Beiträge von Jakob

    Hallo RS Print


    Für konventionellen Druck hat jeder Hersteller gute Produkte im Angebot. Jetzt musst du nur noch testen, was für dich am Besten ist.

    Eher ein glattes Tuch, oder ein raues. Eher hart oder weich.


    Teste einmal das Perfekt Dot MX


    Gruss Jakob

    Hallo RS Print

    Kinyo ist der Name des Herstellers mit sehr vielen verschiedenen Drucktüchern.

    Du musst schon mehr Infos liefern, wenn du gute Antworten hören möchtest.

    - Druckmaschine

    - Was druckt ihr meistens, Karton oder Papier

    - usw.


    Das Kinyo Air Excell Europa ist ein sehr zuverlässiges Drucktuch für den Akzidenzdruck.


    Gruss Jakob

    Hallo Rene3B

    Ja die Hans Wahli AG gibt es schon länger nicht mehr.

    Damit die Couverts nicht ineinander laufen, musst du die Schuppung verkürzen. D.h. den Durchlass öffnen, damit alle 2-3 mm ein neues Couvert transportiert wird und die Transportgeschwindigkeit senken, damit das Band sehr oft, jedoch langsam läuft.
    Das gibt natürlich einen sehr dicken Strang. Aber es ist die einzige Möglichkeit, ansonsten musst du die Couverts Hochformat drucken.


    Gruss Jakob

    Hallo Speedmaster


    Die Probleme mit Huber Farben sind schon länger behoben. Aber du warst nicht der einzige der damit Ärger hatte.

    Jetzt laufen die Huber-Farben aber sehr gut.

    Neue Farbserien (von allen Anbietern) haben kein Kobalt mehr, sind Mineralölfrei und erfüllen auch sonst höhere Umweltauflagen.

    Rechne also nicht damit, dass du zum Drucken eine bessere Farbe findest, als deine alte Serie.


    Jakob

    Hallo Drukkk


    Die Übersetzung ist sehr schlecht. Evtl kannst du es auf englisch schreiben?
    Falls es an der Deformation liegt, musst du die Abwicklung prüfen, und uns die Druckrichtung anzeigen.
    Wie dick ist die Platte?
    Wie dich das Drucktuch?
    Wieviel hast du unter dem Drucktuch?
    Wie dick ist dein Gegendruckblech?


    Gruss Jakob

    Hallo zusammen


    Alcolan XL 47.12 ist für DOP Platten optimiert. Mit hartem und weichem Wasser hat dies nichts zu tun.
    So sind jedenfalls meine Infos.
    Wer mit DOP Platten arbeitet, dem empfehle ich den Wechsel von XL47.5 zu XL47.12.
    Der Zusatz ist sehr empfehlenswert.


    Gruss Jakob

    Hallo Jannik


    Bitte bedenke, dass die GTO 52 seit ca. 20 Jahren nicht mehr gebaut wird. Alle Ersatzteile sind im Moment noch erhältlich, doch dies wird jedes Jahr schwieriger werden.
    Wenn du vier Platten von Hand eingespannt hast und den Passer gestellt hast, ist dein Mitbewerber mit einer modernen Maschine meistens bereits fertig mit dem Job.

    Klar kannst du Sachen wie Briefumschläge mit Seitenfalte nur auf einer GTO drucken. Ansonsten ist die Blütezeit der GTO's sicher vorbei.


    Viele Grüsse

    Jakob

    Hallo Nick


    Bei mir ging das früher sehr gut. Ist aber lange her.
    Es gibt 1 grosse Farbauftragswalze, mit einer Scheibe auf der Seite. Die kann man einfach einsetzten. Auf diese Auftragswalze kommt ein ganzes Paket aus 4 Stahl und drei Gummiwalzen. Diese sind mit Federdruck gelagert, und über einen Henkel ein- und ausbaubar. Mit dem Umlegen des Hebels/Henkels presst man die Walzen auf die Auftragswalze.


    Ich hoffe für dich, dass du eine Version hast, wo die Feuchtung direkt auf die Platte geht. Die ersten Versionen hatten eine kombinierte Feucht- und Farbauftragswalze, was nie funktioniert hat.


    Gruss Jakob

    Hallo David


    Die Walzenpressung darfst du nicht vergessen. Die musst du auch schwächer stellen.
    Alles in allem rate ich dir ab, Platten in 0.30 Stärke zu benutzen.
    Kodak hat doch ein Lösung: Du kannst die Sonora xtra 3 verwenden und durch die Entwicklungsmaschine lassen.
    Ist sicher die bessere Lösung, als in der Abwicklung alles zu verändern.


    Gruss Jakob

    Hallo David


    Wenn du die Stärke unter dem Drucktuch reduzierst, kriegst du Probleme bei dünnen Materialien. Dir fehlt die Pressung zum Papier. Dann müsstest du 0.15 mm unter dem Gegendruckblech einlegen.

    Dein Druckbild wird dann leicht kürzer.


    Gruss Jakob

    Hallo Drucki 85


    Das sieht so aus, als würde die Stelle, wo die Tauchwalze zur Dosierwalze über Nacht auf Druck stehen bleibt Farbfreundlich wird.
    Als Test würde ich in einem Werk am Abend nach der Reinigung, die Tauchwalze zwei Umdrehungen weg stellen.
    Am Morgen als erstes die Tauchwalze wieder zwei Umdrehungen anstellen, und schauen ob es in diesem Werk besser ist.


    Falls dies hilft, würde ich mal die Dosierung des Feuchtmittels prüfen.


    Viel Erfolg


    Jakob

    Hallo zusammen


    Danke für eure Beiträge.
    Leider geht es weiter wie bisher: Erfahrungen, Vermutungen usw., doch keine einleuchtende Theorie dazu.
    Haben wir wirklich niemanden in diesem Forum, der das genau erklären kann?
    Ist es am Ende nur eine Preisfrage?


    Gruss Jakob

    Hallo zusammen


    Ich habe auch noch keine schlüssige Erklärung dazu bekommen.
    Anscheinend ist mit gemischtem Aufhärter die Farb-Wasserbalance stabiler. Aber dies sind nur mündliche Aussagen.


    Bin gespannt, ob uns jemand aufklären kann.
    Gruss Jakob

    Hallo zusammen


    Es scheint, als hätte ich da eine schwierige Frage gestellt.

    Dann spielt es wahrscheinlich auch nicht so eine grosse Rolle, was ich zum Aufhärten benutze.


    Gruss jakob

    Hallo zusammen


    Um unser Feuchtwasser nach der Osmose-Anlage auf 10° dH zu bringen, gibt es verschiedene Aufhärter.
    Es gibt reine Magnesium Produkte und Magnesium-Calzium Produkte.
    Meiner Meinung nach macht ja Magnesium viel mehr Sinn. Wieso gibt es dennoch Aufhärter mit Calzium-Anteil?


    Gibt es dazu eine Theorie?


    MfG
    Jakob