hi,
ich weiß ja nich genau wie an der roland alles miteinader zusammen hängt, könnte mir aber vorstellen das defekte/ausgeschlagene lager evtl eine rolle spielen.
hatte erst vor kurzem den fall an der xl.
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Neues Benutzerkonto erstellenhi,
ich weiß ja nich genau wie an der roland alles miteinader zusammen hängt, könnte mir aber vorstellen das defekte/ausgeschlagene lager evtl eine rolle spielen.
hatte erst vor kurzem den fall an der xl.
Pearltec -Neutral Varnish Pearlgloss DLN 10-40 für Papier unter 100g/m²
den lack hätte ich jetzt auch vorgeschlagen
ich liebe mienen job und bereue es nicht drucker gelernt zu haben.
leider ist die industrie so kaputt das wie die kollegen schon gesagt haben die perspektive einfach nur noch schlecht ist. ich habe noch vor einem halben jahr an einer 12farben rcs gearbeitet...
mein verdienst war knapp über dem eines aushilfsarbeiters, und meinen arbeitskollegen gings nicht anders. haben seit über 5jahren keine lohnerhöung mehr bekommen!
was dann auch der grund war warum ich abgehauen bin. im bogenoffset siehts allerdings auch nich viel besser aus. der verdienst stimmt jetzt zwar, allerdings wird auch hier immer und überall gespart. der leistungsdruck steigt enorm da die kunden heute anrufen und morgen geliefert haben wollten. der beruf hat sich seit der wirtschaftkirese so stark verändert. es ist egal wieviel erfahrung, know how du besizt und egal wo du bist... die wertschätzung des einzellnen ist einfach zum heulen.
stand heute muss ich mit einer träne im auge sagen: niemals mehr drucker. lieber einen handwerklichen beruf in dem man auch privat etwas damit anfangen kann...
Alles anzeigenHi, wir hatten das Problem oft an unseren XL105 bei 80g Naturpapier, vorallem bei 880x630 dort schlägt der Bogen gegen die Vordermarke und die Ecke reißt ein. Heidelberg hat die Marken so blöd eingebaut dass Sie gerade noch so die Ecke des Bogens erwischen.
Gibt eigentlich 2 Möglichkeiten das ganze zu verhindern:
Tipp1: Fahr mit der Seitenmarke 1-2mm nach links bzw rechts, musste ausprobieren, weiß leider nichtmehr welche Richtung es war, danach sollte der Bogen an der Vordermarke genug Platz haben.
Tipp 2: Dreh die äußeren Vordermarken zurück, den Tipp hatte uns mal nen Instruktor gegeben, wusste keiner von uns dass das geht, ich bin mir nicht Sicher obs überhaupt in der Bedienungsanleitung steht aber kannt ja mal nachschauen, ich meine man verstellt die über die Löcher vor den Vordermarken, die Maschine muss dazu aber auf ner bestimmten Gradzahl stehen.
Wir hatten das Problem aber wie gesagt eigentlich nur bei Grammaturen unter 90g/m². Bei 120 g/m² ist´s schon nen bisschen merkwürdig.
Alles anzeigenHi, wir hatten das Problem oft an unseren XL105 bei 80g Naturpapier, vorallem bei 880x630 dort schlägt der Bogen gegen die Vordermarke und die Ecke reißt ein. Heidelberg hat die Marken so blöd eingebaut dass Sie gerade noch so die Ecke des Bogens erwischen.
Gibt eigentlich 2 Möglichkeiten das ganze zu verhindern:
Tipp1: Fahr mit der Seitenmarke 1-2mm nach links bzw rechts, musste ausprobieren, weiß leider nichtmehr welche Richtung es war, danach sollte der Bogen an der Vordermarke genug Platz haben.
Tipp 2: Dreh die äußeren Vordermarken zurück, den Tipp hatte uns mal nen Instruktor gegeben, wusste keiner von uns dass das geht, ich bin mir nicht Sicher obs überhaupt in der Bedienungsanleitung steht aber kannt ja mal nachschauen, ich meine man verstellt die über die Löcher vor den Vordermarken, die Maschine muss dazu aber auf ner bestimmten Gradzahl stehen.
Wir hatten das Problem aber wie gesagt eigentlich nur bei Grammaturen unter 90g/m². Bei 120 g/m² ist´s schon nen bisschen merkwürdig.
die problematik kenn ich auch, ist allerdings am druckbeginn und nicht ma druckende. aber wie du schon sagtset, mit dem verfahren der marken ist der fehler behoben.
Es ist ja sehr lobenswert, daß Du Dich so bemühst dieses Problem in den Griff zu bekommen, doch hast Du nicht eigentlich die Lösung schon so nebenbei erwähnt? Druckst eben statt 18 000 nur 12 000. Fertig. Ich weiß nicht, ist es wirklich gewinnbringender Dir so und soviele Stunden nur fürs Herumdoktoren an der Maschine zu bezahlen, während Du mit 12 000 Druck/h relativ problemlos weiterdrucken könntest? Oder ist die Auflage so gigantisch hoch und dringend, daß es UNBEDINGT Vollgas sein muss?
Ich verstehe echt nicht diese ewige Panik wenn die Maschine bei einer gewissen Papiersorte eben nicht 18 000 läuft. Oder fährt man mit dem Auto bei Eisfahrbahn auch ebenso schnell wie bei trockener Fahrbahn?
Also ich würde als Vorgesetzter darauf plädieren die Auflage langsamer weiterzufahren, man wird eben etwas später fertig, dafür werden die Nerven geschont
Eine Firma geht so vor wenn dünnes Papier keine 18 000 Druck läuft: Egal, dem Kunden wird stärkeres Papier schmackhaft gemacht (billiger), schwupps, schon wieder steht am Tacho 18 000...
Hallo Exdrucker. Zum einen hast du schon recht, muss ja nich immer Vollgas sein! Zum anderen bei 3x SW mit 120.000 Auflage macht es doch einen Unterschied ob es 12 oder 16.000 läuft. Wäre es nicht so eine wahnsinns Auflage würde ich mich mit weniger zufrieden geben. Wnn die Auflage jetzt 30.000 wäre hätte ich auch gesagt, komm mit 12 hab ich keine Prob, lass es so laufen.
Alles anzeigenhi,
probiel mal die niederhalter mittig zwischen saugband und ziehmarke zu stellen. wichtig, auf a und b-seite. und schau die mal die höhe der trennrollen an, viele stellen die zu hoch ein. bei dünnen papieren mach ich maximal das 2fache der grundeinstellung.
kleine skizze
___L___BAND___L___
das L steht für die niederhalter. 100g 105x75 läuft bei mir so mit 14000 subba. alles was darüber naus geht braucht man 3 niederhalter die so __L____L____L__ angebracht werden müssen. dann gehts sogar mit 18000 :wacko:
bei solchen geschwindigkeiten kann es auch dazu kommen, dass die bogen an die "stopper" anschlagen die die bogen festhalten (wenn keine niederhalter verwendet wurden). fällt meist erst beim schöndruck auf, wenn man da eine schöne rasterfläche hat
sollten die niederhalter markieren beim zweiten durchgang, dann musst du sie etwas nach oben biegen, wichtig ist auch, das die niederhalter unter den trennrollen und nicht zwischendrin plaziert werden. denn sonst stehen sie zu hoch.
viel spass noch
ah ok das klingt gar nicht so schlecht! hatte zwar niederhalter schon drin, hab aber nich geschaut wo die genau stehen bzw wo die trennrollen sind.
die blöden stopfinger markieren des öfteren! aber des problem hab ich immer in griff bekommen.
danke für deine tipps, ich werds sobald ich den dementsprechenden job habe testen
Ja,Ja,.die XL und dünnes Papier. Lufteinstellung zwischen den Werken. Peitscheneffekt.
Testen, testen testen.Oder je nach Auflage, langsamer laufen lassen.Breite Bahn ist stabiler wie Schmalbahn. Hilft auch schon.
Bei der XL hilft meißt viel Luft, bei SM wenig.Wenn du das papier auseinander bröselst, solltes du mal schauen, welche Farbe kmplett ist. nach diesem Werk passiert es dann.
es passiert noch vor dem druck. wenn die bögen ins erste werk reinlaufen reißen die umgeknickten ecken am gummi ab.
Hallo zusammen,
Bin seit kurzem wieder im Bogenoffset unterwegs und mir Fehlen beim Papierlauf ein wenig die Erfahrungen.
Bin an ner XL 105.
Wenn ich dünnes Papier ( alles unter 120g/m²) drucke, reißen die hinteren Ecken des Bogens ein bzw knicken um. Das passiert wenn ich es richtig gesehen habe zwischen den Vordemarken und der ersten kleinen Trommel am Anleger. Der Bogen bekommt irgendwie einen kleinen Schlag und er legt sich an der Ecke um.
Habe verschiedene Lufteinstellungen, Niderhalter usw getestet. Nur wnn ich die Geschwindigkeit deutlich verringere wird es besser und geht weg. Bei 16-17.000 Bogen die Stunde tritt es auf, alles unter 14.000 wird es besser und bei 12.000 ist es weg. Dabei spielt es keine rolle ob ich auf AS oder BS ziehe.
Hat jemand kreative Ideen was es sein könnte?
also, das Problem mit den Lacknasen zu lösen ist nicht ganz so einfach.
Ich habe lange Zeit Flexo gedruckt... aber an der Rolle, da gabs solche Probeleme nicht!
Da die Rasterwalze auf keinem schmitzring läuft muss sie an dem Gummikanal bei jeder Drehung vorbei. durch den Druck zwischen Gummi und Rasterwalze bekommt sie bei jeder umdrehumg einen kurzen schlag/stoß dadurch wird das kammerrakel auch bewegt und Farbe kommt an der unterseite raus.
Zum Druck einstellen würde ich so minimal wie nür Möglich empfehlen um diesem Effekt entgegenzuwirken.
Zum Kammerrakel selber: meine Messer halten ca 5-6 Wochen. Es sind ungeschliffene, speziell gehärtete Stahlmesser, sprich keine Lamelle an der man sich beim Messerwechsel schneiden kann. Den Druck des Kammerrakels im laufe der Zeit erhöhen. Alle 3-4 Tage mal reicht vollkommen aus. Beginnen tu ich mit ca 1,7Bar.
also wir haben das öfters gemacht...
Eine Folie hernehmen. mit Metallex von Quenzer 2mal einfärben(Flexo), oder 1mal mit Tiefdrucksilber, und dann noch eine leichte schwarze strucktur draufdrucken (allerdeings Offset).
So kann man eine gebürstete Aluflasche recht einfach simulieren
Hallo zusammen,
Also ich nutzte so ein Gerät. Ist sehr einfach in der Handhabung und auch nach 50 Messungen ist der Walzenstreifen immernoch der gleiche wie am Anfang.
Ist ne feine Sache mit sauberen Händen Walzen zu wecheseln oder kontrollieren.
Alle kann ich damit allerdings nicht überprüfen. Bei der ein oder anderen muss Farbe drauf sein, z.B. abklatsch auf die Platte.
Aber ich für meinen Teil kanns nur empfehlen.