Beiträge von Offseterle

    Micropur war mir auf Dauer zu teuer, ich nehme ein Granulat aus dem Camping-Shop, die Dose hält Jahre.
    Nur destilliertes Wasser, wie von HD empfohlen, 5-Liter-Kanister aus dem Supermarkt.
    Sobald ich einen neuen Kanister öffne, kommt eine Messerspitze Granulat rein,
    bisher noch keinerlei Probleme, keine Algen, keine Verstopfung.

    Ich benütze in der Regel diesen gewöhnlichen messingfarbenen, kennt sicher jeder.
    Hab auch so einen kleinen mit Heidelberger Schriftzug, enorme Vergrößerung, den nehm ich
    aber sehr selten.
    Wenn mir die ständige Buckelei auf den Senkel geht benütze ich aber auch schon mal eine
    stinknormale Lupe, kennt ihr vom Briefmarkensammeln, da kannst aus der Senkrechten das
    Fadenkreuz ranholen ohne die Bandscheibe zu strapazieren... :D
    Die Dinger gibts heute mit Beleuchtung, rattenscharf! :thumbup:

    Hatte letzte Woche wieder ganz üblen Papierverzug. SM 52-2, zweifarbene Briefe,
    der rechte Nutzen ist ok (Anlage B-Seite), beim linken Nutzen sind sehr wüste Springer dabei.
    Schwarz (Werk 1) guter Passer, aber zwischen den Werken Verzug sowohl seitlich als auch Umfang,
    wodurch der schwarze Text auf dem linken Nutzen über das 2. Gummituch dubliert, von 100 Bogen
    vielleicht 20-30 Stück. Papier 80g Plano Superior, Auflage 30000. Hatte noch einen alten Restposten
    am Lager, exakt gleiches Papier, lief absolut problemlos, ebenso 80g Soporset, keinerlei Probleme.
    nur bei der neuen Lieferung Plano Superior, weshalb ich ein Maschinenproblem ausschliessen würde. Korrekt?
    Terminlieferung war versprochen, so hab ich das um den Auftrag zu retten mit einem Nutzen gedruckt,
    zum Umschlagen.
    Wie sind eure Erfahrungen, hätte ein Streckgang ausgereicht um solchen Verzug sicher auszuschliessen?
    Wieviel Wasser zu fahren?
    Ich kann mich nicht erinnern dass ich früher mal bei einfachen Briefen so ein Theater hatte; kann es sein
    dass das Papier immer lumpiger wird? Ich konnte am Papier selber allerdings nichts erkennen, kein Teller
    und keine statische Elektrizität. Aber wie gesagt, alte Charge und Soporset liefen astrein.
    Da stehst immer da wie dem Depp sein Spion!

    Also ich sehe die Lage in Deutscheland so: Es ging den Druckereien jahrzehntelang gut,
    es war Geld da und wurde auch investiert, immer größer, immer schneller, und diese
    Maschinen brauchen halt Futter ohne Ende.
    Aussage der Bank zu unserem Chef: Es gibt einfach zu viele Druckwerke in Deutscheland.
    Daher wohl dieser abartige Preiskampf mit dem ganzen Rattenschwanz wie Lohndrückerei etc.
    ...und tschüss, Pizza ist fertig.

    So ein Dublieren hatten wir auch mal, allerdings war es bei uns nicht so dass es den
    Bogen aus den Greifern rauszog ( =Druck Werk 2 hüpft nach vorne, zur Anlage hin)
    sondern der Druck von Werk 2 hüpfte zurück, von der Anlage weg.
    Ursache waren eingelaufene Rollen, dadurch verspäteter Schliesspunkt der Zangengreifer
    des Wendezylinders, wodurch der Bogen bei der Übergabe zuviel Spiel hatte und
    unregelmäßig zu weit in die Greifer zitterte.


    Luft sammelt sich im Schlauch und läßt kein einwandfreies ablaufen zu, stattdessen überlaufen.
    Wir hatten dadurch schon Folgeschäden...

    Schäumen, Überlaufen, ganz üble Geschichte!
    Wir hatten da auch schon mal Folgeschäden über mehrere tausend Euro.
    Aber der Reihe nach: Bei kleinen Handwerksarbeiten am Abwasserrohr wurde neben dem Waschbecken
    ein unscheinbarer Wasserhahn zugedreht; der Drucker wusste nichts von.
    Nach einigen Tagen plötzlich patschnasse Bogen in der Auslage. Anhalten, Technotrans aus,
    Duktor raus, Wanne putzen. Viel war eigentlich nicht drin. Zylinder abgetrocknet, laufen lassen.
    Nach einigen Stunden wieder nasse Bogen. Gleiche Prozedur, Ablaufschlauch mit Draht durchgestupft.
    Wieder einige Stunden gut, dann wieder nasse Bogen. Wasser gewechselt, damits zackiger geht wurde
    natürlich das Frischwasser mit dem Eimer eingefüllt, anstatt vom Technotrans ansaugen zu lassen.
    Gleichzeitig wurde noch die Repro verdächtigt, wir hatten ja nicht lange zuvor Plattenlieferant und
    Chemie gewechselt, kann ja eigentlich nur daran liegen, denn an der Maschine gabs ja keine Veränderungen.
    Zog sich einige Tage hin, bis dann mal auffiel dass der Füllstand im Technotrans doch etwas niedrig war.
    Sekunden danach war der abgedrehte Wasserhahn entdeckt. Dadurch dass kein Frischwasser nachlief,
    war die Konzentration des Wasser-Zusatzgemisches zu stark, was dieses feine Schäumen verursachte.
    Alla gut.
    Monate später plötzlich Passerdifferenzen zwischen Werk 1 und Werk 2. Ursache: Der Schliesspunkt
    der Zangengreifer des Wendezylinders liegt um 6 Grad daneben. Rost im Lager, und zwar nur auf
    B-Seite, wo das Wasser runterlief. Zwei Monteure, eineinhalb Tage Arbeit.
    Man würde doch meinen, bei der Wärme welche die Maschine täglich entwickelt, ist jegliche Feuchtigkeit
    rasch verdunstet, aber dem ist offensichtlich doch nicht so.
    Schäumen, Überlaufen, ganz fiese Kacke!

    SM 52, über 42 Millionen. Morgens läuft sie oft nur 8000 oder 7500 ( 70g Recycling ), im Laufe des Tages
    kann ich auf 9000 oder 9500, mehr is nich sonst hab ich Spätbogen, da kannst einstellen was du willst.
    Ich dachte immer das liegt daran dass die Maschine kalt ist, oder das Papier sehr anfällig für
    Temperatur- oder Luftfeuchtigkeitschwankungen. Nun hat sich herausgestellt dass am Anleger
    der sogenannte Freilauf verschlissen ist, das ist eine Kette bzw Lager zwischen Anleger und Schaltschrank,
    zuständig dafür dass das grüne Transportband (Saugband) nicht zurückzucken kann, was Spätbogen zur Folge hat.
    Laut HD wird sich das im Laufe der Zeit verschlechtern, das heisst die Maschine läuft noch langsamer.

    Ist das bei euch auch so dass die Lappen im Laufe der Jahre immer weniger werden?
    Ein früherer Chef hatte erst mal die Drucker in Verdacht, Patchwork war ja damals total angesagt. :D
    Nach etlichen Telefonaten mit Mewa rückten die dann raus wie das gehandhabt wird:
    Nu ist es ja nicht so dass unsere schmutzigen Lappen einzeln abgezählt werden,
    da hätten die ja viel zu tun. Also, der Fahrer kommt rein, Deckel auf, sacht kein Wort,
    Deckel zu, und tschüss. Draussen im LKW notiert er dann, pi mal Daumen, 320 Lappen gehen zurück, basta.
    Der schaut einfach in die Tonne und bestimmt wieviel Lappen das sind, und dass er nicht
    großartig aufrundet ist ja logisch.
    Daher der Lappenschwund.

    War bei google auf der Suche nach einem Druckerforum und bin dadurch auf der Seite hier gelandet ;)


    Dito.
    Liegt jetzt schon ein paar Jährchen zurück als ich das letzte Mal in Heidelberg auf Lehrgang war,
    abends gings dann immer gemeinsam in die Kneipe, da konnte man sich so richtig
    austauschen und fachsimpeln, eigentlich war das immer das schönste am ganzen Lehrgang.
    Und dieses Forum erinnert mich irgendwie an jene netten Abende.
    Gefällt mir gut, weiter so!


    Wer es aus Religiösen Gründen feiert, der sollte sich mal informieren, woher Weihnachten kommt - Jesu Geburt ist es devinitiv nicht. Dieser Termin wurde nur gewählt, da die Heiden an diesem Tag ihre Wintersonnenwende feierten und die Kirche es ja jedem Recht machen wollte... Von den Bräuchen (Weihachtsbaum, Weihnachtsmann, usw usw. ) brauchen wir garnicht reden - einfach mal im Netz nachlesen.

    Ob das genau der Tag ist etc, ich finde das spielt alles keine Rolle.
    Wer ein klein wenig was glaubt, für den sind solche Feiern eine Bereicherung, solche Rituale
    gibts bei den Buddhisten wie bei den Zulu.
    Geschenke, also da bin ich bekennender Konsumverweigerer. Sicher gibt es eine Handvoll
    lieber Menschen, denen man was schenken möchte, aber ich beschränke mich da auf sinnvolle
    Sachen, etwas gutes aus der Apotheke, oder eine teure Flasche Rotwein.

    aber es ist kein grund für ein hungerlohn von 7,50 zu arbeiten o0
    ich möchte ja auch mal eine familie und bauen usw, naja da kommen wir wieder zum thema deutschland

    Eine sehr leidige Entwicklung, diese Lohndrückerei.
    Ob du eine Familie ernähren kannst, das geht der Zeitarbeitsfirma doch
    am Allerwertesten vorbei. Und in unserer Branche kommt noch der Konkurrenzkampf
    dazu, es ging den Druckereien jahrzehntelang gut, es wurde unheimlich viel investiert,
    und heute haben wir schon wieder eher zuviele Druckwerke in Deutscheland, daher der
    Preiskrieg.
    Ich finde, angefangen hat alles mir dem Aktienboom. Es wird nur noch der Aktienkurs vergöttert,
    bestes Beispiel wieder GM, wolltet ihr vielleicht für den halben Lohn arbeiten nur damit
    sich irgendwelche Aktionäre in Asien die Hände reiben können?!
    Die ganze Problematik lässt sich wohl nur politisch lösen.
    Jedenfalls, ich finde die sollten alle mal selber an der Maschine stehen, angefangen bei
    den ganzen Grafikern mir ihren Schnapsideen.
    Hab an der SM 74 einen Kalender gedruckt, Werbung in eigener Sache. Der Fotograf wollte
    unbedingt dabei sein, um jeden Bogen abzustimmen. Kurz nach Mittag, wir kamen zu November,
    da ging ihm dann die Luft aus und er hat sich verkrümelt. :D
    Er sagte, also das mit dem Drucken hab ich mir einfacher vorgestellt. :whistling:

    Es sacht ja keiner dass es nicht geht, doch im Zeitalter von Innovation und Perfektionismus
    sei es gestattet, anzumerken dass es seitens Chemiker und Ingenieure von Mitsubishi
    Verbesserungspotenzial gibt. Jetzt macht ihr ganz einfach eure Hausaufgaben und liefert uns
    die entsprechende Chemie, und Platten die nicht wegen jedem Furz schmieren und tonen,
    dann können wir uns auf unsere Arbeit konzentrieren und alle sind glücklich. :thumbup:
    Und wenn ihr dann noch diese leidige Vorfeuchterei wechbekämet, dann wäre mein Wunschzettel abgeschlossen :D

    Was genau ist der Unterschied zwischen verdünnen und kürzer machen ? Also mir würde zu beiden Begriffen nur Druckgel einfallen :whistling:

    Zum Verdünnen hab ich am liebsten Petra genommen, riecht wie eine frische Packung Kaugummi.
    Reduxpaste zum kürzer machen.
    Unser früherer Stift, hatte auch sonst eindeutig was an den Ohren,
    nannte sie immer Rettungspaste.
    Naja, wirklich gerettet hat sie ihn nicht. :whistling:

    Hallo Jungs,


    Das wichtigste ist ständig die Wasserqualität zur überprüfen, ich selbst wechsel alle 2-3 Wochen das Wischwasser um einfach das freilaufen gewährleistem.


    gruß Adam

    Ja, das hab ich mir ebenfalls angewöhnt, alle 2 Wochen Wasser wechseln.
    Zusätze streng nach Vorgabe des Plattenherstellers, die Chemie muss einfach stimmen,
    Polyesterplatten sind da ja noch empfindlicher als Alu. Auch die Walzen werden
    häufiger als früher kontrolliert, das muss einfach alles stimmen.
    Trotzdem kommst du um mindestens 20 bis 30 Sekunden vorfeuchten nicht herum, und
    dadurch haste mehr Vorlaufbogen, da beisst die Maus kein Faden ab. Oder salopp formuliert,
    die ersten 50-80 Bogen sind verwässert.
    Bei großen Auflagen sicher kein Problem, da lässt du laufen und nach 100 Bogen steckst
    'nen Streifen und schaltest den Zähler ein.
    Aber bei sehr kleinen Auflagen, 120 Weihnachtskarten grauer Druck, Etiketten, sattes Grün,
    200 Druckbogen, oder Visitenkarten, die kommen alle 2-3 Wochen, Vorderseite dreifarbig
    plus schwarzer Text, Rückseite Vollfläche grau mit Negativschrift. Gerade die Rückseite
    ist sehr anfällig für Butzen, an schlechten Tagen kannst alle 30 Bogen anhalten, dann wieder
    laufenlassen, mehrfach vorgedruckte und gepuderte Maku kannst ja keine aufsetzen sonst
    haste gleich wieder Butzen drin. Also lässt mehr vom teuren Karton laufen damit wenigstens
    die am stärksten verwässerten aussortieren kannst. Sonst kommt am nächsten Tag wieder
    Kollege von der Schneidmaschine: Hoppla, gestern wieder Farbkatalog gedruckt?? :D
    Deshalb meine Erfahrung, bei vielen kleinen Auflagen wird das Drucken mit Polyester nicht einfacher.

    Auffallend war eben dass die Aufträge bisher wirklich ohne Probleme liefen, auch ohne Reduxpaste.
    Der ehrliche Drucker-Meister vom Hersteller, der mir letztendlich verriet dass sie auf ein anderes
    Trägermaterial umgestellt hatten, sagte übrigens ausdrücklich, die Farbe nicht zu verdünnen sondern
    lediglich kürzer zu machen.
    Aber angenommen ich krieg das so hin dass die Etiketten zu 95% laufen, es reicht ja schon wenn sich nur
    eine Etikette ins Farbwerk bröselt, wenn du dann die Hilfszeiten berechnest, dann ist ja an dem ganzen Mist
    schon wieder nichts verdient. Du springst im Viereck rum und musst dich nur ärgern, ohne dass für
    die Firma was hängen bleibt, auf solche Aufträge kannst doch drauf pfeifen, die stehlen dir nur die Zeit.
    Da finde ich es besser du machst dem Kunden reinen Tisch: entweder er akzeptiert dass es künftig eben
    nur noch Text gibt, oder er soll damit zum Buchdrucker hüpfen, mir ist dann beides recht.
    Ist euch eigentlich auch schon aufgefallen dass alles "billiger" wird?
    Sogar der Tesafilm ist nicht mehr so wie vor wenigen Jahren.
    Hauptsache gespart, und sei es auch nur an der Qualität.

    Also ich durfte jetzt einige Erfahrungen sammeln, danke für euer Mitgefühl, ich kann's gebrauchen.
    Das Positive zuerst, es gibt eigentlich nichts mehr zu korrigieren. Die ganzen Pünktchen, die
    beim Plattenkopieren durch eine verschmutzte Scheibe entstanden sind, fallen weg.
    Und das ist auch gut so, denn diese Korrekturstifte taugen eh nichts, werde ganz sicher keine nachkaufen.
    Zweiter Vorteil, die Polyesterplatten lassen sich ja nicht archivieren, also aus der Maschine
    raus und einfach wegschmeissen. Nie wieder Platten auswaschen und gummieren.
    Nicht so doll ist diese lange Vorfeuchtphase, laut Hersteller 20-30 Sekunden. In der Praxis
    sieht das so aus: du gehst auf Vorfeuchten, zählst 50 Maschinenumdrehungen mit, und dann gehst
    auf Druck. Mit der Zeit kriegt man beim Zählen etwas Übung, du kannst zweimal am Landjäger runterbeissen
    oder noch bissel vorstapeln etc.
    Nur, durch diese lange Vorfeuchtphase sind halt die ersten 50 - 80 Bogen total verwässert,
    das macht's vor allem bei Kleinauflagen nicht einfacher, beispielsweise Weihnachtskarten,
    mehrfarbige Visitenkarten, vorgestanzte Etiketten
    Die ganzen mühsam vorgedruckten Makulaturen sind relativ schnell aufgebraucht.
    Unterm Strich gesehen brauchst mit Polyester mehr Zeit, mehr Maku und mehr Zuschuss.
    Und nicht selten auch mehr Nerven.

    Ich kenne einen der hat sich eigens für die Firma 100er Zigaretten gekauft, da hat er mehr von der Pause,
    die normalen sind ja nur 80mm lang.
    Es gibt sogar welche mit 120mm, Eva oder Eve oder wie die heissen, mit Blümchen drauf,
    die kannst aber nur rauchen wenns keiner sieht, sonst denken sie du bist ein warmer.

    Jac-Etiketten, gibt's ja A3, A4, A5, mit vorgestanzten Etiketten in den
    verschiedensten Formaten. Hatte jetzt schon den zweiten Folgeauftrag,
    jeweils Nachdruck ohne Änderung, schon beim 1. Bogen klebten welche auf dem Gummituch
    und wanderten dann schnurstracks in die Farbwalzen, wo sie verbröselten.
    Einmal Vollfläche mit Negativschrift, dann ein Text mit Rahmen bis über den Rand der Stanzung,
    früher keinerlei Probleme gehabt.
    Prima, also alle Walzen raus und sauber machen, was soll man in der Vorweihnachtszeit
    sonst auch tun vor lauter Langeweile.
    Hädler angerufen, also ich wäre jetzt der erste der sich beschwert.
    Mit dem Hersteller telefoniert, ja, ich soll die Farbe kürzer machen, großartig.
    Hatte ich doch schon alles probiert, man druckt ja nicht erst seit gestern.
    Wenigstens war er dann so ehrlich zuzugeben, dass sie ein anderes Trägermaterial haben.
    Man möchte schliesslich nicht umweltschädliche wilde Rodungen unterstützen.
    Also , Vollfläche und Rahmen so nicht mehr druckbar, und so wird das jetzt auch dem Kunden
    verklickert. Weil, das wäre mir schon arg, wenn da meinetwegen wilde Bäume gefällt würden. :whistling: