Da würde ich auch lieber 2 oder besser 3 Bücher von machen. Wer soll denn so einen Wälzer mit 1600 Seiten lesen können? So etwas liest auch keiner ,weil das absolut keinen Spaß macht.
Beiträge von Morodin
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Sofern die Laufrichtung stimmt geht bei uns bis 450g/m2 BD oder 400 g/m2Chromokarton alles durch
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Wasserglätter von DC
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Für Papierbestellungen für das Anfang des nächsten Jahr, bekommt man keinen festen Preis mehr.
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Justage nochmal checken,da muss irgendwo der Wurm drin sein.
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Maik gestern abend bei Bier gelesen, echt Hammer.
Jetzt ernsthaft, Montag morgen du hast eine Saubere Maschine keine Farbe im oder auf Walzen.
4 euro + 2 sonder auf 300gr
Wieviel Bogen brauchst?
Dort läuft an jeder Maschine nur ein Format und eine Grammatur. Sonderfarben machen die nicht.
Es kommt drauf an was man produziert.Bei uns gibt es auch teilweise Jobs wo spätestens nach 50 BG der Zähler an ist.
Wenn du bei FA Jobs in Wiederholung drucken lässt, sehen die nie gleich aus.
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Die Lieferzeiten sind ja echt eine Katastrophe, man muss sich echt schon was auf Lager packen. Für kleinere Druckereien wird es immer schwieriger.
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Es ist ein bisschen schwer verständlich.
Ihr druckt an einer Planeta SW24 2/0 farbig Orange/Schwarz auf 65g/m² ungestrichen (uncoated) und habt Probleme mit dublieren ? Vielleicht die Greifer (Gripper) checken ob der Druckbogen genügend halt hat und dementsprechend justieren .
Bei so einer alten Maschine können es auch Lagerschäden sein . Kurvenrollen oder die Lager der Greiferwelle.
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👍 , in 27 Jahren hat man auch schon einiges mit Druckfarben erlebt. Gott sei Dank drucken wir sehr selten Testfarben an.Das hat meistens nur Zeit und Geld gekostet ,auch wenn die Farben umsonst waren.
Ich habe manchmal das Gefühl,dass die Farbhersteller Rezepte verändern bzw verschlechtern , um den Kunden in eine teuere Serie zu zwingen.
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Das hätte man damals nie gedacht,dass der Rollenoffset im Foliensegment so stark mitmischen würde. Habe nur wenig darüber gelesen (nur ein paar Artikel über die Contiweb Thallo und Rotatek). Wäre super,wenn du ein wenig darüber schreiben würdest bezüglich Farbe, Rüstzeiten , Trocknung, Feuchtwasser Inlineveredelung , Probleme, etc
Mfg Morodin
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Versuch es mal mit 2 Komponenten Metall-Kleber . Das Zeug ist wirklich sein Geld wert und hält super.
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Passiert das bei verschiedenen Druckaufträgen oder ist es jetzt einmalig ? Tellert vielleicht das Papier , anderes Papier getestet? Am besten eine Testform abdrucken . Schwinggreifer ,
Greifer kontrollieren bzw justieren ,das würden Techniker als erstes machen.
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Über was für eine Auflage wird denn hier gesprochen?
Die Scheuerfestigkeit ist natürlich bei 2xWeiss vordrucken für den Arsch und die Gefahr des Ablegens und Trocknungsprobleme beim 4c Druck lassen einem graue Haare wachsen.Selbst wenn der Kunde diesen ganzen Voodoo gut bezahlt, ist es dich sehr fragwürdig.Die Idee von AL 58 ist wahrscheinlich noch am Besten.
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Forschungsbericht Papiertechnische Stiftung.
Vielleicht steht da etwas Interessantes drin, ich hatte es nur ein wenig überflogen
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Vielleicht ist es wirklich eine relativ neue Innovation, unsere Maschinen sind auch nicht auf dem neusten Stand der Technik.
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Ich arbeite schon über 20Jahre an Komorimaschinen und bis jetzt sind Tauchwalze und Feuchtvertreiber immer verchromt gewesen. Einzig die Reiterwalze über Feuchtauftragswalze ist verkupfert bzw Speziallegierung.
Da Kupfer farbfreundlich ist,kann ich mir das ganze nicht vorstellen und gehört habe ich es bisher auch nicht.
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Mit einer Osmoseanlage hat man auch nicht solche Sorgen.
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Auf den Farbwalzen habt ihr nichts?Da würden sich die Metallsplitter als erstes festsetzen.
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Wir konnten damals die beschädigten Platten ausreiben, aber das hielt auch nur für ein begrenzte Zeit.
Vielleicht ist auch ein einfacheres Problem bei Grgn1415.
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https://expydoc.com/doc/9075230/metallpartikel-in-farben--kleine-ursache--große-wirkung
Davon waren wir damals auch betroffen, das sind wirklich nur winzige Metallteilchen ,die sich in den Walzenbezügen festsetzen.
Bei uns tauchten die Kratzer sogar erst nach 8-9000 Druckbogen auf.
Die beschissenen Metallfragmente konnte man mit dem Auge so gut wie nicht erkennen.