Beiträge von Powerprinter66

    Moin moin,



    also wenn ich das so lese, dann frag ich mich, mit was Ihr druckt.


    Von solchen Emmisionsproblemen im Bogenoffsetdruck hab ich bisher noch nix gehört (dass man von Puder-/Papierstaub oder der Druckfarbe Kopfweh kriegt).


    Meistens hört und liest man, dass die Lösemittel- oder Alkoholemmsion zu hoch ist, deswegen gibts ja auch einhellige Vorschriften und Maßnahmen zur Reduzierung.


    Sicherlich gibt es Mittel und Möglichkeiten, die einen Luftmassenaustausch oder eine Puderabsaugung an der Maschine ermöglichen, aber Dein Chef wird sich bei den Kosten bei Dir bedanken. Als nachträgliche Investition schüttelt der sicherlich nur mit dem Kopf.


    Als übliche Maßnahmen findet das man nur in Betrieben mit HCCP-Zertifikaten, Rollenoffsetdruckereien insebseondere Heatset, Tiefdruckanlagen und Flexodruckereien. Das sind dann aber auch Maschinen mit recht großer Emmision, bei denen schon in der Planung alles berücksichtigt wird.


    Was ich bei meinen Mitarbeitern früher oft beobachtet hatte, war die Tatsache, dass die viel zu wenig getrunken hatten. Durch die körperliche Anstrengung und die relativ trockene Luft verliert man sehr schnell an Flüssigkeit. Dies merkt man dann, wenn man z.B. Kopfweh bekommt, Schwindel und Konzentrationsschwierigkeiten hat.


    Wieviel Flüssigkeit nimmts Du während Deiner Arbeit zu Dir?

    Moin moin,


    das sieht mir ganz nach einem chemisch/physikalischen Problem aus. Du schreibst leider nicht, mit welcher Maschine Ihr eure Digitaldrucke macht.


    Grundsätzlich ist es so, dass bei verschiedenen Farben, wie z.B. für Heidelberger DI, Silikon der Träger ist, also nicht Ölbasierend sind. Dieses Silikon läßt sich nicht so ohne weiteres heißcellophanieren. Achilles kann da nix für, wenn Ihr denen nix sagt. Dann haben die eine andere Folie mit speziellem Kleber dafür parat.


    Anders sieht das aus, wenn Ihr mit einer Kopieranlage arbeitet. Da kommt es auf den Toner an. Das wird dann schwierig, wenn Vollflächen veredelt werden sollen.


    Anders als bei der Lösemittelkaschierung wird bei der Heissfolienkaschierung ein Kleber eingesetzt, der sich mit den Papierfasern verbindet, nicht mit der Farbe. Wenn also beim bedruckten Bogen zu wenig offene Stellen sind, dann kann der Kleber nicht halten (gilt nur für Kopierprodukte). Somit wäre die Farbe die Trennschicht zwischen Papier und Folie.


    Für die genaue Analyse schaust Du Dir den bereits kaschierten Bogen an.


    a.) welches Druckferfahren (echter Druck oder Kopie)


    b.) welche Farben/Toner wurden verwendet


    c.) welcher Farbauftrag


    d.) was löst sich ab: Folie mit Farbe oder nur Folie.


    Natürlich kann man auch Digitalkopien celleophanieren, das muß aber dem Dienstleister gesagt werden, was man da bringt, sonst ensteht genau das, was euch jetzt passiert ist.

    Tach auch,


    jeder macht Fehler, warum die in der AV nicht auch...


    Wir hatten mal einen Lehrling, der durfte auch schön die Lehrlingsarbeiten machen. Sein Spritzname war Zorro.


    Der durfte also am Anfang erstmal putzen. Maschine, Platten, Gummtücher und Rakel. Wir hatten den Farbschmodder immer mir zu den Pütztüchern gemacht, weil billiger als entsorgen.


    Er hat´s geschafft, den Schmodder bis an die Decke zu kleistern, die sich immerhin in mehr als 6m Höhe befand. Die Flecken sind heut noch da.


    Und weil er öfters vergessen hatte, sich Handschuhe anziziehen und dann auch noch durchs Gesicht gefahren ist, hieß er halt Zorro.


    Leider hat er´s nicht durchgehalten und ist doch recht früh wieder gegangen.

    Tach auch,



    das kommt darauf an, was im Handbuch so alles steht.


    Für HD+MAN Maschinen hat man eigentlich alles im Kopf, was einrichten und justieren angeht. Fehlen irgendwelche Teile, reicht heutzutage schon ein Anruf auf der Hotline, dann Maschinenummerund was defekt is. Bis man das Teil gefunden hat im Ersatzteilkatalog, kann man auch schon alt werden.


    Besonders gerne lese ich z.B. die Fehlerdiagnose (troubleshooting), denn das ist das einzigste, was man auch später gerne mal in der Praxis braucht und jede Maschine hat da so seine Eigenheiten.

    Hi Julia,


    ich bin der Meinung, dass man immer erst mal Positiv an die Sache ran soll.


    Ich hab mir Deine Beiträge angeschaut und bis jetzt nix gefunden, bei denen bei mir die Alarmglocken angehen würden. Es bleibt abzuwarten, wie das Betriebsklima ist und was an Arbeit auf Dich zukommt.


    Wenn´s Dir nicht gefällt kannste immer noch gehen, jederzeit.


    Leider habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass wenn man ins klate Wasser geschmissen wird, das halt weniger Spaß machen wird. Du wirst in dem Monat nur ein kleiner Bruchteil erleben von dem, was Du in Deinem späteren Berufsleben an Erfahrungen sammeln kannst. Frag nach, ob Dir evtl. ein Mentor zur Verfügung steht, der kann sich besser um Dich kümmern.


    Und ob der nun Deine Unterlagen gelesen hat oder nicht, spielt keine Rolle. Warum ist der wohl Geschäftsführer? Und wenn er das lang genug ist, dann wird er auch Menschenkenntnis haben und vielleicht das entdeckt haben, was andere nicht sehen.


    Ich wünsch Dir viel Spaß und schreibe uns ruhig weiter, was sich so ergibt :thumbup:

    Tach auch,


    jo Leute, nu seid Ihr beim Werkdruck. Allein schon das Papier zum laufen zu kriegen is nicht so einfach.


    Der Kolb hatte eigentlich schon die Lösung: Werkdruckfarbe benutzen, dann wirds auch richtig schwarz. Früher hatten wir noch Buchdruckfarbe (für den Tiegel), die haben wir etwas beigemischt, dann wurde das auch was.


    Es gibt noch die Möglichkeit des sehr weichen Aufzuges. Solltest Du z.B. auf einer HD SM oder CD arbeiten, ist ja nur ein Unterlagenbogen (0,4) drunter, den solltest Du dann durch 4 x 0,1 ersetzen. Dann hat das Papier mehr Möglichkeiten in der Abwicklung sich anzuschmiegen.


    "Überpressen" gibts eigentlich nicht, da dass Gummituch heutzutage immer kompressibel ist. Es würde schon von der Platte keine Farbe annehmen, wenns abgelaufen wär. Und näher an den Plattenzylinder gehts deshalb auch nicht, weils ja Schmitzringläufer sind.


    So, also bei K+E oder Epple anrufen, Werkdruckfarbe bestellen und dann gehts sicherlich wesentlich besser.

    Tach auch,



    da fällt mir im Moment nur der Wahli-Briefhüllenanlger ein. Das ist eine gute Angelegenheit, die sowohl an der SM wie auch an der QM un anderen Maschinentypen läuft. Das macht dann aber halt auch nur Sinn, wenn man den entsprechenden Ausleger dazu kauft.


    Meist macht das dann weniger Sinn, wenn man meint, an den Maschinen dann zig-tausende Hüllen drucken zu müssen. Dann sind die Briefhüllendrucker schon wesentlich günstiger.

    Tach auch,



    hey Dirkvfl, Dir das jetzt hier so zu erklären ist wie wenn Du einen Chirug per Telefon erklären willst, wie er eine Herz-op machen soll.


    Du hast da gleich mehrere Probleme. Die 46er hatte nur Plüschwalzen, wenn die von Anfang an zu trocken sind (oder zu feucht) dann klappt das nicht. Als Trick haben wir immer am Anfang dioe Plüschwalzen in die Strahlreinigung gelegt, durch die Fliejkraft beim Abspritzen hat sich die Wassermenge im Plüsch schon halbwegs eingependelt, war aber Übungssache.


    Farbe: ex-azubi schreibt das schon richtig. Allerdings ist es auch hier sehr schwer, den richtigen Anfang zu finden. Ich habs immer so gehalten, dass ich Duktohub so zwischen 25-30 und die Zonenschrauben leicht zu hatte (leicht zu=man sieht das Metall des Duktors) bei der Farbabnahme des Hebers ergibt sich dann ein Bild in etwa das eines groben Schleifpapiers (kommt von der Farbspaltung), ist das zu fein=zu wenig Farbe, zu grob bzw. langgezogen= zu viel Farbe. Ist aber immer abhängig vom Farbbedarf. Die Grundeinstellung zu finden ist Erfahrungssache.


    Ich denke, Du wirst noch ein paar Tage brauchen, bis Du das verinnerlichst und Deine handwerkliche Fähigkeit im Bereich Druck verfeinerst.


    Mach Dir nix draus, die meisten Lehrlinge heutzutage kennen nicht mal ne GTO, Geschweige denn noch ne 46er.

    Tach auch,



    na also, geht doch. Immer schön reinschreiben, das Leben ist traurig genug (0:1 verloren :cursing: ;( )


    So, dann wollen wir mal heute heissprägen. Zum ersten Mal an einen A3-Heissprägetiegel gestanden, ist etwa 10 Jahre her. Also alles einegrichtet bekommen vom Instruktor, dann Auflage laufen lassen (10.000 Umschläge glänzendes Logo), dann wieder Form abbauen. Da wirft der Depp mir den Prägestempel zu und ich Idiot fang den auch noch.


    Ich hätt mir auch mit einem Bügeleisen die Falten glätten können, sowas passiert dann mir alten Sack....

    Moin moin



    ihr schreibt ja nix mehr rein... Bei mehr als 400 Mitglieder... :(


    Gut, ich hab noch was:


    Früher, im Mittelalter, also so vor 20 Jahren, wurde ja noch sehr viel mit der Tiegel gedruckt. Die stand da sicherlich 20-30 Jahre und schnaufte da jeden Tag. Auch mit Stäubung. Die wiederum setzte sich im Laufe der Jahre auf den darüber angebrachten Lampen an.


    Naja, wie wir halt so waren, ab und zu mal Fußball spielen mit einem Papierball, das macht was her.


    Irgendwann hatten wir mal wieder ne größere Auflage und während unsere Maschinen liefen haben wir halt Fußball geballert. Wie es halt kommen muß, einer zieht ab, dan Ding geht hoch an die Decke und prallt an die Beleuchtung.


    Unten stand so ein Ur-Alt-Hase von Drucker am Tiegel. Dann kam der ganze Puder-Schmodder runter.Oioioi ;(


    Tiegel weiss, Drucker weiss, sah aus wie ein Schneemann in der Sahara und staubte auch so.


    Chef rot :cursing:


    Ergebnis: Anschiss und putzen, und zwar alles, einschließlch der Lamperie.


    Später haben wir dann mal die ganze Lamperie runtergeschossen, das fand der Chef noch weniger lustig :wacko:

    moin moin,



    also erstmal hier ein Link, in dem ganz genau erklärt wird, wie es funktioniert.



    Dann hier, welche Verfahrensweisen es gibt:



    So, und Alkohollos hat jetzt weniger was mit dem Lack zu tun, vielmehr mit den Walzen. Ganz besonders wichtig ist, dass bei alkoholredziertem bzw. -losem Druck die richtigen Feuchtwalzen drin sind.


    Dieses Prinzip ist schon fast 15 Jahre in der Praxis, heute jedoch fast ausgereift. Wenn also Probleme auftauchen mit Drip-Off Lacken/-verfahren würd ich jetzt mal sagen, ist das zu 99% ein Anwenderproblem.


    Gibt es also irgendwelche Probleme im Druck, würd ich mal vermuten, dass eine Komponente des Lackes, der Zusätze oder evtl. des Bedruckstoffes Probleme macht.


    Dann heist es austesten was das Zeug hält und dokumentieren, damit beim nächsten Mal keine Probleme gibt.


    Mein Tipp: Immer gleich den Hersteller von Lack und Bedruckstoff kommen lassen, die sollen sich selbst den schwarzen Peter zuschieben und nach Lösungen suchen, dafür werden die bezahlt.

    moin moin,



    tschuldigung @ printarbi.


    Ich hatte das so verstanden, dass auch aus der Pneumatik Öl kommt (früher waren die Kompressoren Ölläufer, wenn die Simmeringe defekt waren, kam Öl rein)


    Schiefe Ölwanne, was? So weit ich weiss, ist die Ölwanne mit vorgebohrten Löchern an das Chassis der Maschine gebunden. Wenn also die schief wäre, dann steht entweder die Maschine schief oder der CNC-Zerspaner hat seine Maschine falsch programmiert. Wer schon mal in Heidelberg war, wird feststellen, dass das kaum möglich ist.


    Oder die Monteure schnüffeln zu viel an den Alkoholbehältern.


    War alles schon da... :P

    Moin moin,


    ja, Fremddiagnisen sind meine Spezialität.


    Revisionsöffnung: An jedem Druckwerk, AS, wenn Du davorstehst etwa in Kopfhöhe rechts, zu öffnen mir Maschinenschlüssel.


    Pneumatik: Wird über CP2000 angesteuert, die selbst ist aber immer zwischen dem Vorletzten und letzten Druckwerk unter dem Tritt, bei der 102er ist davor die Werkzeugschublade geschraubt.


    Bei Wendemaschinen ist eine zusätzliche Verteilung vor der Wendung zu finden.


    Wie Silent74 auch schon geschrieben hat, bin ich auch der Meinung, der Schlauch zum Steuerventil ist undicht. Der Druck ist zu wenig und die Kupplung kann nicht aufmachen. Dennoch ist die Verreibung auch von Hand einstellbar. Im CP2000 ist auch das Bedienhandbuch, dort ist es im Kapitel Farbwerk/Einbau/Justage zu finden.

    Moin moin,



    @: Schreib mir mal die Umgebung der Maschine auf, auf der Ihr TLF verdruckt (Wasser/Trockner/Farbe/Gummi etc)


    Was mich jetzt wieder wundert ist, dass ihr 2-3 Tage Trocknungsprobleme hattet. Bei uns war das nach n´paar Stunden reif für die Verarbeitung.

    N`abend zusammen.


    Kontrolliertes lesen...


    Wo hab ich denn geschrieben dass ich an der 162er war? Ich war allein an der 8-Farben 700, und das bis manchal 11-12 Stunden.


    Und wenn Du dann von Stapel zu Stapel, manchmal innerhalb des Stapel alles Umstellen mußt, weils eben am Papier liegt, dann genht das an die Nerven.


    Da spielts keine Rolle, ob das nun 11.500 Bg/h oder 10.000 oder 15.000 sind.


    Bei uns sind gute Papiere so gelaufen, dass wir in einer Schicht ca. 120.000 Bg 4/4 gedruckt hatten. Bei all den Zusatzarbeiten, die noch dazukommen, kannst Du Dir den Durchschnitt in etwa ausrechnen.

    N´Abend zusammen,


    das mit dem Kondesnwasser gabs schon bei den Vorgängermodellen MO und S-Offset. Das ist eigentlich ein physikalisches Problem gewesen. Damals war es sogar so, dass man an den Maschinen nach Ausschalten die Kompression komplett entlehren musste. Zuerst kam da mal Wasser, dann der Rest.


    Heute ist das so, dass die Kompressoren alles Trockenläufer sind und die Luft entsprechend vor dem Komprimieren vorwärmen. Auch wird das Wasser in der Pneumatik automatisch ausgestossen.


    Hat lange gedauert, aber die habens in Griff gekriegt.


    @ printarti: Wenn Sich an Deiner Maschine alle 2 Tage Öl ansammelt, hat das weniger mit der Pneumatik zu tun als mit einer Leckage.

    N´Abend zusammen,



    seitliche Verreibung bei HD SM/CD oder XL ist so ne Sache.


    Wo steht die Verreibung? Bei 0? Dann ist das Schloss offen. Müßte aber nach Deiner Schilderung die entsprechende Fehlermeldung im CP200 Center kommen.


    Selbst wenn die Kupplung defekt wäre (geht auch pneumatisch) kommt die Meldung. Gebrochen is da nix, dass is alles recht stabiler Stahlguss.


    Das womögliche leise Pfff spricht dafür, dass der Pneumatikdruck nicht komplett ankommt und somit die Kuppling nicht gelöst wird. Am Wahrscheinlichsten wird wohl sein, dass die Aufnahme an der Kupplung undicht ist. Wenn mich nicht alles täuscht, kann man das an der Reviosionsöffnung selbst prüfen und beheben.

    N´ abend zusammen,



    wie schon beschrieben, bei großen Flächen lassen sich TGL und Metalliclacke sehr gut verdrucken, da gibts kaum Probleme.


    Als Problem hab ich definiert, wenn Du in großer Fläche zwei Mal TGL druckst (dann leuchtets halt auch), wegen Verzug und Einrollen.

    N´Abend zusammen,



    Auslandserfahrung hab ich, sowohl Innereuropäisch als auch Außereuropäisch. Nur da ist der Unterschied zu finden


    Ganz wichtig, In der EU braucht Ihr keine Arbeitserlaubnis, Ihr könnt da Arbeiten, wo Ihr wollt.


    Anders der Rest der Welt: Fast alle Länder haben die Arbeitserlaubnis (Bsp USA=Greencard) Ohne die geht nix. Zu Erwerben: Bei der jeweligen Botschaft in Deutschland.


    Ihr könnt euch beim Bundesministerium des Äußeren und beim Bundeswirtschaftministerium Material einholen, dass euch weiterhilft.



    Ein Zahn möchte ich euch ziehen: Wer glaubt, dass es im Ausland genauso läuft, wird sich wundern.


    Bsp. USA: Ein Fehler und Du kannst sofort Deinen Koffer nehmen, beim Rausschmeissen sind die ganz schnell.


    Bsp. China: Was verdient da der normale Drucker? Umgerechnet 3 Euro. Am Tag. Du wirst nicht mehr verdienen blos weil Du eine Langnase bist.


    Der Verdienst wird immer nach dem jeweiligen Landesstandard bezahlt.


    Ob ein Chinese englisch kann? Von den knapp 1,6 Mrd. Chinesen können das weniger als 3%. Hoffentlich findest Du Kollegen, die das können.



    Kleiner Geheimtipp:


    Afrika. Ist nicht ganz so weit weg, können meist Englisch oder Französisch und zahlen echt gut, wenn Du gut bist.

    N´Abend zusammen,


    wir sind wieder beim Ursprung. Das Farbgefühl des Druckers blöeibt ein Gefühl, wenn er z.B. nach DIN/ISO drucken muß. Da ist alles hinterlegt und genau vorgeschrieben. Wenn Du die Tonwerte nicht einhältst, die vrogeschrieben sind, kanns teuer werden. Auch wenn Dir dann das Druckbild weniger gefällt, weil z.B. Hauttöne nicht so sind, wie Du es empfindest.



    Die Handwerlskunst beim Drucken ist es nach meiner Meinung, mit den Problemen heutzutage fertig zu werden, die Dir in der Produktion begegnen. Wenn Du das Forum genau durchliest, wird Dir auffallen, dass fast alle drucken müssen, drucken, drucken und nochmals drucken. Das ist dann kein Handwerk mehr.


    Wenn aber die Maschine irgendwas macht, was sie nicht soll, oder Du Probleme mit Papierlauf, Farbabwicklung oder ähnliches bekommst, dann geht das ins Handwerk. Denn nur wer das gelernt hat und weiter lernt, wird zumguten Handwerksdrucker. :thumbup: