Nun beginnt wieder der Mist mit der Kurzarbeit
Beiträge von Ihr Offsetdrucker
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Dies ist ein typisches Zeichen dafür dass die Walzen im Farbwerk verkalkt sind. Hier hilft nur intensive Entkalkung aller Walzen im Farbwerk.
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Tatsächlich ist es möglich, daß es sich hierbei um Kanalstreifen handelt. Ein Techniker sollte die schadhafte Stelle mit einer Gradscheibe ermitteln und diese dann aus einer Liste der Maschinenereignissen bestimmen.
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Einen solchen Schaden habe ich schon öfter an den Schmitzringen beobachtet. Ursache dafür war eine werkseitig zu hoch eingestellte "Vorspanung" zwischen Platten und Gummizylinder.
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Bei einem korrekt ermittelten LAB Wert dürfte es bei keinem Sachverständigen Ermittlungsschwierigkeiten geben.
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ich glaube die Walzen sind verkalkt. Dann passiert nämlich folgendes: das feuchtwasser wandert ins Farbwerk. Durch die Verkalkung der Farbwalzen nehmen diese das feuchtwasser an. Und die Farbe wird dadurch verdrängt. Das ganze regeneriert sich jedes Mal beim Maschinenstillstand. Hier sollten die Farbwalzen und auch die Farb Reiber und übertrags Walzen vom Kalk entfernt werden
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Bitte mal die Farbauftragswalzen auf axiales Spiel überprüfen (darf nicht größer sein als 1/10 mm). Notfalls Einsatzpunkt der seitlichen Verreibung um max. 2 Punkte auf der Skala verändern. Dann wandert der Streifen an eine Stelle, wo er nicht so stört, bestenfalls in den Zylinderkanal.
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Wenn du mit "Stützstrahl" das "Luftschwert" ,also die Blasluft in der Bogenmitte meinst, so gilt auch hier so wenig wie möglich. Die Presetwerte sind auch nicht immer zu gebrauchen, besonders dann nicht, wenn die Auslage und die Kompressoren schon längere Zeit nicht mehr gewartet wurden. Durch wen auch immer. Jedenfalls entstehen durch falsche Lufteinstellung in Bezug zur Greiferöffnung Luftverwirbelung, die einem den Puder vom Bogen blasen.
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Es sieht mir eher so aus, als wenn der Puder durch zu viel Blasluft von oben vom Druckbogen geblasen wird. Oder der Pudereinsatz nicht stimmt, Pudereinsatz zu spät. Kann man nicht den Puderapparat auf "Dauerfeuer" stellen und mit dieser Einstellung mal eine ganze Palette bedrucken?
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Man kann auch für andere Mschine die Stärke des Anziehens bestimmen. Nämlich "Drucklänge der Maschine minus 10% = der Wert in Nm"
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Aber freilich doch!
Wie sollte man sonst das Gummi putzen oder die Platten einspannen?
Mit der Handkurbel?
Und wie willst das dann im 1 Werk machen?Hier handelt es sich aber um eine GTO46 und nicht um eine GTOZ. Die Einfarben hat nun mal weder Tippbetrieb noch eine Motorbremse.
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Die GTO 46 hat auch keinen Tippbetrieb.
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Die GTO 46 hat doch gar keine Motorbremse, das hat nur die GTO52.
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Probiert doch mal den Papierstapel auf einem Stapelwender vorher gründlich zu lüften.
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Das ist genau das selbe Feuchtmittel. Huber und Hostmann sind die gleichen Firmen. Sind wohl mal vor ein paar Jahren zusammen gegangen. Kontaktadressen, siehe letzte Zeile auf dem PDF von eben.
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Als Feuchtmittel hat sich "Hydrospeed" von K+E, oder "Direct Fluid" von Hostmann Steinberg im Kleinoffset bewährt. So war es bei Hydrocolor Feuchtwerken in Anwendung mit Aluplatten
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Eine Intensivbehandlung der Rilsanwalzen mit angefeuchtetem Bimsteinpulver insbesonders der Außenkanten kann hier auch erfolgreich sein.
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Als Feuchtmittel hat sich "Hydrospeed" von K+E, oder "Direct Fluid" von Hostmann Steinberg im Kleinoffset bewährt.
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Die Antwort ist, es richtet sich nach dem Ausschießen auf die Anlage der Falzmaschine.