viele Drucker , die hier unterwegs sind, haben einen Job und für die meisten liegt Starnberg auch nicht um die Ecke. Deshalb kann ich diesen Vorwurf wirklich nicht verstehen .
Beiträge von Morodin
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mehr als an der Schmiergrenze fahren geht eh nicht.
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Wieso sollte man durch Feuchtwasserzusatz Farbe sparen?Dieser Zusammenhang erschliesst sich mir nicht.
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So ist das bei den Onlinedruckereien,bei den Preisen gibt es halt keinen super Kundenservice.
Eine Kumpel von mir,der eine Werbeagentur besitzt,meinte auch er müßte ein hochwertiges Messeprospekt beim Onliner drucken lassen.Fazit:Endkunde stinksauer,war 2x nicht zufrieden und hat reklamiert.
Max Qualität und minimaler Preis passen manchmal nicht zusammen,aber die Werbeagenturen wollen ja auch den max Profit. -
Ups,habe es wohl überlesen,daß der Gummituchwechseln Abhilfe gebracht hatte.
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anderes Papier getestest ? vielleicht ist der Papierstrich mangelhaft
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Greifer justieren ist eigentlich kein Problem,müßte im Maschinenbuch auch beschrieben sein.Ansonsten wenn du unsicher bist ,hol einen Techniker und schaue ihm gut über die Schulter.
Mit dem Auge wirste auch nix erkennen,wenn daß der Fall sein sollte sind Falten dein geringstes Problem -
Check die Greiferjustage.Irgendwann müssen die auch mal eingestellt werden.
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Du arbeitest im 3Lehrjahr alleine an einer Heidelberg XL1058P? und beschwerst dich ,daß dir keiner etwas beibringt? Die Geschichte passt doch vorne und hinten nicht zusammen.An solche Maschinen stellt man nur erfahrenes Personal,alles andere wäre grob fahrlässig.
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Beim Lackieren Nass in Nass insbesondere ungestrichene Papier wird der Punkt oft voller.Beim nachträglichen Lackieren ,also Nass-Trocken kann sich der Punkt auch nicht mehr verändern.
Ein Problem beim nachträglichen Lackieren könnte der Geistereffekt sein(tritt evt auch nur auf wenn man beide Seiten lackiert). -
Drucke schon jahrelang an Komoris und gebe auch mal meinen Senf dazu.
zu Punkt 1.:gebrauchte Platten sind kein Problem,kannste immer wieder einspannen,aber wer macht sich heutzutage bei den Plattenpreisen noch die Mühe Druckplatten zu konservieren?
zu Punkt 2.:solange man nicht ein Kreuz wie Arnold Schwarzenegger hat,klappt der Gummituchwechsel.einfach mal eine Maschine anschauen und selber testen.
Ersatzteile sind genauso schweineteuer wie bei den anderen Anbietern,da wird der Kunde immer abgezockt.
Drucktechniker/monteure haben wir sehr selten im Haus.
Wichtig ist immer schön abschmieren,leider sind manche Schmiernippel nur schwer zugänglich.Schaut euch mal Maschinen an,die schon 2-4 Jahre in der Produktion sind,die blöden Vorführmaschinen laufen eh einwandfrei.
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Die Bogen nachträglich lackieren? Viel Spaß!
Seit Ihr sicher das die noch nicht gut durchgetrockneten und unlackierten Bogen unfallfrei durch die Maschiene laufen? Der Anleger und der Anlagetisch gibt den Bogen dann den Rest!
Zu 95% bekommt man die Sachen immer unfallfrei durch die Maschine,bei uns war es erst einmal der Fall,daß wir nicht nachträglich lackieren konnten.man muss ja nicht die Taktrollen mit voller Pressung laufen lassen!ein bischen fummeln und es wird klappen.
Wieso sollte man denn sofort den Kopf in den Sand stecken,mehr als verlieren kann man nicht? -
Neutraler Dispolack drueber und Ruhe ist.
Da läuft doch nun nix zu. Wird drauf bestanden das nicht lackiert wird muss man mir ein Offsettiefschwarz zugestehen was dann mit
Harttrockner versehen wird . Habe demnächst eine ähnliche Freakshow auf Pergamentpapier mit Deckweiss. Wenn jemand da noch hilfreiche
Tips im Vorfeld hat .Immer her damit. Dispolack ist nicht. Ansonsten gehe ich da mit Deckweiss ueber zwei Werke und Trockner bei.Speedydry ist top,kann ich nur empfehlen.Da gab es schonmal einen Thread im Forum.
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Wenn man den Lack über den trockenen Bogen zieht,läuft nix mehr zu.Bei Nass in Nass kann das der Fall sein.
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Wenn der Kannister leer wird,macht ihr auch dann einen kompletten Wasserwechsel? bzw einen Handansatz? oder wird ein Neuer dran geklemmt und es wird wieder besser?
bei Punkt 1 würde ich sagen ,unterdosiert,Zusatz erhöhen.
bei Punkt 2 würde ich den Kannister abundzu mal rühren,evt setzt sich sich etwas ab.aber normalerweise dürfte da nix passieren.
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Bei uns war es auch der Laser beim Belichter,musste neu justiert werden.
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100 g/m2 prägen? wer kommt denn auf so bescheuerte Ideen?
Definitiv nicht. -
Von diesen Gerät hatte ich noch nie gehört. Das Problem ist wenn ein Drucker nicht gut Walzen justieren kann hilft das ganze messen nicht. Ich habe zum Schluss auf einer KBA C618/48 Seiten Maschine gearbeitet. Die Maschine war mit pneumatischen Walzenschlösser ausgerüstet. Walzenspalt oder Nip Stelle wie es KBA bezeichnet kontrollieren und dann zum Display des Druckwerk gehen und mehr oder weniger einstellen und die Sache ist geritzt. Man braucht keinen Gabelschlüssel mehr und muss manuell herumstellen. Außer das Feuchtwerk muss man noch manuell stellen. Erspart viel Zeit.
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Was erzählst du denn für ein Blech?!! Es geht hier um Zeitersparniss und Arbeitserleichterung !!! Entweder man kann Walzen justieren oder man kann es nicht,dazwischen gibt es nix und wer es nicht kann den hilft das Gerät auch nicht!!
Pneumatische Walzenschlösser sind wohl auch die Ausnahme und haben auch ihre Nachteile.
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an deiner Stelle würde ich lieber mit einer anderen Druckerei zuammenarbeiten(günstige Konditionen ausarbeiten) und keine Maschine kaufen,evt auch bei Onlinedruckereien.
Risiko für Fehlinvestition minimiert und keine laufenden kosten am Hals.ohne Vorkenntnisse und Erfahrung mit dem Offsetdruck wirst du dir nur die Finger verbrennen.Gebrauchte Maschinen sind auch so eine Sache,keine Firma verkauft eine Maschine die gut läuft
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Trocknung war bei uns nie ein Problem,sind fast trocken in der Auslage angekommen.Falls der Kunde demnächst wieder aufschlägt,notiere ich mir den Namen des Papiers.