MacBook Druckvorstufe

  • Hallo zusammen, ich trage mich mit dem Gedanken für unsere Druckvorstufe ein MacBook mit ordentlicher Ausstattung anzuschaffen, dass ich dann teilweise auch im "HomeOffice"

    als auch in der Druckerei verwenden kann.

    Hat jemand Erfahrungswerte damit, ob grundsätzlich solch ein Kauf für die Nutzung der Adobe Creative Cloud sinnvoll ist oder sich in der Praxis bewährt hat?

  • Hallo Grisu,

    also ich mach dass schon ewig so. Nehm dann auch Arbeit mit nach Hause, aber dass ist meine Entscheidung.
    Werde mir auch bald ein Neues zulegen, mit Docking Station und nen größeren externen Monitor dazu.

    Aber ehrlich gesagt versteh ich die Frage nicht so ganz, geht es um die Cloud oder um Adobe als Standard oder ob dass MacBook genügend Power hat.


    Grüße mac-steve

  • Hallo mac-steve,

    Deine Rückfrage ist berechtigt, ich habe meine Frage wohl nicht deutlich formuliert.

    Im Kern wollte ich wissen, ob das MacBook genügend Power hat um mit "normalen" Anwendungen in InDesign; Illustrator; Photoshop, etc.

    zurecht zu kommen. Mein Plan ist dann ebenfalls einen größeren externen Monitor in der Firma zu installieren.

  • Hallo grisu_1977,

    ich sehe hier echt kein Problem. Du willst ja kein High-End Bildcomposing machen oder Filmbearbeitung dann sollte ein MacBook für die Standard Anwendungen der Creative Cloud locker reichen kann mich hier meinen Vorredner nur anschließen.


    Grüße

    Michael

  • Moin Grisu,


    ich nutze seit Jahren ein MacBook Pro mit InDesign, Illustrator, Photoshop, etc.

    Erst letztes Jahr habe ich auf das aktuelle 15" umgestellt nachdem mein altes MacBook Pro den Hitzetot gestorben ist. Kosten hierfür waren knapp 5.000€.

    Ich bin viel unterwegs und brauche quasi einen mobilen Arbeitsplatz.

    In der Druckerei selbst nutze ich auch einen Mac mini und einen i-Mac Pro.

    Ich merke tatsächlich nur geringe Unterschiede in der Leistung der Geräte mit den Standard Anwendungen.


    Damit meine Daten immer aktuell sind und ich nicht alles von Gerät zu Gerät schieben muss nutze ich eine Synology.

    Kosten hier waren meine ich was um die 1.500€.


    Wir hatten uns damals bezüglich Datenschutz für die Synology entschieden da ich somit nie Kundendaten auf einem Gerät habe (bei Diebstahl oder Verlust sehr schlecht) sondern immer nur auf der Drive.

    Nachteil ist, man benötigt immer einen Online-Zugang.

    Wenn man allerdings im Vorfeld weiß das man keinen Online-Zugang (z.B. im Flieger) hat kopiert man sich einfach die Daten auf das MacBook, arbeitet unterwegs und schiebt die aktuellen Daten dann wieder auf die Drive. So mache ich das zumindest.


    Hat sich aber top bewährt bei mir.


    Gruß aus dem grünen Thüringen

  • Hallo Jazz84,

    vielen Dank für Deinen ausführlichen Erfahrungsbericht. Mir fällt damit die Entscheidung pro MacBook doch etwas leichter.

    Vor allen Dingen in Hinblick auf die Flexibilität und Möglichkeit das Ganze auch mit dem "HomeOffice" zu verbinden.

    Wobei im Grunde genommen rund 5.000,- Euro für die Hardware doch recht happig sind :/ Teilweise irre, was Apple da an Preisen aufruft.