Es gibt nicht zu sehen, bitte treten Sie näher ...
Beiträge von Butzenfänger
-
-
Wenn ich mich richtig erinnere, hat Heidelberg neulich einen Kurs beworben, wo ungelernte Kräfte zum Maschinenbediener oder so weitergebildet werden. Zaitraum war glaub' ich ca. 2 Monate.
-
Es gibt von Cito auch das RSP-System und RSP Easy, wo die Linien auf eine Basisplatte kommen, die anstelle des Gummituches montiert wird. Ich könnte mir vorstellen, dass die eine andere Höhe haben. Nicht, dass Du die falschen Linien bekommen hast.
-
Frag' mal bei gravierbetrieb-otto.de, laut Hompage macht der das noch.
-
Du kannst in JoUp einzelne Rahmen markieren, ihnen eine neue Seitenzahl geben und so einzelne Seiten in der Montage austauschen. Von Hand geht das also, automatisiert halt nicht.
Ich glaube übrigens nicht, dass Du für günstiges Geld was besseres bekommst.
-
So einen Fall habe ich nicht, aber einzelne Seiten auszutauschen ist kein Problem. Beschreib mal genauer, wie das bisher bei euch läuft und wie die Daten kommen/vorliegen. Vielleicht habe ich da eine Idee für einen Arbeitsablauf.
-
JoUp habe ich im Einsatz und bin sehr zufrieden. Einfach mal dort anrufen. Soweit ich weiß, stellen die auch eine Testversion zur Verfügung.
-
Bei uns hatten sich damals Lerngruppen ganz gut bewährt. Ist zwar manchmal nicht so einfach wegen der größeren Entfernungen, aber zumindest zu meiner Zeit haben die Fahrtkosten dafür zu den Fortbildungskosten gezählt und konnten somit abgesetzt werden. Oder man macht das über Zoom.
-
Wenn die original von Heidelberg kommen, dann würde ich da mal dezent nachfragen ...
-
Herzlichen Glückwunsch!
-
Morodin Hast Du die TU im Praxiseinsatz? Mich hat die bei der Demo nicht überzeugt.
-
Was ist denn mit den "üblichen Verdächtigen", die mit gebrauchten Indigos handeln, z.B. Jorg?
-
Das Thema gabs hier schon mal. Wir sind dann auf Rollenschlitzer gekommen.
ThemaProduktsuche - Riesöffner
Heyho in Runde,
ich weiß nicht, ob ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe, aber keine der "großen" Suchmaschinen spuckt mir etwas gescheites aus.
Ich bin auf der Suche nach einem Riesöffner, welche aber scheinbar nicht so genannt werden, da sie sich sonst finden lassen würden.
In meiner alten Firma hatte ich mal einen von Igepa. Spannenderweise gibt Google dafür auch ein Suchergebnis aus, was aber einzig und allein auf der Shopübersichtsseite landet und dort im Sande verläuft.
Wisst ihr…Kingie1. Juni 2021 um 13:39 -
Ich habe nur Erfahrung mit den 4-Seiten-Belichtern von Screen, denke aber, dass man das auch auf die 8-Seiten-Belichter übertragen kann.
Wenn der Grat nur an einer Kante ist, denn die Platten so drehen, dass dieser an der Hinterkante ist. So gingen bei uns schon mal Platten mit extremem Grat von Schneiden durch den Belichter.
Die Stanzung für die Ausrichtung im Belichter und für die Druckmaschine werden gemeinsam gestanzt. Leichte Stanzdifferenzen dürften also keine Auswirkungen auf den Stand in der Druckmaschine haben, da mmer an der Stanzung und nicht an der Plattenkante ausgerichtet wird.
Wenn das Druckbild nicht korrekt zur Stanzung ausgerichtet ist, läuft die Platte nicht richtig in die vordere Spannschiene der Belichtertrommel. In der Regel hilft es da, die beiden Transportwalzen des Zuführtischs zu reinigen.
Was ich mir auch vorstellen kann bezüglich der beiden Plattenformate: Prüft mal die äußeren Bereiche, die nur von den großen Platten berührt werden auf dem Zuführtisch, ob da alles frei ist oder evtl. ein defektes Gleitband die Platte bremst. Dann würde ich in der vorderen Spannschiene schauen (auch im Randbereich), ob da was hängt was dort nicht hingehört.
-
Ich wiederhole meine Frage: Sind die randwellig, oder geht das über die ganze Breite?
Wenn sie am Rand welliger sind als innen, dann hat das Papier außen Feuchtigkeit gezogen und sich gedehnt.
Nautilus hat auch eine Preprinteignung und dementsprechend vermutlich eine geringere Feuchte. Zusätzlich sind bei Recyclingpapier immer etwas größere Qualitätsschwankungen möglich, weil die Rohstoffqualität nicht einheitlich ist.
-
Sind die randwellig, oder geht das über die ganze Breite?
Die normalen Pappschachteln bieten keinen Schutz vor Feuchtigkeit, dann schon eher die Stretchfolie. Wenn die Schachteln ohne Barriere auf der Palette liegen, kann da von unten Feuchtigkeit hochziehen.
-
Die GTO gab's seit den 70er Jahren, da war die Marketingsprache noch eine andere.
Um das Chaos komplett zu machen wurde aus der GTO ja später die "Printmaster GTO", aus der Quickmaster die "Printmaster QM". Die "richtige" Printmaster PM ging dann irgendwann wieder in den SM-Baureihen auf, die es dann plötzlich mit schlankerer Ausstattung gab.
-
Wie sieht das denn von hinten aus?
-
Wenn Du einfach die Druckanlage auf AS stellst, hast Du für den zweiten 8er die korrekte Anlage, für den ersten 8er mit nur einem Schnitt eine recht gut geschnittene Falzanlage. Oder beide Falzanlagen in die Mitte. Aber im Zweifelsfalle würde ich lieber den Buchbinder anrufen, da hat doch jeder so seine Vorlieben ...
-
Karsten hat mm und cm durcheinandergebracht. Rückenstärke sind ca. 5 cm, das geht. Eine PDF-Datei aus Word kann man in der Regel im Digitaldruck verarbeiten. Das genügt zwar sicher nicht professionellen Ansprüchen, aber wenn's für die Anwendung reicht ist's doch O.K.
Preislich ist die Richtung von Karsten schon nicht verkehrt, das Budget muss merklich über 100 Euro pro Buch liegen. Gibt's in Deiner Nähe (woher bist Du eigentlich?) keinen der üblichen Bachelorarbeitsdrucker? Eigentlich müsste der das hinbekommen.