Dann versuche ich Mal die Wogen zu glätten.
Es soll nicht meine Absicht gewesen sein nur zu nehmen aber in der letzten Zeit hat sich halt viel getan. Unerwarteter Weise die Hütte voll dann krank und zuletzt noch ein Unfall mit dem Auto...
Eine Antwort hinzuflatzen war nicht meine Absicht vielmehr möchte ich immer eine Antwort abgeben die alles etwas ausführlicher beinhaltet.
Dafür braucht man halt Zeit. Zeit die ich kaum hatte oder ich mir nicht zur Verfügung stellen konnte.
Zusätzlich zu dem ganzen versucht man parralel zu fahren. Einerseits mit dem Meister und auch mit der Heftmaschine.
Ersteres hab ich noch nicht viel weiter gemacht.
Zusammengefasst und das war ja auch der Stand..
Suchte ich eine Einrichtung die das Lokal und mit relativ wenig online Unterricht macht und ob der HWK Meister "besser" zu meinen jetzigen Job passt.
Da steht noch die Anfrage an Münster aus. Wenn das nichts wird dann wird die Auswahl dünn...
Thema Heftmaschine.
Der Ehemalige Händler konnte mir schon weiterhelfen aber kann leider nicht vor Ort kommen.
Einzig die Kollegen aus Leipzig könnten einen Techniker schicken der sich auskennt. Kostentechnisch natürlich hoch aber wenn's läuft wär's mir auch egal.
Aber die Firma aus Königswinter Versuche ich trotzdem noch!
Die Problematik besteht das der Bogen nicht mittig vorgestochen wird und deshalb auch die Näh und Hakennadel nicht mittig treffen.
Es wurde versucht mit Verstellung am Heftsattel die Nadel zu korregieren was keine Abhilfe schaffte und auch nicht gemacht werden durfte da dies im Werk einmalig nur gemacht worden ist.
Die ursprüngliche Ursache für das unmittige Treffen waren nicht die Stellung der Nadeln sondern das hochdrücken des Bogen. Was aus zuviel Platz zwischen Sattel und Heftleiste hervorging.
(Verbaut ist übrigens ein Messertäger ohne Kamm)
Es ist nach wie vor strittig ob Zungenbleche vorgesehen sind oder die Messerleiste in der Höhe zu verstellen ist.