Beiträge von Maik

    Hallo!


    Hatte recht der Olaf.Muß irgendwo eine Dichtung im Bereich des Antriebsriemens sein.

    Da rutscht der Riemen durch,Öl und Fett ist nett aber nur an bestimmten Stellen.Ich sag immer

    wird ein Auslaufmodel sein.:)

    Leck suchen abdichten ,Öl und Fettfrei machen und weiter gehts und dem Chef ein schönes Wochen-

    ende wünschen.;)


    Gruß


    Maik

    Hallo!


    Das ist alles Gefühlssache des Druckers.Wie schnell man bei viel oder wenig Farbabnahme d.h. Druckbild

    Raster,Schrift oder Flächenanteile in der Farbe ist.Die Druckkennlinie, Farbvoreinstellung beim Jobwechsel und natürlich die Größe des Duktors+Hebertakt auch ein wenig die Druckgeschwindigkeit.Natürlich auch die Papiersorte

    Glänzend oder Natur.Ich gehe da mit 20% Duktorhub ins Gefecht und lasse dann die Zonen tanzen.



    Gruß


    Maik

    Servus Inkman!


    Ja natürlich sprechen wir bei lackierten und unlackierten bzw. frischen und trockenen Druckbogen nicht von

    großen Unterschieden,da hast Du vollkommen recht.

    Wir reden diesbezüglich nur von kleinen Abstufungen in den markanten Buntfarben, im Spektralfarben Bereich.

    Eventuell nur bei den Messungen, wenn Disperionsmattlack im Spiel ist,könnten da ein paar "größere" Unterschiede

    nur Densitometrisch kaum mit dem Auge zu erkennen ,möglich sein.

    Natürlich kommt es auch darauf an,wo sich der Druckkontrollstreifen auf dem Druckbogen befindet.Drei Möglichkeiten

    die da wären,am Druckanfangen ,Bogenmitte oder am Bogenende wegen dem Farbabfall nach hinten raus.

    Das Material sollte auch ein wenig im Auge behalten werden,gestrichen oder ungestrichene Materialien könnten beim

    nassen/frischen Druckbogen in Richtung Trocknungsprozess bzw. Wegschlagen diesen kleinen Unterschiede ausmachen.


    Das war eigentlich soweit alles von mir zu diesem Thema,alles andere würde ansonsten den Rahmen sprengen.



    Gruß bis denn dann,



    Maik.

    Servus!


    Ich würde meinen ,damit ist der Volltonwert der einzelnen Farben im trockenen Zustand gemeint.

    Diese Werte werden densitometrisch Inline im unlackierten Zustand gemessen ,ansonsten ist der Messwert verfälscht.

    Damit wird der Istwert gemessen und an den Sollwert im Raster -und Volltonbereich geregelt d.h. angeglichen.



    Gruß


    Maik.

    Hallo Jibber!


    Muss dennoch mit der Pneumatik zu tun haben.Der Anpressdruck kommt von den Zylindern und

    das hat mit Pneumatik also Luft zu tun.Es reicht schon ein kleiner Riss und es kommt zu keinem

    sauberen Waschergebnis.Alle Steckverbindungen zum Zylinder und Steckverbindungen blau auf Dichte

    und Sitz prüfen.Und natürlich zwei WICHTIGE Dinge zum Schluß,die Ruhe bewahren und nich Aufgeben.


    Gruß


    Maik.

    Servus!


    Ich kenne aus der Praxis nur den Shorehärtetest für Druckwalzen.

    Die (Druckwalzen) wurden früher mit der Prüfnadel,die hatte eine Kegelstumpfspitze auf den

    Punktwiderstand beim Eindringen in den Walzengummi gemessen.

    Beim Shorehärtetest für Gummitücher, benötigt man eine Stahlplatte als Untergrund. Ansonsten sollte

    man sechs Gummitücher Aufeinanderlegen, um ein ähnliches Prüfergebnis zu erzielen.


    Viel Spaß beim testen,Gruß


    Maik.

    Hallo!


    rockshow4u hat soweit fast alles dazu geschrieben.Eventuell etwas mehr mit der Pressung zwischen Rasterwalze

    zur Lackplatte spielen.Aber nicht zuviel, nicht das die Raterwalze durch den Kanal schägt oder die Unterlage

    der Lackplatte verschoben wird.

    Auch einmal schauen,ob sich Farbe auf der Lackplatte aufbaut,dann kommt natürlich zu wenig Lack von der

    Rasterwalze zur Lackplatte.Lackdurchfluss prüfen eventuell zu dünn oder Rasterwalze mit höheren Schöpfvolumen

    einbauen von 10er auf 12er.


    Viel Glück beim testen,


    Maik.

    Hallo!


    Nur noch einmal kurz zum Thema.

    Wenn die Möglichkeit besteht bei sich einrollenden Druckbögen den Bogenentroller einzuschalten,

    wäre das event.für den ersten DG. von Vorteil.Wenn nicht,könnte man mit einem Holzkeil über die

    komplette Breite des Druckbogens an der Bogenhinterkannte plaziert, für eine bessere Auslage für DG 2 sorgen.

    Desweiteren wäre möglich, nach DG1 eine Palette auf den Druckstapel zu legen,dass soll das spätere Einrollen der Druckbögen entgegen wirken.

    Denn Dispolack dünner zu machen,sollte man sehr Vorsichtig sein.

    Könnte event. das Trocknungsverhalten beeinflussen oder der Lack verliert seine eigentliche Funktion als Schutzlack.

    Davon abgesehen,das ein zu dünner Dispolack leicht zum spritzen und verblocken wärend des Druckvorgangs

    neigt.

    Noch eine Sache, wenn natürlich aus rein Materialwirtschaftlicher Sicht ,nicht so positiv.Ein etwas größeres

    Format zu wählen,beugt allen Ärger mit hochstehenden Ecken und sich einrollenden Druckbögen vor.


    Gruß



    Maik

    Hallo!


    Kann es event.an einem Pneumatikzylinder liegen?

    Bläst irgendwo am Pneumatikzylinder (Kupplung) oder am blauen Luftschlauch beim Waschvorgang ,eigentlich gut

    hörbar Luft ab? Wenn ja dann muss der Pneumatikzylinder,die Kupplung oder der blaue Luftschlauch getauscht

    werden.Kann man eigentlich in diesem Fall auch selber machen.


    Gruß


    Maik

    Hallo!


    Möglich das der Luftfilter,sich mit Puder zugesetzt hat.

    Also mal die Temperatur prüfen und ggf. den Filter reinigen.Auch einmal nach zuviel

    Kondenswasser im Auffangbehälter schauen,das kann auch ein erstes Anzeichen für eine zu hohe

    Temperatur sein.

    Gibt es ein Display mit Störungsanzeige,wie es bei Kompressoren der Firma Kaeser eigentlich

    Standard ist?Dort steht dann im Fall einer Störung eine Störungsnummer oder ein Buchstabe,den

    sollte man beim Service Kaeser mit angeben.

    Wenn der Kompressor trotz Entstörung nicht mehr anspringt,kann man ihn ja event.über die Hausluft

    zur Not betreiben.


    Gruß


    Maik.

    Hallo!


    Wenn das Problem mit den hochstehenden Ecken bei dünnen mit Dispersionslack lackierten

    Bedruckstoff auftaucht,event. mal den Trockner von der Temperatur etwas drosseln.

    Vielleicht den Trockner auch ohne oder nur Stufenweise einschalten.Der Dispersionslack trocknet sehr

    schnell weg, nicht zu vergleichen mit dem "alten"Drucklack .

    Wird bei uns nur als Schutzlack zur schnellen Weiterverarbeitung für Overnight Aufträge ein-

    gesetzt.Kann mir auch nicht vorstellen, das der bei diesen Material verblockt da er ja bei der

    offenen Oberfläche ins Material trocknen kann und natürlich auch Oxidativ wegschlägt.

    Ich würde mal sagen einfach mal mit und ohne Trockner mal testen.


    Gruß


    Maik.

    Hallo Szondi78,


    ja vielen Dank erst einmal.

    Ich werde das mal ausprobieren mit dieser Zusammenstellung.Nur das mit dem IPA ist so eine Sache.

    Heidelberg rät uns davon ab,soll zu so gut für die Nanobeschichtung auf den Jacket's sein.

    Ich wiederum denke ,insbesondere ist IPA gut zum schnellen trocknen und wenn sich irgendwo Fett-

    spritzer auf dem Jacket befinden.

    Die Heidelbären übernehmen keine Garantie dafür wenn die Nano im Eimer ist und die Farbe immer

    wieder sich aufbaut.Hilft vielleicht wirklich nurnoch einmal anschließend nach trocknen,kostet viel Zeit.

    Übrigens kostet ein Jacket,d.h.ein kompletter Zylinder im 7er Format incl.Einbau, ca.13Tsd.€.


    Mit den besten Grüßen



    Maik.

    Hallo!


    Möchte mich erst einmal bei allen Entschuldigen.

    Ich habe Selbstverständlich großen Respekt vor den Klein-/Mittelformat Druckern.

    Die Tag für Tag qualitativ hochwertige Druckprodukte produzieren.Ich habe selber im

    Kleinformat angefangen (1-farbig HD Kors) und weis wie besonders schwierig ein

    Vierfarbsatz ohne Vorlage zu drucken ist.

    Solche Kamikaze Aufträge wie ich sie damals genannt habe,sind oft ein Festessen für die Altpapierpresse

    gewesen.;)


    Also an mich selbst gerichtet,erst Hirn einschalten ,dann schreiben.


    Gruß



    Maik