Danke! Hab mich schon gewundert.
Beiträge von Derreen Print
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Bei Selbsttrennsätzen nehme ich auch immer einen Flachpinsel und hatte da auch nie Probleme damit.
Einer der wenigen Jobs im Druckgewerbe - Ironie an: wo es ausser beim abrakeln keine Probleme gab - Ironie aus
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Hallo Kollegen,
ich wollte fragen ob ihr Tips habt zum Blöcke leimen. Ich mach es sehr selten und habe keine Blockpresse.
Ich beschwere die Stapel halt mit einem Brett und ein paar Gewichten. Dann von der Mitte nach aussen mit Blockleim verleimen und nach der Trocknung mit einem Messer trennen.
Gibts da noch Tips oder wars das? Ich habe eine Ideal Schneidemaschine, dachte ich könnte die Stapel auch mit deren Pressbalken pressen. Die Blöcke sind A5 Endformat.
Vielen Dank im voraus
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to Cyberfisch
200 €
Ersatzteilkatalog - 180 €
harte Preise... verkaufen die überhaupt noch Maschinen? Ich hab in den frühen 90zigern mal an einer Zirkon Supra gearbeitet bei einer kleinen Firma die zum grossen Mohn Druck gehoerte . Wurde aber bald nach meinem Eintritt abgewickelt, da hatte ich Gelegenheit den berühmten Thomas Middelhoff mal auf einer Betriebsversammlung zu erleben ...
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Vor ca 40 Jahren waren mein Nebensitzer Chris und ich in der Berufsschule an einer Rotaprint im praktischen Unterricht eingeteilt. War glaube ne Maschine im 00 Format. Die Mitschüler waren alle an den Gtos und Ryobis. Es ging an diesem Nachmittag wohl darum farbdichtemaessig an nen Musterbogen ranzukommen mittels Densi. Der Berufschulehrer hat noch gescherzt und meinte: 'Wir drucken auf Rotaprint weil wir keine Drucker sind'
Wir sind dann trotzdem ganz gut an die Vorlage rangekommen und er meinte ' Da gibts extra Rotaprint Bonuspunkte'
Er hat so wie ich mich erinnere noch erklärt dass ein Professor das Farbwerk der Maschine extra für Rotaprint entwickelt hätte . In wie weit das der Wahrheit entspricht kann ich nicht sagen, auf jeden Fall hatte die Maschine so einen Satz Auftragswalzen mit sehr kleinem Durchmesser.
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Gibt es überhaupt noch konventionelle Platten zu kaufen? Dachte das hätte sich nach 25 ctp erledigt.
ja die gibt es noch zu kaufen allerdings weiss ich nur für die Gto Groesse . Die Händler werden aber zu Sehens weniger.
publisher Ein paar Jahre werden die bestimmt gut sein wenn sie lichtundurchlässigen aufbewahrt werden, aber Entwickler Flüssigkeit brauchst du ja auch.
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So wie ich deine Beschreibung verstehe, ist das kein Kopiergerät für die konventionelle Plattenbelichtung, sondern ein Kontaktbelichter zum Umkopieren von Filmen.
Ein Plattenkopiergerät hätte in der Mitte einen UV-Brenner (Quecksilberdampflampe) und kein "kleines Licht in der Mitte". Ein Foto von den Geräteinnereien wäre dienlich.
Das wäre dann nicht so gut..
Er müsste sich dann noch nen Kopierrahmen besorgen
. werden für ca 200 -500 Euro zb bei Ebay angeboten
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Ich montiere Filme seitenverkehrt auf gestanzte Montagefolie (Bacher System), dann nehme ich eine positiv arbeitende Druckplatte stanze diese und lege die Montage Schicht nach unten auf die Platte. Da habe ich wieder so eine Bacher Leiste für die Passgenauigkeit. Mein Kopierrahmen ist von einem anderen Hersteller aber im Grunde arbeiten die ja alle gleich. Dann nimmst du positiven Entwickler und wäscht die Platte nach dem Entwickeln mit Wasser aus. Danach gummiere ich noch und los gehts...
Schlecht ist dass deine Lampen nicht funktionieren , die sollten ersetzt werden. Ich würde das dann einfach mal mit trial und error ausprobieren von wegen den Belichtungszeiten.
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Vor Jahren noch gemacht mit Auswaschgummierung. Wenn die Lagerbedingungen nicht optimal waren hatte man dann Schwierigkeiten die Platte vom tonen frei zu bekommen da hab ich das Archivieren dann irgendwann aufgegeben. Besser neue Platte. Wie oben beschrieben gibts dann noch Änderungen beim nächsten Auftrag etc.
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Ich hatte vor ein paar Jahren noch mehrere Farbsätze drauf gemacht, sogar ganz ohne Densi.
Auf Filmbreite einen Streifen lichtundurchlässiges Klebeband ( so ein rotes das man früher für die Seitenmarke verwendet hat )
und dann nur mit visueller Vollton Kontrolle. Das ging sogar gut.
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Ah ok sieht bei älteren Baujahren noch anders aus. Danke.
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Wem von Euch jetzt gerade nostalgisch ums Herz wird: Bei mir steht eine GTO 46, Baujahr 77 mit Kompac-Feuchtwerk. Läuft noch regelmäßig. Wer will, der darf gerne mal zum Drucken vorbeikommen 🙂
Als Puritaner nur mit dem original Plüsch Feuchtwek
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Bei ca H 24.53 kommt ein Hebel ins Spiel den ich noch an keiner Gto gesehen habe?
Ansonsten wundert mich dass 2021 jungen Leuten an der Gto noch der Offsetdruck gezeigt wird...(ist halt nicht Europa als Erklärung )..
auf der anderen Seite bleibt das Prinzip ja gleich und möglicherweise haben sie auch ein Modul für Digitaldruck oder größeren Maschinen da drüben ..
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So wie ich denke sind wir hier an einer Berufsschule in La Paz.
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