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Schwieriges Thema gut übersichtlich aufbereitet und das umsonst. Habe mir aber auch schon ein gedrucktes Werk gekauft, für 19.80 ist auch nicht teuer.
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Schwieriges Thema gut übersichtlich aufbereitet und das umsonst. Habe mir aber auch schon ein gedrucktes Werk gekauft, für 19.80 ist auch nicht teuer.
Mein Beitrag von gestern Abend war etwas hitzköpfig. ![]()
Als erstes sollte man an die Mitarbeiter dort denken die Ihre Jobs verlieren, ist schon schlimm wie das dort ab geht.
"Es sei darum gekämpft worden, die Schließung wenigstens über drei Jahre zu strecken, sagt Guericke, "damit wir Zeit haben, uns für unsere Leute einzusetzen und sie zu qualifizieren". Vergeblich."
Kopf hoch und alles Gute
Ja und andere geben ihr Geld für FRAUENFUSSBALL aus.
Flyeralarm wird Premium-Partner der Frauen-Nationalmannschaft
Online-Druckerei weiterhin auf Sponsorenwand vertreten
Ich weiß, ist keine Tiefdruck, spezialiesiert sich auf Kleinauflagen, alles Online hoher Automatisierungsgrad - hab ich alles schon gehört.
Trotzdem, die schöpfen die Sahne ab und uns bleibt der Rest. Sollen uns spezialisiern, Nieschen suchen ..... Verpackungen drucken etc.
Heute kommt der Kunde mit nem Ausdruck in der Hand rein und will 1000 A1 Plakate für 160,- Euro netto, weil es das im Internet so gibt.
Ändern kann man daran nicht viel, ausser das man wenn man schon dort einkauft nicht den Preis 1:1 weitergibt (gibt es leider zur viele) und erst
dann wird sich mal wieder was ändern. Aber bis dahin wird es noch ein harter Weg.
Respekt für deine Arbeit.
Der Kartoffeldruck war nur eine Idee, weil man den eigentlich ohne große Hilfsmittel auch zu Hause hin bekommt. Ob sich die Eltern darüber freuen ist vielleicht eine andere Frage.
Wie wärs mal mit Kartoffel-druck. So hab ichs gelernt. ![]()
Hab den Teschner in der Auflage hier, ausführlich und super verständlich erklärt. Habe auch geschaut ob es irgentwo günstiger zu bekommen ist. Selbst eine befreundete Buchhändlerin hatte auch keine Chance auf einen günstigeren Preis.
Ob es das als Ebook(vielleicht Kostenfrei) gibt wie beim Khippan kann ich nicht sagen.
Blasphemie - Den hl. Teschner als Ebook, hoffentlich nie.
Was vorher geschrieben wurde würde ich gerne abhacken. Aber das Thema finde ich interresant.
Ich habe folgende Internetseite gefunden:
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fairprinting®- 
Partner bilden ein Netzwerk aus regionalen Fachbetrieben und Agenturen. 
Die Werte der Betriebe stehen für ökonomische, ökologische und soziale 
Nachhaltigkeit und richten ihre Ziele in die Zukunft. Das 
Partnernetzwerk kooperiert in modernen technischen Produktionsprozessen 
und stellt sicher, dass auf höchstem Qualitätsniveau regional zu 
wirtschaftlichen Bedingungen produziert wird. fairprinting® bildet einen Mehrwert zur Sicherung regionaler Unternehmen und Arbeitsplätze.
----------------------------------------------------------------------------------------------
Ist es das was wir brauchen, eine Art Siegel "kauft Flyer von Druckereien aus der Region die fair bezahlen und nachhaltig produzieren".
Im gewissen Sinne ist es doch so, auf jedem Flyer steht co2 neutral produziert, oder 100% recycling Papier, aber nie kommt aus der Region und zahlt nach Tariflohn.
Diesen Mindestlohn finden ich bei Wikipedia für Frankreich das sind 9,22 brutto pro Stunde in Großbritanien sogar nur 7.01 Euro
Wenn das bei uns eingeführt wird, bringt uns dass dann weiter? Kann man dann froh sein wenigsten den Mindestlohn zu bekommen?
Wenn ich es richtig verstehe, sind in diesen Ländern auch die Sozialleistungen geringer und mit dem Mindestlohn wir sozusagen ein
überleben gesichert.
Ich bin kein Wirtschaftsweise, aber wäre das wirklich die Rettung für unsere Branche oder wie hoch sollte der Mindestlohn sein?
Ok, ich habs auch nicht verstanden, bitte auch mich aufklären.
Bin beim stöbern bei Ebay auf das Angebot gestoßen. Ich betone ich kenne den Verkäufer nicht, aber da er wert legt das dass gute Stück in gute Hände kommt geb ich das hier mal weiter.
Seltener Handtiegel (Front/Seitenlader) von William Clarg & Joshua Daughaday 1874 patentiert in den USA. Das Modell wurde von Carlo G. Squintains ab 1877 in London nach dem Patent von W. Clarg gebaut und hat eine Größe von 21 x 32 cm (ca. 17,5 x 26,5 cm Rahmengröße). Die Druckhöhe ist altenglisches Maß und hat etwa 18,5 mm! Die Gummiwalzen sind in einem guten Zustand, wie auch der funktionsfähige Tiegel insgesamt. Zubehör: Maße: Länge 75 x Breite 52 x Höhe 70 cm. Der Tiegel hat die Baunr.: 114. Das Gewicht ist etwa 80 kg. Ein sehr schönes Stück für Sammler und Liebhaber! Siehe auch unter Model Press:  Der Tiegel sollte abgeholt werden oder der Transport muss vom Käufer selber organisiert werden. Für eine Palettenverpackung berechne ich 45 Euro inkl. 2 Spanngurte. Der Standort ist 26122 Oldenburg. Ich löse meine Sammlung auf und würde mich freuen, wenn das historische Stück wieder in gute Hände kommt. Besichtigung erwünscht.
http://www.ebay.de/itm/seltene-hi…d#ht_500wt_1156
Möchte auf diesem Weg meinen alten Kollegen viel Glück wünschen.
Ich war 1999 mal bei der Truppe. Blacky (F.S.) wenn er noch da ist, müsste mich kennen. Er hat mit mir die Schulbank gedrückt (S.G.).
Grüße an alle und Kopf hoch.
Musste gerade aus der Tagespresse erfahren dass ein früherer Arbeitgeber von mir Insolvenz angemeldet hat.
Die Würzburger Traditionsdruckerei hat eine 180 jährige Geschichte. Von der Insolvenz sind rund 380 Mitarbeiter betroffen.
Hier gibt es noch ein paar Infos.
Alles anzeigen
Waren
17.000 Mark Schulgebühren
ca. 5.000 Miete
ca. 2.000 Essen
ca. 3.000 Fahrtkosten
und der Rest ging für Wein, Weib und Gesang drauf (unter anderem Miete eines Schiffes, Essen und Getränke für 150 Leute für eine Gautschfeier auf dem Bodensee)
Hauchler ist eine Privatschule
Das hab ich auch gemacht, nur die Schiffsfahrt haben wir durch ne Stripperin ersetzt, die später zu big brother musste.... man war das ne Zeit.
Viel schlimmer, bin nach meinen Ausbildungs und ein paar Gesellenjahren und dem Meister in den elterlichen Kleinbetrieb eingestiegen.
Davor war ich in 3 Betrieben (2 mittler und ein Großbetrieb) und hab mir die Hörner abgestoßen, also ich kann drucken das kannst du mir glauben.
Als ich mit dem Meister 2000 fertig war hat noch alles gut ausgesehen, alle meine Kollegen habe Jobs bekommen und auch gut bezahlt. Aber das sieht nach 10 Jahren schon anders aus und nicht jeder hat seinen Job noch.
Ich würde dir raten, nimm soviel an Fachwissen mit wie du kannst und sammle noch Berufserfahrung und das geht am besten mit Jobwechsel.
Der Meister alleine ist keine Garantie auf einen guten Job, wenn es sein müsste würde ich mir auch zutrauen wieder in den Schichtdienst zu gehen.
Ich sehe die Sache anders aber ich würde mich darauf einigen das du mehr Beruferfahrung brauchst und eine der besten Motivtionen für den Meister ist ja auch, endlich mal weg von dem Hobel und aus dem Schichtdienst raus.
 Aber auch mit Wehmut denn es hat auch Spaß gemacht.
Für einen Druckereiinhaber der zukunftsorientiert arbeitet ist ein junger unerfahrener Drucker langfristig in den meisten Fällen produktiver !!!
Ich hab meinen Meister mit 26 gemacht und hatte die Berufserfahrungen schon vorher gesammelt, wiso sollte mich dein Chef nicht für dich einstellen wenn ich für das selbe Geld den Job mache.
Arbeitseinsatz ist meiner Meinung nach selbstverständlich, vor allem wenn du noch Führungskraft werden willst. Als Bedingung sehe ich es schon dass man als Drucker jede Maschine bedienen kann.
Oder soll man wirklich bei einem Fabrikatwechsel auch die Drucker austauschen. ![]()
Wenn dir der AG die Chance gibt und du mit 27 nochmal richtig ins Druckgeschäft einsteigen willst würde ich sie nutzen. (ist vielleicht die letzte).
Aber es wird sicher rocken und auch kein Zuckerschlecken, mit 1 Tag locker Job für Andrucke ist es dann vorbei.
Der Vorschlag mit dem Probearbeiten hört sich für mich gut an, wenn dein neuer AG deine Zeugnisse gesehen hat kann er sich ja denken dass du hier Defizite hast und er muss sich ja auch sicher sein dass es mit dir klappt.
Viel Erfolg und wenn es nicht das richtige ist, musst du dich in deiner alten Firma beweisen. Dann gibt es auch mehr Kohle.
Wie bei print.de zu lesen ist auch ein Rechtsstreit Schuld an der Insolvenz und nicht nur Misswirtschaft.
Bei einem MAN-Roland Kredit wurden die Zahlungen eingestellt und nach dem verlorenen Rechtsstreit war die Zahlung sofort fällig.
und hier
Aber wieviel bekommt jetzt MAN nach der Insolvenz ????
Das schlimme ist doch, dass ADAM jetzt für 0 (NULL) Lohnkosten produzieren kann - die Löhne werden jetzt vom Amt gezahlt, der Preisvorteil schlägt sich wiederum in dem Preisangebot für den neuen "Großkunden" nieder. Wobei es mir ein Rätsel ist wie man 3,2 Mio. Euro MINUS (2011) in einem Betrieb mit subventionierten Maschinen "produzieren" kann.
Genauso rätselhaft ist die Tatsache, dass OAN in Leipzig in Eigenregie die Insolvenz "durchlaufen" darf - auch hier wurden Mio. Euro an Steuergeld in Makulatur umgewandelt.
Und genau so kommt es, 5 Tage nach der Insolvenz wird der tolle Großauftrag vorgestellt und auch neue Arbeitsplätze werden geschaffen.
Keiner fragt wo der Auftrag her kommt, welche Druckerei ihn davor gemacht hat, welche Familien da dran hingen. Vielleicht war es ein Auftrag von Euch und ihr wisst es noch nicht einmal.
Alles ist wieder gut. Es lebe die soziale Marktwirtschaft.
Quelle: Ostsee-Zeitung Nach Insolvenz: Großauftrag macht Hoffnung
Da der Link nicht funktioniert zitiere ich den Beitrag der Ostsee-Zeitung
Laage (OZ) - Bei einer Belegschaftsversammlung am Montag in der Rollenoffset-Druckerei Adam GmbH im Airpark Laage haben Firmenchef Walter Adam und die Insolvenzverwalter Andreas Fischer und Carsten Buderer die Beschäftigten über die Situation des Unternehmens informiert.
Das befindet sich zusammen mit der Adam Süd GmbH in Bruchsal (Baden-Württemberg) seit letzter Woche in einem vorläufigen Insolvenzverfahren. „Aber die Auftragslage ist gut, der Betrieb wird fortgeführt“, verkündet Anwalt Fischer. Es sei gelungen, für 2013 einen Großauftrag „an Land zu ziehen“, der mit der „aktuellen Mannschaft“ gar nicht abzuarbeiten sei.
„Wir werden in Laage zusätzliche Arbeitskräfte zur Jahresmitte einstellen, dann startet der Auftrag“, den Fischer nicht näher benennen wollte. Doch mit allen Kunden, auch mit diesem, sei nach dem Insolvenzantrag gesprochen worden. „Sie halten weiter zur Firma“, unterstreicht der Insolvenzverwalter.
Lesen Sie mehr dazu in der Dienstagsausgabe der OSTSEE-ZEITUNG (Rostocker Zeitung).