Verschränkung auf XL-105 einstellen - überprüfen

Schau mal, da ist eigentlich das ganze bisschen erklärt.

Zur Überprüfung bleibt dir leider nichts übrig als die Umdrehungen zu zählen die du drehst bist Anschlag ist.(links rum)
Standard von Heidelberg ist glaub ich 6 ganze Umdrehungen vom Anschlag nach rechts.
Ich stell sie immer nach em seitlichen Aufbauen auf den Platten, wenn dauerhaft Cyan A- Seite scheiße ist mach ich bisschen mehr.
Bei uns steht sie jetzt auf Black A Seite 7 Umdrehungen B Seite 7 Umdrehungen.
Cyan A Seite 8 Umdrehungen B Seite 8 Umdrehungen.
Magenta und Yellow ist Standard A und B Seite 6 Umdrehungen.

Gruß aus Hessen

Hey,

die Verschänkung bei der Feuchtung ist gedacht um die Grundjustage nicht zu verändern.

Man muss halt einseitig einstellen, und die Veränderung mit der Wassersäule ausgleichen.

lg

Hallo,

das Thema wurde schon mal behandelt.

"xl105-schraenkung-feuchtwerk-richtig-einstellen"

Grüße
Günter

wir hatten heute nen instraktor da ich arbeite noch nicht so lange an der xl aber meiner meinung nach ist das ja der totale schwachsinn ich hatte an den alten karren nie probleme mit feuchtwerk aber diese feuchtwerk ist ja der totale mist.

und 6 als grund einstellung naja als alles fertig war lagen wir oft unter 6 und a unb seite oft unterschiedlich.

welchen sinn hatt diese verschränkung eigentlich loaut heidelberg braucht man ja eigentlich garnicht dran zu gehen

Da wird auch jeder seine eigene Meinung haben von denen, so wie auch jeder Drucker bisschen anders druckt.
Die Verschränkung täuscht die Balligkeit der Tauchwalze vor. Was nun besser ist???
Laut HD wäre es genauer und somit besser für Alk frei geeignet. Hatte auch net wirklich Probleme mit dem Feuchtwerk der CD.

Link aus em Forum.
Ballig oder zylindrisch geschliefene Tauchwalzen?

Also wir haben an bisher 3 XL Maschinen noch nie etwas an der Verschränkung verstellen müssen, das hatte höchstens mal jemand von Heidelberg beim Abdrucken der Feuchtkontrolltestform gemacht:

Zitat von Sascha--

Also wir haben an bisher 3 XL Maschinen noch nie etwas an der Verschränkung verstellen müssen, das hatte höchstens mal jemand von Heidelberg beim Abdrucken der Feuchtkontrolltestform gemacht:

wie wird diese Testdruck ausgeführt ?

Eigentlich relativ Simpel, man tut von vorne Werk 1 Cyan rein, Platte rein und dann wird das abgedruckt. Danach Werk 2, 3, 4 usw. das gleiche.
Was man allerdings wie aus dieser Testform schließen kann, hab ich keine Ahnung, wird meines Wissens nach auch nur von Heidelberg durchgeführt..

du haust die test form rein wasser auf 14 prozent dann machst du nen abzug. dann schaust du dir unten den bg anfang an und guckst das du nen durchgehenden ich nenne ist mal schmierstreifen hast das selbe siehst du auch auf der platte.

Achtung die verschränkung stellst du links rum weniger wasser rechts rum mehr

vorraussetzung ist natürlich das der rest vom feuchtwerkstimmt

ach ja noch wichtig ist du solltestzu beginn ganz nach links drehen und dann 6 ganze umdrehungen nach rechts also auf 6 das ist laut hd die grundeinstellung euer optimales ergebnis solltet ihr euch notiern

und dann nie mehr dran gehen;)

Hallo Kollegen,

also ich war anfangs auch recht skeptisch was die Verschränkung anbetrifft. Wir drucken an unserer XL 105 auch vieles bis ins kleinste Format. Bis zum Format 70x50 müssen wir an den Tauchwalzen kaum was verstellen. Erst darunter sind leichte Korekturen nötig und muss Wasser abgequetscht werden. Also einmal richtig eingestellt mit der Feuchtetestform dann hat man kaum mehr Probleme.

Grüße
Günter