Berufliche Perspektive nach der Ausbildung - ein Auslaufmodell??

  • Hallo Kollegen - und solche, die es 'mal werden wollen ;)


    Gerne möchte ich mit euch mal über Pespektiven NACH der Ausbildung in's Gespräch kommen.


    Ich habe vor wenigen Wochen - mit Belobigung - vor der IHK meine Abschlussprüfung zum Drucker Fachrichtung Flachdruck bestanden. Jetzt sitze ich jeden Tag vor dem PC, suche mir im Großraum Hannover/Niedersachsen die Finger nach Stellenangeboten wund und stelle äußerst betrübt fest, das die Chancen für Berufsanfänger im Bereich (Bogen-)Offset wohl mehr als - wie soll ich es sagen? - "unterdurchschnittlich" sind.


    Ein für sich gesehen wirklich toller Beruf gerät da wohl mächtig in Schieflage ... kann man jungen Menschen da überhaupt noch mit gutem Gewissen zu dieser Ausbildung raten? Und was kann man tun, um seine Chancen am Arbeitsmarkt signifikant zu verbessern?


    Ich sage da einfach mal "Feuer frei" :rolleyes:



    Grüße vom Drucktiger!

  • @ Drucktiger:


    Zu diesem Thema habe ich schon häufiger etwas geschrieben hier im Forum.
    Unter anderem auch im von digichrigi verlinkten Thema.


    Mich würde aber mal interessieren, wie du zum Drucker Beruf / Zur Umschulung gekommen bist?
    Was hast du denn vorher beruflich gemacht? Und Woher kam der Impuls Drucker zu werden?
    Wie wurde die Umschulung finanziert (Rentenkasse/Arbeitsamt)?


    Und vor allem... Hast du dich vorher (also vor der Umschulung) mal erkundigt, wie die Jobaussichten nach der Umschulung sind?


    Ich würde es sehr interessant finden mal mehr über das Thema Umschulung zu erfahren.
    Ich denke mal, das das Thema Umschulung auch viele Kollegen hier interessieren könnte.
    Mir selber wurde bisher jeder Umschulungsversuch verwehrt.
    Vielleicht hast du ja ein Paar Tips?

    Optimismus ist nur ein Mangel an Information
    (Heiner Müller)

  • Na ja. Zunächst einmal konnte ich meinen alten Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben. Das beschreibt auch den einzig und besten Grund für eine Umschulung - zumindest bei der Rentenversicherung.


    Ich habe mich dann informiert ... über verschiedene Berufe, die als Umschulung angeboten werden. Der Drucker hat mich fasziniert - ich war vorher "Bürohengst" - und ich habe gesagt, dann mache ich halt eben DAS :)


    Hätte mich vorher sicherlich mal informieren sollen, irgendwie. Aber ich glaube auch, dass man dann gar nix mehr anfangen braucht. Oder?


    Thema Umschulung? Vom Drucker weg oder zum Drucker hin???



    Grüße vom Drucktiger!

  • Na ja. Zunächst einmal konnte ich meinen alten Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben. Das beschreibt auch den einzig und besten Grund für eine Umschulung - zumindest bei der Rentenversicherung.


    Ok das erklärt natürlich die Notwendigkeit umzuschulen. Wobei mich ja ein wenig wundert, das du vom Büro in die Produktion gewechselt bist, aufgrund gesundheitlicher Probleme.
    Ich kenne das eigentlich nur andersherum. ?(


    Ich habe mich dann informiert ... über verschiedene Berufe, die als Umschulung angeboten werden. Der Drucker hat mich fasziniert - ich war vorher "Bürohengst" - und ich habe gesagt, dann mache ich halt eben DAS :)


    Hätte mich vorher sicherlich mal informieren sollen, irgendwie. Aber ich glaube auch, dass man dann gar nix mehr anfangen braucht. Oder?


    Erstaunlich, das Drucker noch zur Umschulung angeboten wird. Aber naja, die werden ihre Gründe haben, nehme ich an.


    Thema Umschulung? Vom Drucker weg oder zum Drucker hin???


    Vom Drucker weg, ist ja ein Drucker Forum hier. Wir sind ja fast alle Drucker hier ;)
    Aber viele sind (auch hier im Board) auf der Suche und das teilweise schon lange und zunehmend erfolglos.

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    (Heiner Müller)

  • Also ich habe letzten Sommer ausgelernt,die Firma die mich ausgebildet hat konnte mich nur drei Monate übernehmen.Deswegen war ich gezwungen mir eine neue Firma zu suchen.Ich bin dann in der nähe von Hamburg untergekommen.Also musste ich zu Hause ausziehen mit 19 Jahren,da mir mein Job Spaß macht war das für mich kein Problem,alle 2-3 Wochen fahre ich dann Heim zu Freunden und Familie.Also was ich damit sagen will ist das wenn du deinen Job magst vielleicht deine Suche auf ganz Deutschland ausweiten solltest.Und immer dran denken zurück zur Familie geht es immer!!

  • Wenn du bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben willst, zugleich aber nicht auf die graphische Branche (speziell die Druckindustrie) verzichten möchtest, wäre eine Weiterbildung wahrscheinlich der beste Weg! Es gibt mehrere Möglichkeiten, den staatl. geprüften Techniker für Druck- und Medientechnik halte ich für das sinnvollste! War selbst vor zwei Tagen bei einem Infoabend zum Thema Technikerschule in Neumünster. Diese Weiterbildung (2 Jahre Vollzeit) soll in NMS ab August 2013 starten. Alle Vorraussetzungen sind erfüllt, bis auf die Mindestanzahl von Schülern, die 15 beträgt. Die Anmeldefrist dauert bis Ende April an, also einfach mal auf der Homepage der Walther-Lehmkuhl-Schule stöbern, informieren und wenn es dich wirklich interessiert anmelden! ;)

  • Wenn du bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben willst, zugleich aber nicht auf die graphische Branche (speziell die Druckindustrie) verzichten möchtest, wäre eine Weiterbildung wahrscheinlich der beste Weg!


    Eine Weiterbildung in unserem Gewerbe ändert herzlich wenig an den Chancen am Arbeitsmarkt und den Problemen in unserer Branche.
    Ich kenne ne Menge arbeitslose Techniker und Meister im Druckgewerbe.
    Ich kenne sogar Fälle, wo sich die Fortbildung später als Problem herausgestellt hat.
    Techniker, Meister und Schichtführer Stellen sind schwer zu finden. Und bei Bewerbungen auf Druckerstellen wurden sie nicht genommen, da überqualifiziert.
    Zu deutsch, der Chef wusste, das derjenige eigentlich garnicht mehr drucken will sondern höhere Ansprüche hat, die er nicht bieten kann.


    Ich würde im Moment niemandem eine Weiterbildung im Bereich Druck raten.
    Eine Ausnahme wäre vielleicht, wenn man die Weiterbildung im Unternehmen machen kann und dort auch eine spätere Anstellung auf höherem Posten in Aussicht hat.
    Frein nach dem Motto : Wenn du nen Meister machst, werden wir dich als Schichtführer einstellen oder ähnliches.
    Ansonsten verschwendet man viel Zeit und Energie damit, auf´s falsche Pferd zu setzten. <- Meine Meinung

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    (Heiner Müller)

  • Zwar nützt einem eine Weiterbildung nicht mehr, wenn man weiterhin im Drucksaal arbeiten will. Wer jedoch bereit ist die Arbeitsplatzsuche auf Verläge, Werbeagenturen, Buchbindereien, weltweit agierende Firmen und Hersteller von Maschinen, Papier u.s.w. zu erweitern, wird definitiv mit mehr Chancen da stehen!

    • Offizieller Beitrag

    So ist es.
    Wer wirklich geografisch flexibel ist, der wird mit einem Techniker auch einen Job finden.
    Das bekomme ich auch von Studienkollegen mit, welche einen Techniker haben.
    Das muss man sich vorher bewusst machen.
    Wer den Meister/Techniker etc. macht und denkt, er würde danach vor Ort einen Arbeitsplatz finden, der wird eine herbe Enttäuschung erleben.


    Zum Meister würde ich allerdings auch nicht mehr raten.
    Für mich war es die richtige Weiterbildung, da ich danach in´s Studium gegangen bin.
    Einen Job als Meister zu finden wäre aber nochmal eine ganz andere Nummer.
    Ich bin gespant wie lange es den Meister in der jetzigen Form noch als Weiterbildung gibt.

  • Zwar nützt einem eine Weiterbildung nicht mehr, wenn man weiterhin im Drucksaal arbeiten will. Wer jedoch bereit ist die Arbeitsplatzsuche auf Verläge, Werbeagenturen, Buchbindereien, weltweit agierende Firmen und Hersteller von Maschinen, Papier u.s.w. zu erweitern, wird definitiv mit mehr Chancen da stehen!


    Ja unbestritten!
    Da ist es ja auch teilweise Vorraussetzung dann.

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    (Heiner Müller)

  • Ich habe die Weiterbildung vom Schriftsetzer zum Medienfachwirt gemacht und kann jedem nur davon abraten.


    1. kaum ein Arbeitgeber weiß damit was anzufangen.


    2. die, die wissen was man kann - bieten einem einen Job als Mediengestalter, erwartet allerdings die Erledigung von typischen Aufgaben eines Fachwirts (z.B. Projektmanagement, Planung-Steuerung-Kontrolle, Kalkulation,...) - natürlich zum Verdienst eines Mediengestalters.



    3. Perle vor die Säue geschmissen ;) - Manchmal ist es "gefährlich" mehr fachliches Wissen zu haben als der Chef. Oftmals ist es hilfreich das Gehirn auf dem Weg zur Abteilungsbesprechung bei der Sekretärin abzugeben.


    4. der Beruf ist tot! - Das Arbeitsamt schult momentan wieder massiv Arbeitslose zu Mediengestalter um ;) und schafft so ein Überangebot. Es gibt ja auch jede Menge offene Stellen (die Konditionen spielen für das Amt keine Rolle).


    5. Medienfachwirt, Industriemeister, Techniker oder Dipl.-Ing.,... hört sich alles ganz nett an. Nur was bringt es, wenn man unter dem Strich - je nach dem wo man arbeitet - knapp über dem Verdienst eines Amazon-Packers heim bringt.


    Einen Job als Drucker findet man immer. Ein Kollege von mir bewarb sich letzten Monat, hatte sein Bewerbungsgespräch und brach dieses dann ab. Geboten wurden ihm als Industriemeister Druck mit 8 Jahren Berufserfahrung im Bogen- und Rollenoffsetdruck sage und schreibe 7.70 Euro.

  • Einen Job als Drucker findet man immer. Ein Kollege von mir bewarb sich letzten Monat, hatte sein Bewerbungsgespräch und brach dieses dann ab. Geboten wurden ihm als Industriemeister Druck mit 8 Jahren Berufserfahrung im Bogen- und Rollenoffsetdruck sage und schreibe 7.70 Euro.

    Das ist echt der Hammer :( Da fehlen einem die Worte :thumbdown: Da fällt es bestimmt schwer den Glauben an die Branche noch aufrechtzuerhalten.


    Grüße
    Günter

    Alles Wahre ist so einfach, dass es eigentlich nur ein Dummkopf verstehen kann. Darum haben es ja die klugen Köpfe so schwer.

  • Also dass man als Drucker immer nen Job findet ist auch nicht gerade ein Fakt, aber es ist trotzdem wirklich ein Hammer. Habe auch schon des Öfteren gehört, dass Drucker ab einem Alter von 40 Jahren zwar Erfahrung mitbringen, aber trotzdem schon zu "alt" für die Betriebe sind... komische Zeiten!

  • nAbend,


    da schreibste was ganz gelassen aus...


    Ich muss mich ja jetzt auch umsehen, nach 28 Jahren in derselben Firma...Peng!
    Die Tatsache, dass nicht die Belegschaft schuld ist, sondern schwere unternehmerische Fehler über Jahre dazu führten....geschenkt, hilft uns nicht wirklich weiter!


    Ich habe eine Menge Erfahrung und auch mein Horizont hört nicht am Tellerrand auf. Ich erledigte Druckjobs, da haben vorher andere Druckereien die Segel gestrichen.
    Aber....ich bin 43 und habe Frau und zwei kleine Kinder, standortgebunden, nein...für so einen breitet man nicht so bereitwillig die Arme aus.
    Das ich mit meiner Flexibilität oft viel jüngere Singles übertroffen habe, ist auch unwichtig.


    Selbst auf meine Anfrage ob ich nicht denn das Arbeitsamt, welches 6 km von mir entfernt ist, nehmen kann...gab es einen vorwurfsvollen Kommentar:
    "Sie müssen selbstverständlich das Amt nehmen, in welchem Landkreis sie gemeldet sind! DAS sind bei mir locker 23 km einfach...
    Naja, ist ja irgendwie auch plausibel, jedoch könnte ich bei dieser Tonlage schon wieder..... :cursing:


    Ich denke auch, wenn ein Drucker diesen ganzen Ballast nicht hat, könnte er natürlich leichter was finden.
    Was da dann gezahlt werden würde...naja, das ist wieder ein anderes Thema.


    Gruß
    Gutenberg69

  • Einen Job als Drucker findet man immer. Ein Kollege von mir bewarb sich letzten Monat, hatte sein Bewerbungsgespräch und brach dieses dann ab. Geboten wurden ihm als Industriemeister Druck mit 8 Jahren Berufserfahrung im Bogen- und Rollenoffsetdruck sage und schreibe 7.70 Euro.


    Aua ... DAS tut jetzt aber 'mal richtig weh ... Gute Nacht. Ich gehe wieder schlafen :cursing:

  • Mal was ganz anderes.


    Nicht alles war früher besser, nur eins mit Sicherheit - die IHK's. Was ich nicht inzwischen mit dem "Verein" erlebt habe...


    Früher musste man z.B. Berufsjahre nachweisen bevor man den Meister machen konnte. Zumindest musste man den Beruf erlernt haben. Heute sind nicht einmal Basics vorhanden bevor man lustig den Fachwirt oder den Industriemeister machen kann.


    Heute reicht ein Nachweis von der Oma, dass man irgendwann mal was artverwandtes gearbeitet hat - zumindest reicht das der IHK zu Leipzig. Hinzu kommt, dass die IHK's mit den Nachprüfungen kalkulieren. Wie sagte ein Dozent: 20% müssen durchfallen - sonst rentiert es sich nicht für die Kammern. Früher war es ein Anliegen der IHK, dass die Ausbildung gut ist - heute hat der Gebühren- und Beitragseingang Priorität. Es gibt sogar einen wahren Prüfungs-Pilgerstrom. Egal ob Prüfungsgebühren-Unterschiede oder Durchfallquote der IHK - es gibt viele Beweggründe 400 Kilometer zu fahren ;)


    Noch ein Beispiel:
    Es wurde vergessen, die Einladungen zur Urkundenverleihung zu verschicken.
    Auf den Urkunden war dann der falsche Beruf ausgewiesen.
    Trotzdem verlangte die IHK tatsächlich noch 15 Euro Bearbeitungsgebühr - für "meine gewünschte" Korrektur.


    Leider ist das keine Ausnahme. Eine ehemalige Kollegin hat Mediengestalterin Bild und Ton IHK gelernt. Dann hat Sie sich in den Kopf gesetzt Fotografin zu werden. Fotograf = Handwerkskammer
    Möglichkeit 1: 2 Jahre Ausbildung zum Fotografen... oder
    Möglichkeit 2: 9 Monate Fotografen-Meisterschule
    alles was ausreichte war eine Bestätigung, dass sie ab und zu Fotos gemacht hat.


    Was ich meine:
    Ich finde, dass man zuerst Routine in den Job bringen sollte, Erfahrungen sammeln sollte bevor man seinen Meister/Fachwirt/... macht.



    Das sind nur mein 2Cent zu dem Thema

  • Zum Meister würde ich allerdings auch nicht mehr raten.
    Für mich war es die richtige Weiterbildung, da ich danach in´s Studium gegangen bin.
    Einen Job als Meister zu finden wäre aber nochmal eine ganz andere Nummer.
    Ich bin gespant wie lange es den Meister in der jetzigen Form noch als Weiterbildung gibt.

    Die Aussage versteh ich ned ganz. Klar ist der Meister in der Form nicht mehr gefragt, aber die Inhalte an sich schon. Vergleichbar mit einem techniker wahjrscheinlich eher auf Kindergarten Niveau aber die BAndbreite des einsatzbereiches ist doch höher. ?( 8| ?(





    Ja die Jobaussichten sind meist Heimatnahe durchaus, ich sag einfach mal, Mist. du musst dir einfahc klar werden das wenn du arbeit willst du auch veränderungen in Kauf nehmen musst. Mir speziell ist auch klar, sollte meine firma meine Weiterbildung nicht anerkennen, das ich mich Beruflich und evtl. auch regional verändern muss. ***CLOSED***


    In Deutschland allg. ist der Drucker, mehr oder minder, ausgereitzt. Aber wenn du dir den Hintern weng aufreist und Hartnäckig bist bekommst du auch was. Ich hab meinen Ausbildungsplatz als Drucker fast 4 AJhre gesucht (mit 22 hab ichs geschaft -> gelernter Soldat 8) ). Also bleib Hartnäckig versuch zu zeigen das du besser bist und der beste für diesen Beruf bist. Um Nürnberg herum wird immer wieder gesucht, just to know, weil einfach die Altersschicht solangsam erreicht ist. Durchhalten. Mir wurde mal gesagt die Zeit spricht für dich und komischerweise der "AFF" hatte recht 8o :fire:

    • Offizieller Beitrag

    Die Aussage versteh ich ned ganz. Klar ist der Meister in der Form nicht mehr gefragt, aber die Inhalte an sich schon. Vergleichbar mit einem techniker wahjrscheinlich eher auf Kindergarten Niveau aber die BAndbreite des einsatzbereiches ist doch höher.


    Na dann versuch mal eine Stelle als Meister zu finden.
    Mit viel Glück gibt es vielleicht irgendwo mal eine, in der Regel findet man aber nichts.
    Aus unserem Meisterkurs weiß ich von 2 (!) Leuten die davon profitiert haben.
    Und das war in den Unternehmen, in denen sie vorher schon gearbeitet haben.

  • Um Nürnberg herum wird immer wieder gesucht


    Moins :)


    suche auch um Nürnberg herum und finde nichts..hab allerdings keine Lust über
    die Zeitarbeit herum in Nürnberg vermittelt zu werden..denn die Betriebe selbst suchen nicht!
    Die Nürnberger Zeitarbeitsfirmen zahlen ungelernten 7,90/Std und Fachkräften gerade mal zw. 10.- + 12.- 8|
    verdinge mich demnächst wahrscheinlich als "Putzmann" für 15.-/Std ^^


    Gruß, Norbert