natürlich variiert, je nachdem welche Wartungen gerade anstehen.


    soo, eig. wollte ich nur 4 Sätze schreiben. Ach manchmal sprudelt einen einfach zusammenhangsloses Zeug raus. :D


    MFG
    Michael


  • Die Firma in der ich arbeite hat so eine OT-Mitgliedschaft.
    Damit kann die Firma alle Dienstleistungen des Verbandes nutzen (unter anderem auch den Rechtschutz), bleibt aber vom Tarif unabhängig.
    Ich kenne so einige Läden die diese OT-Mitgliedschaft haben.
    Das hat mit Kunden und MA täuschen eigentlich nichts zu tun.


    Wenn die Gewerkschaft sowas zu nem guten Kurs anbieten würde, würde ich mir das auch überlegen. Im moment kommt mich die Rechtschutz billiger !


    Gruß

    Optimismus ist nur ein Mangel an Information
    (Heiner Müller)

  • Lieber EHST, ich gehe davon aus, daß Du einer der wenigen unter uns bist, der in einem Unternehmen arbeitet, daß von ehrenwerten Geschäftsleuten geführt wird. Ich freue mich für Dich. Herzlichen Glückwunsch. Ich gönne es Dir.


    Danke. (Aber nicht, dass hier ein falscher Eindruck entsteht, ich verdiene sicher weniger als die meisten hier - berechtigterweise, da ungelernt)


    [

    Zitat

    quote]Da ich mich im Grunde über manche der anfänglichen Äusserungen über mein Statment gewundert habe, würde mich persönlich interessieren wie Du zu Recht und Ordnung, zu der Verfassung unseres Landes zu Sozialpartnerschaft. (Verbänden wie Gewerkschaften, Arbeitgeber, Sozialpartnerschaft und so weiter stehst.)


    Was willst Du denn da lesen? Ganz besonders zu Recht und Ordnung. Was bringt es, wenn ich schreibe, dass ich Recht und Ordnung als unabdingbar ansehe, dennoch aber sicher eine völlig andere Sicht habe als viele hier? Wenn ich jetzt behaupte, dass Justitia in Deutschland nicht blind ist, dann mögen mir viele zustimmen, aber es wohl anders meinen. Ich finde zum Beispiel, dass Recht von Moral und Sitte scharf getrennt werden muss. Ein Recht muss immer für alle gelten! Wenn ein brauner Sozialist seine Meinung nicht offen sagen darf, dann muss das auch für einen roten Sozialisten gelten, genauso wie für einen gelben, grünen oder schwarzen. Deshalb ist Justitia blind, damit sie nicht sieht, über wen sie richtet. Das hat man in Deutschland leider vergessen. Aber das nur ein Beispiel, ich will ja nun auch keinen Diskurs über Recht starten. Nur so viel:


    "Die Mehrheit hat nie das Recht auf ihrer Seite. Nie, sag' ich! Das ist auch so eine von den gesellschaftlichen Lügen, gegen die ein freier, denkender Mann sich empören muß." Henrik Ibsen


    (Bei Gerechtigkeitsfragen finde ich das Prinzip von Vergeltung [klingt irgendwie immer gleich brutal] und Wiedergutmachung sehr reizvoll und gut)


    Verfassung. Ich habe nichts gegen eine Verfassung aber gegen die Verfassung unseres Landes. Sie ist nichts wert. Meinungsfreiheit? Pressefreiheit? Steht da zwar, aber da steht auch, dass andere Gesetze diese Rechte beschneiden können. Und das wird ja auch praktiziert. Desweiteren erlaubt unsere Verfassung eindeutig Enteignungen. Damit kann ich nicht leben. Ich kann auch nicht damit leben, dass der Staat Eltern die Kinder wegnehmen darf. Das ist für mich ein Unding! Der ganze Staat ist ein Unding. Zum Glück darf ich das noch öffentlich sagen. Die Zeiten werden sich bestimmt auch ändern.


    Wer nicht merkt, in welche Richtung wir driften (Vom Volke mitgetragen und gewollt!), der muss blind sein oder ein Faible für totalitäre Staaten haben. Der Staat mischt sich zunehmend in Privatangelegenheiten ein (dazu zählen auch Unternehmen!) und denkt, er wüsste besser, was gut für einen ist. So frage ich jetzt Dich: Wer weiß am besten, was gut für Dich ist? Was deine Bedürfnisse sind? Deine Möglichkeiten? Deine Wünsche? Wer hat am meisten Ahnung davon, wie Du dein Leben gestalten willst? Und wer kann dies am besten auch aktiv durchführen? Das wirst wohl Du sein? Eigentlich jeder wird diese Fragen mit Ja beantworten. Nur beim Rest der Menschen, da fällt es vielen schon schwerer ihnen das zuzugestehen. Und das kotzt mich an! Jeder Mensch hat das Recht sein Leben selbst zu gestalten, seine eigenen Entscheidungen zu treffen und seine Bedürfnisse zu befriedigen, sowie frei über sich und sein Eigentum zu bestimmen, ohne, dass er dabei anderen Menschen und deren Eigentum schaden zufügt. Und das ist ein urliberaler Grundsatz. (Für alle, die glauben, die FDP würde den Liberalismus verkörpern) Mit desem Satz wäre eigetlich auch schon alles gesagt. Hätte als Antwort genügt. Alles, was dagegen verstößt, finde ich definitiv nicht gut! Was das alles ist, das wird man schnell rausfinden, wenn man diesen Satz und seine Forderungen mit dem vergleicht, was hier so los ist.

  • Zitat

    Ich kann auch nicht damit leben, dass der Staat Eltern die Kinder wegnehmen darf.


    Hallo,


    EHST; meistens bin ich deiner Meinung, wie viele hier schon sehen oder lesen konnten,
    aber in diesem Falle widderspreche ich dir schärfstens, denn..


    Wir sind Pflegeeltern für misshandelte Kinder und wenn der "verhaßte" Staat
    diesen Erzeugern die Kinder nicht entzogen hätte, würde das eine oder andere Kind
    nicht mehr am Leben sein
    !


    Norbert

  • Ich weiß, dass da eine gewisse Differenz zwischen Leben schützen und Allmachtssituation entsteht. Ich will keinesfalls den Eindruck erwecken, als müsse man die Kinder im Elternhaus sterben lassen oder so. Nur, ein Blick in die Praxis der Jugendämter lässt durchaus andere Sichtweisen zu, als nur die Aufgabe, Kinderleben zu schützen. Ich habe ja nichts dagegen wenn mißhandelte Kinder in Einrichtungen kommen, in denen ihnen ein schöneres Leben vergönnt wird, das ist doch klar. Aber oftmals (viel zu oft!) werden Kindern brutal von ihren Eltern getrennt. Auf Verdacht. Ich sage mal pauschal, dass alle Fälle, in denen die Knder weinen, wenn sie von hren Eltern geklaut werden werden, willkürliche Staatsakte sind. Meist sind die Eltern/die Mutter nur krank oder sowas. Das Jugendamt ist dann der Meinung, die Eltern/die Mutter würden es nicht schaffen, ein Kind großzuziehen. Was es für einen Schaden beim Kind anrichtet, wenn es losgelöst von den leiblichen Eltern bei Pflegeeltern, oder schlimmer noch im Heim, aufwächst, das wird ausgeblendet.
    Die Praxis darf man nicht akzeptieren. Das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit darf gern veteidigt werden, aber willlkürliche und subjektive Akte des Staates (auf Verdacht) dürfen ncht möglich sein.








    Nur mal ein paar ganz wenige Beispiele.


    Zitat

    (1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
    (2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.
    (3) Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten dürfen Kinder nur auf Grund eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gründen zu verwahrlosen drohen.
    (4) Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft.
    (5) Den unehelichen Kindern sind durch die Gesetzgebung die gleichen Bedingungen für ihre leibliche und seelische Entwicklung und ihre Stellung in der Gesellschaft zu schaffen wie den ehelichen Kindern.

  • Entschuldige EHST,


    ich habe aus 20 Jahren Erfahrung mit misshandelten Kindern eine andere Sichtweise
    der Dinge die ich jedoch jetzt und hier nicht ausdiskutieren werde


    Norbert

  • Musst Du auch nicht. Gehört ja hier nicht hin. Aber es handelt ich eben oft/meist (wer weiß das schon) nicht um mißhandelte Kinder. Denn, wie gesagt, das stört mich nicht, weil diese Sache dann ein anderes Grundrecht berührt, bzw. verteidigt. Mir geht es um das zitierte "Grundrecht".

  • EHST wie kann man von diesen Thema jetzt auf misshandelte Kiner kommen du hast doch wohl etwas zu viele Sonne auf den Kopf bekommen echt lächerlich wenn du unseren Staat so hast dann zieh nach Afghanistan ! Unglaublich !!! Armes Deutschland am besten nehmen wir alles Firmenchefs und stecken die in die Regierung dann wird alles gut ! Ich kann die scheiße nicht mehr lesen die du schreibst ! Ich bin vor einer Woche Vater geworden und wenn ein kleines Baby nichts zu essen von seinen Eltern bekommt oder vernachlässigt wird oder noch schlimmeres dann gehören diese Eltern in den Steinbruch und das Kind zu Eltern die sich vernünfig drum kümmern ! Was soll so eine scheiß Aussage hier !