ich muss gestehen, dafür habe ich moment gebraucht ![]()
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Beiträge von Henrik
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Hatte ich bis vor kurzem auch. Am Ende war es die Membrane vom Ventil die rissig war. Am besten das Ventil auseinander bauen und mal die Membrane begutachten - wenn’s kein Schlauch ist.
das war es bei uns auch, zwar mit einer KBA aber im Endeffekt drucken die alle mit Wasser
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Hi,
ich würde sagen kommt drauf an:
Maschine mit Wendung würde ich 100 Seiten sagen, da man nur einmal einrichtet und ein Durchlauf hat.
Maschine ohne Wendung 200 Seiten, weil man hier zweimal durch die Maschine muss.
ich möchte nur Denkanstöße geben, ich habe von Kalkulation, in der Praxis, keine Ahnung.
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Moin,
kannst ja mal beim Verband Druck und Medien nachfragen, vielleicht können die was vermitteln.
Im Seminarkalender vom VDMNW habe ich nichts gefunden, ich habe aber nur schnell durch geblättert.
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Hallo Firniskoch,
ja die Möglichkeit hatte ich Betracht gezogen. Da wir hier im 0,1 mg Bereich arbeiten, hatte ich an eine etablierte Tabelle von IGT, oder so, gedacht.
Danke trotzdem
Gruß
Henrik
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Hallo Zusammen,
hat jemand eine Tabelle oder eine Excelformel um die g/m² zu bestimmen? Ausgehend vom Andruck an einer IGT mit einer 35mm Andruckrolle.
Wir haben bisher immer die Andruckrolle vor und nach dem Andruck gewogen und die Differenz in einer Tabelle abgelesen und die Schichtstärke zu erhalten, diese Tabelle ist aber leider weg.
Gruß
Henrik
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Moin zusammen,
ich habe BQ Fragen zum abgeben. In Gedruckter Form. 10 Prüfungen (Herbst 18 - Frühjahr 23)
Ist für Industriemeister Digital- und Printmedien & Medienfachwirt/in gleich
Gerne per PN melden.
Gruß
Henrik
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Hi,
ich würde die Datei in Xrite ColorQuality reinladen. Über Schnellvergleich - Vorlage CXF - auswählen, 10 Sekunden
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Moin Leute,
Ich fange jetzt mit meiner HQ an und nach Stundenplan kommt da echt viel verschiedenes auf mich zu.
Also für die den Meister gemacht haben, welche Bücher habt ihr im HQ benutzt?
Ein Buch wo alles vertreten ist wie in der BQ gibt es wohl nicht.
Im IHK Shop gibt es was zu Marketing, VWL, BWL und Führung. Lohnen die sich?
Vielleicht könnt ihr mir da ja helfen.
Danke
Gruß
Henrik
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Hi,
Sorry das ich hier mehr weitergemacht habe.
Nein wir haben keine Lösung gefunden. Es ist aber besser geworden, da auch dieser Kunde ruhiger geworden ist, ist unser Augenmerk nicht mehr so doll da drauf.
Ölverlust haben wir ausgeschlossen weil:
- Konstant nach 3 Bogen weg
- Konstante Größe von >0,5 mm
- keine Sprenkel nur vereinzelt
- über das ganz Format
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Warum gibt ein Kunde die Farbreihenfolge vor ? Verstehe ich nicht ganz..
Naja wenn der Marketing stärker ist als das Controlling kann man das schon mal machen


Ich denke auch für die Lebensmittelsicherheit ist es nicht verkehrt wenn der Kunde sich damit beschäftigt und es vorschreibt, genauso wie Reihenfolgen und Lieferanten der Farbe und Lacke. So kann man auch ein einheitliches Produkt an verschiedenen Standorten produzieren. Und das kann man bestimmt so ausweiten das es für BRC und Iso Konformitäten wichtig ist.
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Rudi?

wird zu jedem Auftrag vom Kunden dazu gegeben. Da steht dann drinnen welche Lacke, Farben (Hersteller, Serie, Sonderfarben), Reihenfolgen, Veredlung und Layout etc
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Fiete Vorgabe würde ich ja verstehen. Verstehe nur nicht warum storck dann bei uns mit den gleichen Farben, ne andere Reihenfolge vorgibt. Wir machen die Boden und Deckelteile für die merci schachteln. sun Skala, robbierot und storckbraun und Olympiagold was aus Firnis 522 und 523 gemischt wird.
ok das ist wirklich Komisch
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Jetzt sehe ich, dass ich auf einem ganz falschen Dampfer war. Es geht weder über Ablegen im Stapel, noch um Geistern nach Ausdünstungen im Stapel.
Hast du denn eine Idee, wie sich das versetzte Bild erklärt? Über Walzen? Da braucht es genaue Vorstellungen über den Maschinenbau, der mir fremd ist. Schade.
Wie können die Pigmentpartikel überhaupt auf die falsche Bogenseite kommen?
Nein genau da hängt es bei mir auch, weder wissen wir wie der Versatz kommt noch die Pigmente nach oben. und auf alles DW 1-8 die gleiche Menge Gold
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Mich wundert sehr stark eure farbreihenfolge, habt ihr den Auftrag zum ersten Mal so gedruckt? Verstehe nicht ganz warum ihr so eine Reihenfolge vorgegeben bekommt. Da wir ja für den selben Kunden drucken. Unsere Vorgabe ist kcmy, braun, rot. Oder kcmy, rot, gold. Der Rest was wir machen ist nur kcmy, oder nur gold.
Gold wird niemals von Storck im letzten Druckwerk freigegeben. Ich möchte hier keine böses unterstellen aber ich denke das ihr nicht Rudi arbeitet, vielleicht bei euch das Rudi gar nicht erst in die Produktion gelangt.
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hallo henrik, wo habt ihr denn eure Druckanlage? Ist die rotbraune Fläche am Ende des Druckbogens oder vorne
da wir drei Nutzen in der länge haben und der Nutzen oben und unten diese Rot ist kann man sagen es ist überall das Rot. aber das Problem ist am stärksten beim ersten Drittel des Bogens zu beobachten. Ich darf leider kein Bogenaufbau zeigen. Auch die anderen Ausschnitte sind eigentlich nicht erlaubt.
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Hast du schon den Versatz ausgemessen? Stimmt der mit der Schuppe am Anleger überein?
Betrifft am stärksten den unteren Teil des Bogens und ist damit von Schuppe abgedeckt das ein Übertrag eine Rolle etc vom Anleger bis Anlage ausgeschlossen werden kann.
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Du schreibst, dass keine Transportrolle in dem Bereich war. Wie sieht’s mit den Taktrollen aus? Kann es sein, dass diese in dem Bereich aufgesetzt haben?
LG
Nick
Nein gar nichts, auch Niederhalten verschoben und alles was den Bogen berührt
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wenn das die Druckform ist ist die Lösung sehr einfach, dreh die Form um 180 Grad und das Problem ist weg
@ Inkmann du hast recht mit den Pigmentablagerungen
nein, ich rede ja von RS und VS druck. Das Gold ist erster Durchgang und Bild 2 Durchgang
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Hallo inkman,
schön das du vorbei guckst und dir natürlich erst Gute Besserung alles gute für deine Gesundheit.
Die Kartonrückseite wird mit der Schrift und Mattlack übereinander bedruckt. Dabei ist der Mattlack ein Dispersionslack? Ja
Die Kartonrückseite ist ungestrichen und damit nicht richtig glatt, die Farb- und Lackschichten also eher dick als dünn? Ja
Beim Druck der Vorderseite laufen die ersten zwei Werke leer mit Druck, ziehen also den Puder ab. Nach 5000 Bögen hat Gold auf den ersten, leer gelaufenen Werken und allen folgenden aufgebaut? Ja
Da die braune Fläche zwei Werke vor dem Schwarzraster läuft, sollten an diesen Stellen wenigstens feine Aussetzer oder ähnliche Störungen zu finden sein. In Braun hat sich auch Gold aufgebaut aber nur in nicht druckenden Stellen, Braun ist nur Text
Hat die gelbe Skalenfläche gar keine Defekte, oder liegt da einfach kein Gold gegenüber? Auch Gelb hat diese Defekt lies sich aber nicht Sichtbar Fotografieren
ich habe einen logischen Fehler in meinen Überlegungen: Sollten Goldpigmente auf die Gummitücher geraten sein, kann es nur im Stapel passiert sein - durch Ablegen, notfalls jedes mal in geringen Mengen, die sich dann im zweiten Gang zusammen mit Puder ansammeln konnten. Da spricht aber dagegen das nicht Deckungsgleich mit der RS ist
Jetzt wo das Produkt schon enttarnt wurde kann ich mal einen größeren Ausschnitt vom GT zeigen. Man sieht das es Partiell stärker ist davon gab es 3 in Laufrichtung. Konnte aber mit keiner Rolle (Taktrolle etc.) übereinander gebracht werden. Dazu der Aufbau wo man sieht das die RS sich nicht an dem Ort befindet wo der Aufbau auf dem GT ist.