Guten Morgen werte Kollegen,
bin noch im ersten Gehilfenjahr und bereits mehrmals auf eine Merkwürdigkeit gestoßen, die mir meine Kollegen bislang nicht zu meiner Zufriedenheit beantworten konnten. Daher die Frage an meine geschätzten Kollegen mit langjähriger Berufserfahrung hier auf dieser Plattform:
Wir druckten mal wieder nach externen Proofs einer professionellen Proofdruckanstalt, wobei das Papierweiß im FM-Raster simuliert wird, das mit der Weiße des Auflagenpapiers nichts zu tun hat. Viel zu graustichig. Dabei machen dann die Farben (ebenfalls FM) auch einen ganz anderen Eindruck und am Ende, nach der Trocknungsphase, sehe ich deutliche Abweichungen zum Proof. Auch unter Normlicht.
Was soll diese mutwillige Zerstörung Tönung der Vorlagenweißflächen? Hat da jemand Erfahrung mit und kann mich mal aufklären?