Beiträge von stolki

    Hallo! da unser Chef mit jedem Millimeter Papier geizt, müssen wir immer am Bogenende messen, denn unten müsste man ja außer 1cm Greiferrand dann noch den Messtreifen einplanen..Aber da wird gleichmal ohne Greiferrand kalkuliert wenn das Produkt am Fuß nicht unbedingt " Anschnitt" hat. So müssen wir uns die Schnittmarken am Fuß manchmal auch nur "Denken" , da im Greiferrand verschwunden...( Von 2-3cm druckfreiem Raum ums Format können wir nur träumen..) Dann kommt es schonmal vor, daß der Kontrollstreifen fast auf der oberen Bogenkante sitzt. Hast du dann noch dünnes Papier wie 110g SB und vielleicht ab Bogenmitte viel Farbe oder gar Flächen , rollt sich logischerweise der Messbogen wie Sau.. trotz Bogenentroller. Arbeiten mit " Techkon" ; haben aber leider kein Saugtisch oder statische Aufladung wie die meisten von euch bestimmt. So kommt es beim Durchziehen schnell zu Schleifspuren am Messbalken, was wiederum zu verfälschten Messergebnissen führt.. Daher denke ich und wünschte mir einen Kontrollstreifen eher am Bogenanfang, wäre besser.Wenn Kontrollstreifen am Bogenende, laufen dann bei uns oft auch nur 1 Rollenpaar des Densis auf dem Bogen, das andere Paar auf dem Tisch. Dadurch wird der Abstand knapper; und wieder schleift das Auge mir eine Spur vor allem bei starkem Karton...Techkon sagt dann, einen Streifen " Auflagepapier " über die Hinterkante kleben, damit alle 4 Rollen auf gleicher Höhe laufen.Habe mir schon den Kopf zerbrochen, wie ich das alles ändern könnte. Kann man statisch aufladenden Tisch nachrüsten? Oder Saugdüsen? Wenn ich könnte wie ich wollte, würde ich jedenfalls lieber am Greifer unten messen...Stolki

    Hallo! Seit Herbst 2010 arbeite ich mit den Prozesslosen Fujiplatten; und seitdem gibts nur Probleme...Alles, was hier im Forum schon von Kollegen aufgeführt wird, muß ich leider bestätigen...Blanklaufen von Walzen, Gelbverschleppung( Verschmutzung), Ablagerung der Schichtrückstände im Wasserkreislauf, zugesetzte Walzenporen mit plötzlich " glänzenden" Gummiwalzen/ Dosierwalzen , nachentwickeln in der Maschine, u.u.u.
    Auch wenn es "irgendwie" funktioniert, denke ich, daß wir uns so die ganze Maschine versauen. Probleme im Druck gibts jetzt auch schon, die vorher nicht da waren...Denke, daß wir um eine " Auswaschstation" nicht herum kommen, denn von Hand entwickeln Außerhalb der Maschine funktioniert zwar, scheint mir aber zu aufwendig und stinkt gewaltig. Bitte schreibt mir Eure Erfahrungen mit solchen Entwicklungsautomaten, die ja eigentlich für konventionelle Platten konzipiert sind..Was fülle ich zum entwickeln ein? Wasser und 10% alkohol? Fuji-Pressmax-Zusatz? Gummierung? Stolki

    Haben bei einer GTO 52 2-Farben die Tauch -und Feuchtauftragswalze erneuert von Böttcher. Warscheinlich " ballig" geschliffene Tauchwalze. Alles korrekt eingestellt, aber die Ränder schwimmen ca. 2cm. komischerweiße A-werk nur rechts; B-Werk nur links... Mitte läuft gut; viel weniger wasserführung als mit den Alten Walzen... Aber auch mit mehr abquetschen der Tauch zur Dosierwalze ändert sich nichts.. Alcolor- Filmfeuchtwerk... Hat jemand eine Idee? Denken fast, der Schliff ist zu sehr ballig...? Beim Anstellen der Blasleiste trocknets/ tont sofort... Stolki :(

    Hallo! Drucke seit 2 Jahren an einer Sakurai 466 SIP. DMS Erfurt ist ein super Partner. Preis/ Leistung stimmen. Gab auch mal Probleme Anfangs ( wir mussten eine Enthärtungsanlage / Ionen austauscher nachrüsten) seitdem läufts gut. Stolki ;)