Schau mal Schaltschrank welcher Typ Stromrichter für den Hauptantrieb verbaut ist.
zB Siemens Typ ..... Vielleicht finde ich dann eine Info zum Fehler 40
Beiträge von tri-chucky
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Gibt nur eine Pufferbatterie am Leitstands-PC. Direkt als Knopfzelle auf der CPU-Karte oder eine
Batterie am Netzteil. Ist auch nur für die Uhrzeit + Datum.Da bei leerer Pufferbatterie der Leitstand mit dem Default-Datum + Uhrzeit startet, könnte es Probleme mit den letzten Alarmen geben.
Fehler am Montag sind, vermute ich, auf Kontaktprobleme an den Steckkarten und/oder Relais.-Schützkontakte zurückzuführen.
Nach dem 2. Mal Einschalten der Maschine sind Übergangswiderstände an den Kontakten kleiner ..
Darum gibts unter der Woche weniger Probleme. -
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Hallo.
Das Problem auf der Prozess-Loop ist nicht einfach zu fassen.
Du selbst könntest nur schauen, ob im Fehlerfall die beiden grünen LED auf
den Slave-Rechnern an sind. Evtl. blinkt eine LED und die andere ist aus.
→
Prozess-Slave-Rechner: mach den Schaltschrank am DWx auf und richte
deinen Blick auf das untere Karten-Rack. Links sollte eine Karte stecken, auf die von vorne die
Lichtwellenleiter aufgesteckt sind.
Der Zustand der LED wäre wichtig. Alle DW,Ausleger, Leitstand und Hauptschaltschrank prüfen.Ganz rechts sind Netzteile gesteckt. Hier sollte keine rote LED leuchten.
Ansonsten lassen sich für die Fehlereinkreisung auch kaum Karten untereinander tauschen.
Lediglich die Slave-Rechner von der SPS-Ebene könnten evtl mit der Prozess-Ebene getauscht
werden.
Dazu müssen die Speicherbausteine ebenfalls gewechselt werden.Im besten Fall:
Log-Bücher löschen und nach dem Fehlerfall auslesen und auswerten.Evtl. die Lichtwellenleiter auf ihre Dämpfung prüfen.
Du siehst, dass der Fehler nicht einfach ist. Vermutlich ist das Netzteil im Prozess-Rack
im Leitstand defekt. (kleines Rack nebem dem Leitstandsrechner → ist für das Colorpult
zuständig)Viel Glück
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Schreib mal zurück, falls das Ganze erfolgreich ist, um wieviel die Stellschraube korrigiert wurde..
viertel oder halbe Umdrehung. Zuviel darf auch nicht verstellt werden, da sonst der Mikroschalter nicht
korrekt schaltet. Viel Glück -
Die Bremse und/oder der Mikroschalter an der Bremse vom Hauptantrieb könnte verschlissen sein.
Wenn die Maschine nicht zu alt ist, sollte eine kleine Schraube, mit einer Mutter gekontert, auf der Bremse zu sehen sein ( von hinten gesehen, da wo der Tacho sitzt-oben rechts).
Mutter lösen ohne die Position der Schraube zu ändern (ggf. mit einem Farbstift die Position markieren).
Dann die Schraube zB um 60Grad im Uhrzeigersinn reindrehen, wieder mit der Mutter kontern und testen. -
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Ist der Pecom-Server neu installiert worden ? Kannst du zB über den Pressmonitor die Maschine sehen ? Wäre gut zu wissen, ob die Anbindung schonmal funktioniert hat. Oder habt ihr eine Offline-Lösung -> Jobcard ?? Ist der Server korrekt installiert (alle Lizenzen vorhanden) und ist der Jobpilot/PrepressLink ebenfalls auf dem Rechner (also keine verteilte Installation), dann ist evtl. bei bestehender Hardwareverbindung über Token-Ring nur der Leitstand/R304 auf Client zu setzen. Am Leitstand kannst du einen Testauftrag generieren. Diesen müsstest du dann im Jobpilot sehen. In umgekehrter Richtung -> also einen Auftrag am Jobpiloten/PrepressLink aus dem Arbeitsordner holen,hier befinden sich die aus der Vorstufe übergebenen Aufträge (CIP3), dann den Job weiter aufbereiten (Farbzuordung für die Druckwerke ) etc. sollte später beschrieben werden... Besser jemand der damit täglich arbeitet kann diesen Vorgang beschreiben. Habe damit nur wenig Erfahrung. Warte dann auf mehr Infos zu deiner Frage.Ciao.
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möchte noch mein Beitrag ergänzen:
Lösung
1. -> ihr arbeitet nur mit einer JOBCARD(Bild1). Benötigt wird das Konvertierungsprogramm und ein
Karten-Lese-Schreibgrät (welches genau weiss ich nicht)
2. oder ein PC mit dem Konvertierungsprogramm ist direkt über ein Jobcard-Interface(Bild2) mit dem Leitstand-Lesegerät und natürlich zur Vorstufe verbunden.
3. Deluxe-Online-Lösung mit dem günstigen Programmtools von manrolandreicht das soweit ?
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moin,
soweit mir bekannt ist, sollte jede Vorstufe CIP-3-Daten zur Druckplatte liefern.
Diesen Vorgang hast du schon zum Schluß beschrieben.
Die Daten schiebst du automatisch in einen Ordner.Ein evtl. extra PC, auf dem dann der PressManager Smart läuft, ist die nächste
Station der Daten. Mit dem PM SMart holst du die Daten per "Hand" aus den Ordner
oder es geschieht autmatisch.Siehe hierzu den Link
Mit dem PM Smart wird die Konvertierung vorgenommen und dann werden die Daten auf einer Job-Card
gespeichert und am Leitstand eingelesen (Offline-Lösung) oder der Leitstand ist direkt über eine verdrahtete JobCard mit PM Smart-PC verbunden.
(Voraussetzung ist naürlich ein Job-Card-Reader am Leitstand)Klingt kompliziert !! ist es aber nicht.