Servus,
Kann ich für HD absolut bestätigen!
Nach einem Maschinenkauf lebt eine Firma von den entstehenden Folgekosten. Wie gesagt 2. Verkaufsmarkt. Technisch wäre einiges perfekter zu handeln, jedoch gibt es dafür keinerlei Interesse. Dieses Konzept zieht sich durch alle Lebenslagen. Man möchte in dem Geschäft Geldverdienen, nichts anderes.
Anderes Beispiel:
Ich habe hier einen sehr guten Tintenstrahler herumstehen, den ich nur selten mehr anwerfe. Der hat seiner Zeit einen Haufen Asche gekostet, dafür waren die Folgekosten ziemlich niedrig. Nun fing dieser plötzlich an unsauber zu drucken. Da ich mich in dieser Materie nun wirklich gut auskenne, habe ich alles gecheckt und für einwandfrei befunden. Alle Teile absolut i.O. Da ich ein recht guter Kunde dieses Herstellers (Foto/Video/Drucker usw.) bin, haben sich da auch gewissen zwischenmenschliche Kontakte gebildet. Fazit: In der Drucker-Software ist eine Art Betriebstundenzähler, der dann so etwas wie einen defekten Druckkopf simuliert. Also haste ein technisch perfektes Gerät und schmeisst es auf den Müll. Ist aber jetzt überall so!