Es fängt wahrscheinlich bei mir schon an (eventuell haben andere dies auch...) man weiß erstmal nicht wie stark man am Ball bleiben muss wie viel Arbeit man reinsteckt soll.
Damit meine ich nicht das ich sowenig wie möglich machen möchte damit ich meine Freizeit eher genießen kann.
Nein.
Sondern den Sweet Spot finden an Zeit und vor allem Inhalt damit man gut mitschwimmt.
BWH Rechnungswesen war einmal total umfangreich an 2 Tagen bis in kleinste Detail war alles dabei. Dann stellte ich die Frage was den oft vorkommt und was essenziell wäre. Dies wäre wesentlich weniger so die Aussage....
Ich kann dann schwer entscheiden für mich was wichtig ist, was man ableiten kann oder was man nur zumindest Mal gehört haben sollte.
Der eine sagt das alles brutal schwer werden wird und man am besten sein ganzen Leben umstellen soll. Der nächste Dozent schraubt das nach unten.
Jetzt war letztere Dozentin schon über 30 Jahre im Beruf . Viele davon im Ausschuss und viele Jahre am Unterricht geben. Da gehe ich erstmal davon aus daß das irgendwo der Realität entspricht.
Thema Lernkarten bin ich mit dran. Mit einer alten Berufsschul Lehrerin war ich noch vor kurzem im Gespräch und diese hat diese Methode auch mit empfohlen.
Nur habe ich noch nicht das System gefunden was gut funktioniert.
Leiterlernen bietet das Digital an. Aber nach der 20 Karte wo man am zweifeln ist hat man schon wenig ansporn.
Die Begriffe sind mir nicht immer fremd nur immer und genügend Erklärungen zu finden ist nicht einfach. Und zur jeder Karte ne neue machen lässt nur den Umfang wachsen.
Für mich fehlt noch ein System wo ich mich gut zurecht finde
Ich hab Wahlfach Druckweiterverarbeitung. Da sollen wir auch getrennt werden und aber auch zusammen Unterricht haben wo es sich überschneidet.