Provision-Kunden gewinnen

  • Zitat

    Vielleicht sollte man die Geschichte mal andersrum betrachten. Drucker druckt nicht gut genug, Kunde springt ab. Aaaah! 8o Ich glaube, man sollte den Drucker am Verlust beteiligen. Bei soviel Unternehmertum des Druckers, sollte dieser auch ein paar Risiken übernehmen.


    Ihr, die Fürsprecher, habt natürlich Recht, wenn ihr sagt, dass ihr für eure Bemühung/Arbeit, bezahlt werden möchtet. Aber dann werdet Außendienstler und lebt auch vom Nichterfolg

    Ich weiß nich ob du hier nicht genug im Forum liest oder bisher schlichtweg immer nur sehr viel Glück mit deinen Arbeitgebern hattest, aber das was du da beschreibst ist doch längst Realität. Ich erinnere mich hier an ein Thema im Forum, wo die Mitarbeiter eine art Bußgeld aufgebrummt bekommen, wenn sie Mist drucken oder die Maschine dreckig ist. Nächstes Beispiel : Eine Druckerei verliert einen Kunden und muß dann Personal abbauen. Merkst du was ? Ah 8o richtig, das Personal wird schon längst am Verlust beteiligt. Manchmal sogar, obwohl man garnichts dafür kann. Und wenn der Drucker nicht gut genug druckt, dann wird der in der Regel eh gekündigt bzw. nach der Probezeit eh nicht übernommen. Dazu kommen noch die Lohnkürzungen oder aber unentgeltlichen Arbeitszeitverlängerungen, die wir fast alle in den letzten Jahren erlebt haben, Streichung des Urlaubsgeldes, der Zulagen usw... Von daher war das jetzt wohl mindestens eine Facepalm wert.

    Zitat

    Am Gewinn und Profit des Chefs und der Firma möchte der gemeine Arbeitgeber gern beteiligt werden. Wird er zwar durch Entlohnung, aber das scheint nicht zu reichen.

    Erkläre das mal den Mitarbeitern, die nach der Arbeit noch zum Amt laufen müssen um die Grundsicherung zu bekommen.

  • Da hast Recht!
    Ich hab mir schon oft gedacht, was fürn Glück ich doch habe, daß ich ned die Konsequenzen eines Mißérfolges zu
    tragen habe. Wobei ich das iwie doch zu tragen habe...oder woher kommen die skurrilen Forderungen nach immer
    weniger Lohn für mehr Arbeit?
    Jeder Drucker hat heutzutage doch die ständige Angst, daß sein Produkt nicht den Fantasien des Auftraggebers
    entspricht und ne Reklamation ins Haus flattert. Klar, direkt betrifft es mich nur sekundär, aber im Endeffekt
    hab ich und andere weniger Lohn in der Tüte...
    Ich stell mir dann gern die andere Seite vor. Wie isses wohl, wenn ich z.B. für Media-Markt als Werber bin?
    Freu ich mich, wenn ich bei jedem Druck-Auftrag ne Reklamation erreiche und Firmen in den Ruin treibe?
    Wahrscheinlich ja, da ich somit ne Art Provision kriege. Also is der Tod vieler für meine Bereicherung akzep-
    tabel -.-
    Solange das System so funktioniert werden Drucker (und Helfer) keine Freude an ihrem Job haben !!!

  • der kolb, sag mir bitte was deiner meinung nach der unterschied zwischen einer lohnerhöhung und einer provision ist ??? und wie


    super das mit deiner arbeitsplatzsicherung funktioniert sieht man ja auch an dir. so viel ich weiß hast du ja keinen fixen job !!!



    und nun zu super ehst, du wirst ewig an deiner sm 52 bleiben und keinen schritt weiter kommen in deinem leben.



    was soll falsch darann sein für zusätzliche leistung mehr geld zu bekommen. der unternehmer hat was davon und auch der arbeitnehmer.


    habt ihr beiden schon mal was von freier marktwirtschaft gehört ???



    gruß chrigi

    "Ich arbeite nach dem Prinzip, dass man niemals etwas selbst tun soll, was jemand anders für einen erledigen kann"
    Das Erfolgsrezept des Multimillionärs John D. Rockefeller
    :saint:

  • Hier sind einige die sich andauernd als arme ausgebeutete Sklaven hinstellen, wobei sie alles richtig machen und der Chef grundsätzlich alles falsch. So kraß, wie mache es darstellen, kann es gar nicht sein, da Sklaverei seit Jahren verboten ist.
    Grundsätzlich würde ich mal sagen, daß fast jeder Chef für einen lukarativen Auftrag bereit ist eine Provision zu bezahlen, da heutzutage die Druckereien um jeden Auftrag froh sind.
    Die Aussage, daß ein Drucker einem Außendienstler damit die Arbeit wegnimmt find ich etwas übertrieben, da es für den Außendienstler sicher noch genügend andere potentielle Kunden gibt und bei der Vergabe von Aufträgen persönliche Beziehungen eine immer größere Rolle spielen.
    Ich denke mal die wenigsten haben eine Ahnung wie der Druck auf Verkäufer gestiegen ist und wie schwierig es geworden ist in diesem Gewerbe rentable Aufträge reinzuholen.
    Die Arbeit des Druckeres ist ein Teil von gesamten Auftrag, wobei natürlich jeder Chef davon ausgeht bzw. ausgehen möchte, daß dieser Teil auch reibungslos funktioniert. Da z.B. bei einem Buch mindestens 10 Personen bzw. mehrere Lieranten daran beteiligt sind, ist das Risiko groß, daß Fehler passieren, welche meistens die Druckerei tragen muß.
    Klar haben Drucker Verantwortung, doch auch der Buchbinder hat eine Verantwortung, auch der Vorstufenmensch und auch der Sachbearbeiter, welcher das Ganze koordiniert. Wer die größte Verantwortung trägt, darüber kann man diskutieren, doch ich denke mal der Chef, da es sein Geld ist, welches versemmelt wird, wenn der Auftrag verhaut wird. Ich denke nicht, daß Drucker bei einem größeren Schaden, wobei dies teilweise einige 10.000,00 Euro sein können, je den gesamten Schaden tragen mussten, Unternehmer müssen das aber.
    Um einen Auftrag reibungslos abzuwickeln sind Drucker wichtig, doch ich denke nicht mehr oder weniger als jeder andere der daran beteiligt ist, da Fehler in jeder Abteilung sich auf das Endprodukt auswirken. Was bringt mir ein gut gedrucktes Buch, wenn die Bogen z.B. schief gefalzen oder falsch eingehängt wurden?

  • bin voll und ganz deiner meinung, das mit dem prozessablauf und das jeder die gleiche verantwortung hat. wie wahrscheinlich


    auch jeder gelernte fachmann hier in diesem forum dieser meinung sein wird.



    und, was hat das ganze nun mit diesem thema zu tun ???



    und kein mensch hat hier behauptet das der arbeitgeber der böse ist und der arbeitnehmer der gute ist. was aber kein grund ist


    (wie der druckerpapst so schön geschrieben hat) für 5 euro die beine breit zu machen und auf provisionen die mir zustehen zu verzichten.


    bin ich mutter theresa oder was ?



    gruß chrigi

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    :saint:

  • Zitat

    der kolb, sag mir bitte was deiner meinung nach der unterschied zwischen einer lohnerhöhung und einer provision ist ???

    Muss man solch Unterschiede etwa erklären?



    Zitat

    und nun zu super ehst, du wirst ewig an deiner sm 52 bleiben und keinen schritt weiter kommen in deinem leben.

    Du gewöhnst Dir erstmal einen anderen Ton an, junger Mann. Wie weit man im Leben kommt, liegt, glaube ich, nicht an der Maschine an welcher man arbeitet. Also sei mit deinen konfusen Äußerungen etwas zurückhaltender.






    was soll falsch darann sein für zusätzliche leistung mehr geld zu bekommen. der unternehmer hat was davon und auch der arbeitnehmer.


    habt ihr beiden schon mal was von freier marktwirtschaft gehört ???

    Ich wage es zu behaupten, dass der Kolb und ich (Spinetti würde ich auch dazuzählen) die größten Befürworter einer freien Marktwirtschaft in diesem Forum sind. Aber freie Marktwirtschaft bedingt auch eine Ordnung (genauso wie Ethik und Moral). Zu einer Ordnung gehört es, dass jeder weiß, was seine Aufgaben sind und diese auch bestmöglich erledigt. Und zu guter Arbeit gehört auch, dass man sich mit der ganzen Sache voll und ganz identifiziert und weiß, welche Verantwortung man trägt und was man tut.
    Es wird ja mittlerweile so getan, als sei der Drucker, welcher die Provision bekommen soll auch für den Vertrieb verantwortlich und die Firmen würden sich nicht um den Vertrieb kümmern. Das ist ja nunmal eine völlig andere Ausgangslage, als die, welche anfangs zur Debatte stand. Es wird zudem so getan, als solle sich Mehrarbeit nicht lohnen. Das ist auch Quatsch! Natürlich darf sich Mehrarbeit lohnen. Nur anscheinend wird der Job des Außendienstlers etwas eigenartig eingeschätzt. Der präsentiert auch das Unternehmen und besucht die Kunden, führt Verhandlungen usw. Wenn sich der Drucker nach der Arbeit schick macht und die (potentiellen) Kunden besucht und ausgiebig mit denen spricht, dann muss ich mich schon fragen, ob der Drucker mit seiner Arbeit nicht genug ausgelastet ist und vielleicht einfach mehr Arbeit benötigt, dass sich sein Lohn auch rechtfertigt. (Ja, das war jetzt eine überspitzte, ökonomische Sicht)
    Werdet Außendienstmitarbeiter! Und hört auf zu Jammern,. dass niemand etwas zu verschenken hat oder dass ihr nicht Mutter Theresa seid. Der Unternehmer ist es oftmals, weil er euch einen verdammten Job gibt und damit nicht nur für euer Einkommen zuständig ist, sondern auch für euch als Menschen. Die Unternehmer halten eine Gesellschaft zusammen. Das sollte man sich vielleicht einmal in sein Köpfchen hämmern, bevor man großspurig den Jammermaxen mimt.
    Wenn ich als Unternehmer jedem, der mit einem Job auf der Matte steht eine Provision bezahlen würde, dann würde ich niemals daran denken, diesen Leuten eine Lohnerhöhung zu geben. Was macht ihr eigentlich, wenn ihr keine Kunden gewinnt?

  • super das mit deiner arbeitsplatzsicherung funktioniert sieht man ja auch an dir. so viel ich weiß hast du ja keinen fixen job !!!


    Du solltest vielleicht mal öfter im Forum unterwegs sein und mehrere Beiträge lesen
    denn dann wüßtest auch Du wer oder was ich bin...freischaffender Drucker
    also selbständig, der sich das aber auf Dauer nicht mehr leisten kann.
    Druckereisterben - Umsatzeinbrüche - Dumpingpreise -
    Begriffen ?
    EHST - Spinetti und ich sind ziemlich gleich gepolt,
    vielleicht liegts am Alter, oder einfach daran daß wir leben und leben lassen...
    Wir Leben und Arbeiten noch nach den scheinbar veralteten Moralbegriffen,
    die in dieser Gesellschaft nicht mehr gefragt sind.


    Gott grüß die Kunst
    Norbert

  • @ EHST & DerKolb :


    Ich habe nur mal eine Frage, zum Verständis, vielleicht bekomme ich darauf ja mal eine Antwort.
    Wie steht ihr beide dazu, wenn eine Firma allen Mitarbeitern eine Erfolgsbeteiligung gibt ? In meiner letzten Firma war das nämlich so.
    Dort wurden 40% des Gewinns nach Jahresabschluß auf alle Mitarbeiter aufgeteilt. Die Prämie war für jeden Mitarbeiter gleich.
    Das hat jetzt zwar nichts mit dem Thema ansich zu tun und Ihr beide habt ganz offensichtlich eine kompeltt andere Sichtweise wie ich, daher würde mich die Sichtweise dazu wirklich mal interessieren.

    Optimismus ist nur ein Mangel an Information
    (Heiner Müller)

  • Dort wurden 40% des Gewinns nach Jahresabschluß auf alle Mitarbeiter aufgeteilt. Die Prämie war für jeden Mitarbeiter gleich.


    Hallo Druckerpapst,


    finde ich klasse, wird leider nur zu selten angewandt.
    Die Mitarbeiter ins Geschäft mit einzubinden und sie am Erfolg nicht nur am Mißerfolg zu beteiligen.
    Hebt die Stimmung und die Motivation jedes einzelnen. :thumbup:
    Hat dir meine Sichtweise diesbezüglich etwas gebracht ?


    Was ich noch hinzuzufüge zieht wahrscheinlich wieder Aufschreie nach sich :!:
    Bei diesem Vergütungsmodell, würde ich weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld bezahlen.


    Wobei man diesen Punkt der Gratifikation / sowie Lohnerhöhung auch anders lösen kann - so im allgemeinen
    (Kollegen von mir - mit denen ich (wahrscheinlich zur Verwunderung mancher) sogar befreundet bin,
    unterstützen nach einiger Denkarbeit :D sogar meine Vorstellung.


    (Lohn)erhöhung zur Motivation - nicht nur fordern sondern auch fördern kann auch anders bewerkstelligt werden,
    ohne daß der Betrieb für 50 cent (80 cent brutto) stellen muß.
    z.B. Firmenfahrzeuge auch zur privaten Nutzung - nach Absprache - oder nach Nutzungsplan
    z.B. private Unternehmungen mit der Belegschaft
    z.B. nicht den 12. Rechner für die Vorstufe sondern für Mitarbeiter
    z.B. viele Firmen haben ihre spez. Tankstellen, Tankgutscheine...


    oder - oder - oder


    Gott grüß die Kunst
    Norbert

  • Eine Erfolgsbeteiligung ist immer gut. Genauso wie eine Verlustbeteiligung.
    Eine Erfolgsbeteiligung für alle steht entgegengesetzt zu dem, um das es hier im Thema geht. Nicht das Mehr eines Einzelnen bringt diesem Jemand mehr, sondern das Funktionieren und die gute Arbeiten aller!


    Gut finde ich übrigens auch Mitarbeiterbeteiligungen. Mitarbeiter kaufen Anteile der Firma und werden so zu Mitunternehmern. Es gibt kaum eine bessere Motivationsrakete.

  • ja ihr beide seit wircklich gleich gepolt und ihr beide beweihräuchert euch gerne selbst. und ja ehst du hattest recht, mein ton euch beiden gegenüber war nicht ganz korrekt. aber ihr müsst entschuldigen eure meinung ist so konträr zu meiner, das die pferde mit mir durchgegangen sind. werde versuchen in zukunft sachlicher zu agumentieren.


    zu kolb...du würdest gerne auf dein urlaubs,- und weihnachtsgeld verzichten??? ja ich habe schon genau gelesen was du meinst. na ja, als freischaffender bekommst du ja sowieso keine sonderzahlungen. sei doch froh darüber!

    "Ich arbeite nach dem Prinzip, dass man niemals etwas selbst tun soll, was jemand anders für einen erledigen kann"
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    :saint:

  • Deine sachlichen Argumente gehen Dir aber anscheinend schon wieder aus.


    Sonderzahlungen sind übrigens das, was ihnen den Namen gibt. Das sollte man im Kopfe behalten. Gratifikationen wie Urlaubsgeld sind dazu da die zusätzlichen Aufwendungen, welche durch einen Urlaub (der gewöhnlich zur Jahresmitte angetreten wird) "abzufedern". Das ist eigentlich nur für Geringverdiener interessant und eine gute Tat des Arbeitgebers. Es besteht kein Recht auf solch Sondervergütung und ich halte es moralisch (ja, ich werde ja fast noch zum Moralapostel :D ) nicht vertretbar, diese Vergütung zu bedingen.
    Gleiches gilt für das Weihnachtsgeld.


    Darauf kann man streng genommen gar nicht verzichten, weil es einem nicht zusteht. (Ausnahmen bilden die Vertragsbedingungen)

  • zu kolb...du würdest gerne auf dein urlaubs,- und weihnachtsgeld verzichten??? ja ich habe schon genau gelesen was du meinst. na ja, als freischaffender bekommst du ja sowieso keine sonderzahlungen. sei doch froh darüber!


    Hi digi,


    in manche Köpfe gehts halt nicht hinein... :sleeping:

  • Das ist ja wohl selbstredend das man für Kundenakquise in der Freizeit eine Provision bekommt und jeder vernünftige Chef sieht das genauso.


    Keine Provision zuzahlen wäre ja Geschäftsschädigung,denn Kunden werben ist ein wirklich hartes Brot.

  • @ ehst, meine sachlichen argumente gehen mir überhaupt nicht aus. aber ich frage mich langsam was ich da noch argumentieren soll bei jemanden der so einen käse zusammen schreibt wie du. du hast wahrscheinlich das komplette arbeitgeberrecht vor dir liegen und zitierst irgend welche texte die du selber nicht verstehst. schmeißt mit hochgestochenen textpasagen um dich rum und kommst dir dabei wahnsinnig gescheit vor.


    du zitierst,zitierst gäähhn und zitierst und schreibst ewig lange und langatmige monologe. ich entschuldige mich schon im voraus aber langsam glaube ich echt das du eine ganz arme wurst bist. :)



    gruß chrigi

    "Ich arbeite nach dem Prinzip, dass man niemals etwas selbst tun soll, was jemand anders für einen erledigen kann"
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    :saint:

  • Du vergreifst Dich wiederholt im Ton. Willst Du nicht anders oder ist solcherlei Gebaren bei Dir als normal anzusehen?
    Wenn diese, von mir formulierten, Sätze für Dich schon als hochgestochen und schwer verständlich gelten, dann wundert mich gar nichts.


    Und ich bin auch keine "arme Wurst", sondern in erster Linie (und für dieses Forum relevant) Drucker (und somit Arbeitnehmer).


  • Hi digi,


    bis heute wurde jedem Mitglied dieses Forums Respekt und Achtung gezollt, in der Form der Anrede oder in dessen Beiträgen,
    in all diesen hier vorgebrachten Themen gibt es oftmals unterschiedliche Ansichtsweisen - aber das ist auch gut so....
    denn ohne wäre unsere Welt nur ein tristes Grau - vielschichtig + farbig ist unser Beruf und sollte auch dieses Forum sein.
    Gewöhn dir bitte in Zukunft einen anderen Ton gegenüber deinen Kollegen an - oder erspar uns deine unwürdigen Äußerungen.


    Gott grüß die Kunst (auch deine)
    Norbert

  • glaub mir, ich nehme mir jedesmal vor mich nicht im ton zu vergreifen wenn ich mit dir komuniziere, aber es rutscht mir halt immmer wieder mal was raus. ok die arme wurst nehme ich zurück, hab mir schon gedacht das, das zu weit gegangen ist. das deine sätze für mich schwer verständlich sind habe ich mit keinem wort erwähnt. ich hab nur gesagt das sie mich teilweise langweilen. ich bin auch drucker und arbeitnehmer, wie du (erste gemeinsamkeit von uns beiden). um das ganze hier nicht in eine niveaulose privatfede aus arten zu lassen würde ich vorschlagen wir lassen das mit den persönlichen untergriffen.


    so schlimm wars nun auch wieder nicht, kolb, ein bischen mehr lockerheit kann auch nicht schaden. nicht immer alles so ernst nehmen.



    gruß chrigi

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    :saint:

  • @ EHST :


    Die sachliche Argumentation ist dir in diesem Thema ja ebenfalls schonmal ausgegangen, von daher würde ich da lieber kleinere Brötchen backen.
    Ich hatte ja erwartet, das ich zu meinem Beitrag zur negativen Mitarbeiterbeteiligung noch eine Antwort von dir bekomme, aber macht nichts, manchmal ist keine Antwort auch eine Antwort.
    Ich nehme das einfach mal als Kompliment :thumbup:


    PS.: Du brauchst dich jetzt auch nicht genötigt fühlen, darauf noch einzugehen, ist schon OK ;)

    Optimismus ist nur ein Mangel an Information
    (Heiner Müller)