Suche Kanisterabdichtung für Wasseraufbereiter

  • Es geht um einen 20L IPA Kanister (ich denke das die Deckel genormt sind) wo der schlauch von der Aufbereitungslage rein geht.
    Wir haben aktuell nur ein Loch im Deckel drin.
    Die Betriebsaufsicht hat dies aber bemängelt wir sollen doch dort nach einem dichten Verschluss schauen damit die Dämpfe nicht entweichen können.
    Der Lieferant wo wir die Kanister bestellt haben konnt mir leider auch nicht weiter helfen.


    Ein Bild dazu ist aktuell leider nicht möglich.

  • Dichtung?Da muß sicher eine andere Lösung her!Wenn der Deckel "dicht" ist entsteht langsam ein Überdruck im Kanisterund er kann keine Flüssigkeit mehr aufnehmen.Eine entsprechende Entlüftung muß konstruiert werden, die dann entstehende Dämpfe ableiten kann.

  • naja, die BG ETEM...
    konnten die keine direkten Lösungsvorschläge unterbreiten?


    Ich könnte mir da nur vorstellen, dass es da direkt was vom Hersteller gibt.
    Vielleicht mit einem Einwegeventil oder ähnlichem.


    Was ist es denn?? Technotrans, Baldwin.... vielleicht mal da nachfragen.

  • Wir haben mit einem Forstner-Lochbohrer einfach nur ein ca. 13mm Loch in den Deckel gebohrt, so daß der Schlauch saugend durchpasste. Das war dann so dicht( der Deckel hat ja eine Dichtung) , daß beim ersten mal, wo der Kanister fast leer gesaugt war, der 20 ltr. Kanister zusammenschrumfte, sich zusammenzog... Habe dann nur noch mit einer Aale ( Nadel) ein kleines Belüftungsloch in den Deckel des Kanisters gestoßen und seitdem funktionierts ohne Probleme. Da soll mir noch einer sagen, dass durch das Nadelloch Dämpfe entweichen ... stolki

  • Erstmal vielen dank für euer Gehör und die Antworten.
    So ein Verschlussprinzip scheint also nicht gängig zu sein...


    Es ist ein Baldwin. Stellst sich die Frage ob die passende Deckel für die Kanister Größen haben?
    Meine Idee war ja deshalb beim Lieferant der IPA Kanister nachzuhorchen ob die da was wüsste.
    Leider war auch dort die Anfrage erfolglos.
    Die gute Dame rief mich nochmal zurück und redete davon das Druckereien wohl Schläuche mit Silikon verdichten.Gestern auch gar nicht so ganz bedacht (da kurz vor Feierabend ;-)), dass natürlich auch das unterdruck Problem besteht.


    Die Idee von Stolki klingt bis jetzt nach der einfachsten Lösung. *kopf kratz* ich bin nur mal gespannt ob die Aufsicht das auch so sieht *fg*