Diskussion aus dem Thread "Darf man das sagen?"

  • Zitat

    Was ist also dann der Unterschied zwischen Sozialismus und Kapitalismus?


    Im Sozialismus hat man den Mund aufgemacht und die Wahrheit gesagt-da haben "die da oben" dich böse angeschaut und dich weggesperrt.
    Im Kapitalismus darf man auch seinen Mund aufmachen doch da lachen " die da oben" dich nur aus und sagen"erzähl doch was du willst-mir sitzen am längeren Hebel und tun was uns gefällt".
    Wir aus der ehem. DDR haben sämtliche Moral und unsere Vorstellungen von einer "besseren Gesellschaft" über Bord geworfen für die D-Mark und Pornos.


    Ich war kein Freund der DDR,war nie in deren Organisationen sondern habe als Totalverweigerer auf meine "Einberufung" und daraus resultierende Haft gewartet.
    Für mich war und ist es eine große Freude das es wieder ein geeintes Deutschland gibt.
    Aber so richtig zusammengewachsen sind wir Deutschen noch nicht-Neid,Neid und nochmals Neid-hüben wie drüben.
    Das stimmt mich traurig.

    Es ist schwer im Tempel des Rechts logisch zu argumentieren, wenn der Hohepriester nicht ganz dicht ist.

  • na hein was hast du denn erwartet, das alle im westen ja schreien zur wiedervereinigung? ich hatte nie verwandschaft in der ehemaligen ostzone. und auf einmal soll ich solidaritätszuschlag bezahlen? nur ein beispiel, warum ich die aus dem osten nicht ganz so gut leiden kann? wenn der soli auch erst später gekommen ist. ich habe auch nicht geschrien deutschland einig vaterland. obwohl ich die gesammte wiedervereinigung doch sehr interessiert verfolgt habe.die leute aus dem osten haben meiner meinung nach kapeirt das ihr system nicht mehr funktioniert. ergo montagsdemonstrationen in leipzig und die folge war die wiedervereinigung. danke helmut kohl. wie das leben so spielt lerne ich eine frau kennen, wo kommt sie her, aus dem osten der neuen Republick, nähe leipzig. mein sächsisch ist komischerweise besser als ihres. aber das gute an der verbindung ist, ich lerne das denken und leben der ostdeutschen dann doch etwas kennen (onkel in dresden der mann ist eine schow, da er mich in hohen kunst unterrichtet, wie man zur ddr zeit nicht zur partei mußte) ansonsten könnte ich jetzt noch viel erzählen zur völkerverständigung zwischen ost und west aber ich bin eigentlich der meinung das dies ein forum für drucker ist.


    Gott Grüß die Kunst der endloser


  • In der DDR hast Du das Maul aufbekommen und im vereinigten Deutschland plapperst Du das sozialistische Gewäsch nach und fällst auf die gleiche Masche rein. Das sollte Dich traurig stimmen. Mich stimmt es traurig, nein, mich macht so etwas auch wütend!
    An der Macht sitzt eine Sekretärin für Agitation und Propaganda, welche auch gern das Buch von "IM Czerny" vorstellt, im Land hat sich an jeder Ecke der ehemalige Stasikader festgesetzt, der Staat dringt immer weiter ins Privatleben ein, an der Macht bildet sich klammheimlich eine schwarzrotgrüngelbe Blockpartei, welche zielgenau Neid und Mißgunst beschwirtschaftet und man erdreistet sich von Kapitalismus zu reden und versinkt wehleidig in Sozialromantik. Schämen sollten sich alle, welche die DDR bekagten und jetzt nach der gleichen Scheiße rufen. Zwei mal wurde die Bevölkerung in Deutschland vom Wolf gefressen. Und jetzt möchte man ihn in seinem Schafspelz plötzlich nicht mehr erkennen. Aber wenn er sein Maul wieder aufreißt, dann ist das Geschrei groß. Wenn es zu spät ist, dann bekomme einige ihre Kauleiste wieder auf. Das ist so peinlich und beschämend für ein Volk!

  • Ich wüsste nicht, welche anderen Sorgen man haben sollte, wenn es das gesamte Leben betrifft. Ich weiß auch nicht, wieso Du dich bemüßigst mit deiner mangelhaften Rechtschreibung und deiner Scheiß-egal-einstellung einen Beitrag zu verfassen, nur um diese dämliche Frage zu stellen.

  • @EHST


    Du gehst wie immer mit deiner Ernsthaftigkeit und Theorieverliebtheit etwas zu weit! Der Kollege hat nur sein Erstaunen ausgedrückt. Und ich selbst könnte hier aus dem Stand drei Seiten schreiben, da würden selbst deine Auslassungen mengenmäßig als Randbemerkungen auftauchen. Aber nicht jeder beschäftigt sich mit systemischen Fragen so lange und tiefgründig wie du. Und im Vergleich zu den Anforderungen des täglichen Lebens scheint hier manche Debatte durchaus weltfremd, sprich fern der Praxis. Und das darf wohl auch jeder mal sagen, oder? Unser Thema war früher schon mal „Freiheit“, wenn ich mich recht zurück erinnere.


    Grüße


    Spinetti

  • Ich habe nichts dagegen, wenn sich jemand damit nicht beschäftigt oder daran nicht interessiert ist. Oder auch nur etwas persönliches, kleines oder sonstwas von sich gibt. Aber mit so einer "Frage" "reinzuplatzen", das ist doch nun wirklich unnötig und "nicht hilfreich" ( :D ) Er hätte sich ja wenigstens die Mühe machen können, noch etwas anderes zu schreiben. Zum Beispiel Probleme erläutern, die seiner Meinung nach wichtiger sind. Dann hätte ich auch nichts gesagt. Das hat ja auch nichts mit Ernsthaftigkeit zu tun. Das ist eine Frage der Höflichkeit. Und die darf ich ja bemängeln. Gut, vielleicht war der Ton etwas schroff, weil mein Blutdruck vom Beitrag davor noch nicht ganz auf Normalmaß herunterkletterte.

  • Zitat

    In der DDR hast Du das Maul aufbekommen und im vereinigten Deutschland plapperst Du das sozialistische Gewäsch nach und fällst auf die gleiche Masche rein. Das sollte Dich traurig stimmen. Mich stimmt es traurig, nein, mich macht so etwas auch wütend!


    EHST,
    du,mit dir möchte ich mal so richtig quatschen können-von Mann zu Mann.Das wäre sicher interessant und beide würden dazulernen.
    Vielleicht muß ich meine Aussagen verbessern,konkretisieren.
    Mir liegt absolut nichts daran den Vorzug von einem System zu Anderen zu ziehen.Beide Systeme sind nicht dazu da uns Menschen glücklich zu machen.
    Damals 89´war ich im Dezember mal für 5 Stunden in Westberlin.Ich war erstaunt aber auch beunruhigt über den Konsum-die Gier und den damitverbundenen Raubbau am Planeten Erde.
    Aber ich war auch glücklich das wir Deutschen wieder ein gemeinsames Land haben können.
    Nun bin ich durch eine Bayerin nach Bayern gekommen,auch wenn ich jetzt wieder allein bin.Habe sehr gute Freundshaften hier ,aber auch noch im Osten.
    20 Jahre nun im gemeinsamen Land-ich muß immer noch vermitteln zwischen Osi´s und Wessi´s und Wessi´s und Osi´s.Da gibt es viele Mißverständnisse.


    Nun lieber EHST,komm mal runter-sicher hast du auch deine Gründe "sauer" zu sein.
    ...noch etwas-der Solibeitrag-den müßen alle zahlen.Osi´s und Wessi´s.
    Sitzen tun wir alle in einem Boot,ob nun bei offenen oder geschlossenen Grenzen-den die Erde ist rund und flächenmäßig begrenzt ;) .

    Es ist schwer im Tempel des Rechts logisch zu argumentieren, wenn der Hohepriester nicht ganz dicht ist.

  • erna




    Tut er nicht


    Er entwickelt sich. Hier im Forum wird eigentlich immer ein sehr guter bis erträglicher Umgang miteinander geübt. Und Menschen sind eben auch mal sauer oder verärgert.


    Die inhaltliche Diskussion ist niemals die Ursache einer Verschärfung, sondern die fehlende Ergebnisoffenheit. Meist werden aber Standpunkte publiziert und Verständnis bis Zustimmung erhofft.


    Wer kommuniziert will in der Regel verstanden werden. Durch die fehlende emotionale Ebene (diese Emoticons sind nur recht traurige Krücken) bleibt die inhaltliche Ebene dominant und man kann die wirkliche Befindlichkeit des Gegenübers kaum erkennen (siehe Watzlawick). Deshalb ist etwa eine harsche einmalige Reaktion nicht der Anfang vom Ende sondern systembedingt. Nicht jeder beherrscht dieses blutleere Geschreibsel wie ich es hier eben abgeliefert habe.


    Grüße


    Spinetti


  • EHST,
    du,mit dir möchte ich mal so richtig quatschen können-von Mann zu Mann.Das wäre sicher interessant und beide würden dazulernen.


    Etwas persönlich zu diskutieren ist immer besser, ja.


    Zitat


    Mir liegt absolut nichts daran den Vorzug von einem System zu Anderen zu ziehen.Beide Systeme sind nicht dazu da uns Menschen glücklich zu machen.


    Der Kapitalismus meiner Ansicht nach schon. Bzw. glücklich ist falsch, das bedingt andere Faktoren, aber zumindest die größtmögliche Bedürfnisbefriedigung.


    Zitat

    Damals 89´war ich im Dezember mal für 5 Stunden in Westberlin.Ich war erstaunt aber auch beunruhigt über den Konsum-die Gier und den damitverbundenen Raubbau am Planeten Erde.


    Das verstehe ich nicht. Das eine bedingt das andere ja nicht. Und was heißt Konsum. Nenn Konsum mal einfach Bedürfnisbefriedigung. Klingt gleich viel besser. Ist aber das gleiche. Natürlich ist das für einen Ostdeutschen (bin auch einer) erstmal komisch und ja, anders. Aber doch nicht, weil die Wessis alle so gierig waren. Oder wir jetzt sind. Wenn viel produziert wird, wird auch viel konsumiert (sollte in einer funtionierenden Volkswirtschaft jedenfalls so sein - Außenhandel mal weggelassen) Das hat ja auch nichts mit Raubbau zu tun. Kann, ja, muss aber nicht. Kann auch an moderner Technik, bzw. Effizienz liegen. Wenn man das mal so rum betrachtet, dann war die DDR wesentlich schlimmer. Effizienz? Nicht wirklich. Schaden der Umwelt? Enorm! Bunte Flüsse, stinkende Luft...
    Zudem regelt ja der Preis ganz genau, was verfügbar ist und was nicht. Seltene Bodenschätze sind ja so teuer, dass sie gar nicht in Massen konsumiert werden können. Das ist ein Punkt. Monokultur ist ja für den Bauern auch scheiße, weil er über kurz oder lang gar keinen Ertrag mehr auf den Feldern hat. Das ist den LPG-Bauern im Grunde egal, weil es ihnen eh nicht gehört. (verinfacht ausgedrückt - ich pauschalisier jetzt einfach mal nach logischen Gesichtspunkten) Was ich damit sagen will. Wenn ir etwas gehört (und das tut es im Kapitalismus), dann gehst Du damit in der Regel pfleglich um. Wenn es Dir deinen Lebensunterhalt bzw. Ertrag bringt, erst recht. Kann man jetzt natürlich nicht auf alles anwenden, klar. Es gibt ja genügend Güter, welche als feste Größe vorhanden sind und nicht nachwachsen oder ähnliches. Zum Beispiel Gold. Aber das ist ja dann auch kein Raubbau. Eigentum schützt vor Zerstörung. Ein Minuspunkt für den Sozialismus.


    Nochmal zum Konsum.Es soll keinesfalls den EIndruck erwecken, als verstünde ich deine Kritik nicht. Ich kann sie eventuell sogar nachvollziehen. Wenn auch aus anderen Beweggründen. Denn es wird definitiv zu viel konsumiert und folgerichtig zuviel produziert. Klingt komisch, ist aber so. Jetzt wird es zwar arg theoretisch (nicht gleich wieder schimpfen, Spinetti :P ), aber egal, das ist auch eine Konsumkritik. Es gab da mal einen Herren, der hieß John Maynard Keynes. Der war der Meinung, der Markt würde versagen, wenn es zu Krisen kam. Er war von der Idee besessen, der Staat müsse nun die Wirtschaft lenken. Er fand an Russland zum Beispiel durchaus Gefallen.
    Der Herr war also der Meinug, dass bei rückläufiger Nachfrage der Staat einzugreifen hat, um die Nachfrage stabil zu halten. Und als Gegenstück dazu, dass der Staat bei einer florierenden Wirtschaft, bzw. einer erhöhten Nachfrage natürlich auch zurückhaltender ist und auch auf die Privatwirtschaft dementsprechend einwirkt. Kurz und verständlich gesagt: Wenn nichts los ist, sorgt der Staat dafür, dass etwas los ist. Das macht er über Kredite. Die Konjunkturpakete sind ein klassischer Fall. Der Staat wirft Geld in die Wirtschaft. Die private Nachfrage ist also eher begrenzt und dafür springt der Staat ein. Damit willl er die Wirtschaft stabil halten, was ja ein nobler Zug ist. Nur wenn die Wirtschaft anzieht, dann sorgt der Staat ebenfalls dafür, dass sie es nicht zu stark tut. Aktuelles Beispiel. Die Wirtschaft erstarkt nach der Krise und die Gewerkschaften schreien nach mehr Lohn. Das hat auch damit zu tun. Somit verhindert man zum Beispiel große Investitionen. Möglichkeiten sind auch, die Steuern zu erhöhen.
    Ich weiß, das ist jetzt vielleicht zu viel des Guten, aber man kann das ja nicht alles in wenigen Sätzen formulieren. Jedenfall nicht so, dass es verständlich ist. Kernpunkt: Für alle Krisen ist die Politik verantwortlich. Keynesianer sitzen nämlich in fast allen Staaten. Die Aufgabe des Staates ist es also den Konsum auf einem hohen Niveau zu halten. (Aber nicht höher) Das schafft der Staat aber nicht gut. Genau das führt nämlich zu Blasen, die platzen. Der Konsum wird angekurbelt, zum Beispiel billige Kredite für Häuslebauer), aufdass sich ganz viele ein Haus bauen. Wird diese Konsumlust aber wieder gebremst, platzt alles, weil die Kredite nicht mehr bedient werden können. Das als Beispiel.
    Oder was passiert, wenn viel Geld auf wenig (oder begrenzte) Güter trifft. Sagen wir mal es gibt 100 Säcke Kartoffeln und 1000 Euro. Pro Sack Kartoffeln 10 Euro. Wird die Geldmenge auf 2000 Euro erhöht, "jagen" diese 2000 Euro die 100 Säcke Kartoffeln. Sind 20 Euro pro Sack. Und dafür gibt es keinen plausiblen Grund. Die Kartoffeln sind nicht mehr wert. Und das passiert ständig. Heißt Inflation. Und das macht alles die Politik. Das ist, gelinde gesagt, das größte Verbrechen an der Menschheit. Denn das heißt ganz klar, dass der gaze Konsum keinerlei Aussagekraft über die Wirklichkeit hat. Ein Volk, was viel konsumiert, muss nicht reich sein. Und das geht, we wir sehen nicht gut. Und es ist eine dreiste Lüge, wenn behauptet wird, dass der Markt (oder Kapitalismus) daran schuld sei. Das verführt die Politik schlicht dazu, noch mehr zu interventionieren. Und das macht alles immer schlimmer.


    Zitat

    Aber ich war auch glücklich das wir Deutschen wieder ein gemeinsames Land haben können.


    Da habe ich auch nichts dagegen. 8)


    Zitat


    20 Jahre nun im gemeinsamen Land-ich muß immer noch vermitteln zwischen Osi´s und Wessi´s und Wessi´s und Osi´s.Da gibt es viele Mißverständnisse.


    Es geht mir ja auch nicht um Ost oder West. Du nennst das System der BRD aber kapitalistisch, was es nicht ist. Natürlich hat es Züge des Kapitalismus, aber das System ist es nicht. Es entwickelt sich immer mehr hin zur Planwirtschaft, zum Sozialismus. Trotzdem wird auch den Kapitalismus geschimpft, obwohl der gar nicht schuld ist. Das ärgert mich!


    Zitat

    Nun lieber EHST,komm mal runter-sicher hast du auch deine Gründe "sauer" zu sein.
    ...noch etwas-der Solibeitrag-den müßen alle zahlen.Osi´s und Wessi´s.
    Sitzen tun wir alle in einem Boot,ob nun bei offenen oder geschlossenen Grenzen-den die Erde ist rund und flächenmäßig begrenzt ;) .


    Aber darum ging es doch gar nicht. Meines Erachtens sitzen streng genommen alle Menschen auf der Welt im selben Boot. Sieht man nur nicht, weil politische Systeme vorhanden sind, welche die Menschen quasi fesseln und trennen. Was nicht heißen soll, dass alle Menschen gleich sind (das auf gar keinen Fall).
    Der Solibeitrag ist eh Beschiss. :thumbup:

  • Zitat

    Du nennst das System der BRD aber kapitalistisch, was es nicht ist. Natürlich hat es Züge des Kapitalismus, aber das System ist es nicht. Es entwickelt sich immer mehr hin zur Planwirtschaft, zum Sozialismus. Trotzdem wird auch den Kapitalismus geschimpft, obwohl der gar nicht schuld ist. Das ärgert mich!


    Hallo EHST,
    ich möchte kein Stab brechen über den Kapitalismus.
    Es gibt ja noch ne Steigerungsform-der Imperialismus.
    Die deutsche Staatsform ist sehr sozial geprägt-immer noch ein sozialer Kapitalismus.
    Gut, da wir bei einer politischen Diskussion sind möchte ich einmal das NON+ULTRA des kapitalen Imperialismus hervorheben...mit dem manch Unternehmer "erfolgreiche" Geschäfte macht.
    China-kommunistische Diktatur die die Weltmacht möchte...
    Hm,
    ...ganz schlau.
    Das was der "Ostblock" "falsch" gemacht hat(zum Glück)...China regiert "kommunistisch"-um aber die imperiale Weltherrschaft zu erreichen ist es notwendig eine wirkliche -zumindest wirtschaftlich/militärische Macht zu stellen.
    Dazu braucht man Geld...
    Also akzeptiert man ein kapitales Wirtschaftssystem-denn nur davon bekommt man das Geld über Steuern usw. um damit sein Ziel zu erreichen.
    Der Witz ist-die gesamte westl. Welt steht Schlange um diese kommende Weltmacht zu unterstützen-durch Geschäfte.
    Man gräbt sich irgendwie selber das Wasser ab-und der Chinese freut sich.

    Es ist schwer im Tempel des Rechts logisch zu argumentieren, wenn der Hohepriester nicht ganz dicht ist.

  • Und ich dachte immer Hahnenkämpfe wären in Deutschland verboten ;)

    Wäre schade wenn der Umgangston in diesem Forum durch solche Diskussionen leidet.


    wenn man, weil man eine ironische bemärkunk macht und dann wegen schlechter rechtschraibung (dir nur kommt, weil meine haimat nicht deutschland ist) sehr beleidigt wird und der, der diese beleidigung gemacht hat es nicht mal für nötik hält, sich zu entschuldigen, dann finde ich das schon sehr bedänklich!!!

  • Nur zu Bemerkung, ich finde politische Diskussionen in so einem technischen Forum für Unsinn und Gift. habe sehr schlechte Erfahrungen gemacht, früher oder später artet das dermaßen aus das es kein spaß mehr macht diese Foren zu besuchen.

  • ich finde politische Diskussionen in so einem technischen Forum für Unsinn und Gift


    Da bin ich deutlich gegenteiliger Ansicht. Zum einen gibt es in unserer Gesellschaft keine unpolitischen Räume. Zum anderen ist die thematische Trennung der technischen und politischen Diskussionen von Herrn Green sauber gelöst worden. Wem die Beiträge hier sinnlos, unerfreulich oder gar befremdlich erscheinen kann sie problemlos ignorieren. Da ist der Informationsdrang dieses Druckspiegel-Bots mit seine ständigen Einträgen in meinen „ungelesenen Beiträgen“ viel störender.


    Technisch sind in diesem Forum nur die technischen Themen. Ansonsten taucht eben alles auf, was einen Drucker so betrifft oder anficht, wie z.B. Lohn, Betriebsklima, Arbeitsmarkt, Sprüche, Preise bei Mitbewerbern, Aussehen der Teilnehmer, Aufrufe zu Stammtischen und so weiter und so fort. Wir sind eben Menschen.


    Weiter sagst du





    oder später artet das dermaßen aus das es kein spaß mehr macht diese Foren zu besuchen



    Dafür sind wir ja wach und da. Bisher ist nichts entglitten. Inhaltliche Beschränkungen sind in einer meinungsfreien Gesellschaft immer das letzte mögliche Mittel, um dauerhafte, sich wiederholende Fehlentwicklungen zu korrigieren. Da könnten dann auch ganze Diskussionen einfach gelöscht werden. Aber da sind wir meilenweit von entfernt.


    Grüße


    Spinetti