Beiträge von massl

    also das schaut doch ganz gut aus.

    Die Abweichung im Magenta vom einen zum anderen Andruck sind halt leider auch mal nicht unüblich und wenn die Dichte am Montag noch geringer war, kann man sich das zumindest teilweise dadurch herleiten.

    Gelb gehört generell wohl nach oben.

    Ansonsten würde ich die Finger weg lassen ;-).


    PS: Welches Programm ist das für die Auswertung?

    Lächerlich vielleicht nicht, aber bei dem Format und Produkt auch kein Beinbruch. Ich würde mich da deswegen nicht verrückt machen. Das wird nichtmal einer merken. Es wird auf jeden Fall halten und optisch anders aussehen wird es auch nicht. Wie oben schon gesagt, der Umschlag wenn stärkeres Papier sollte halt passen wegen der Aufschlagrillungen. Evtl ist dieser aber auch mit Folie überzogen, dann ist das auch nicht mehr so wild.


    Natürlich macht man es nicht, wenn es das passende Papier gibt, aber aktuell sind die Zeiten eben anders. Da muss man auch mal die Kirche im Dorf lassen und keine Probleme suchen, die es so nicht gibt. (oder zumindest Falz- und Klebebindetechnisch keine Probleme

    machen)


    Meine Meinung.

    An unserer Rapida 145-5 LED UV sind wir, bei Stadndartformen nach ca 50 BG im verkaufbaren Bereich. Da sollte aber alles stimmen. Feuchtmittel, Walzenjustage, Walzentemperatur und das Osmosewasser. Die Kennlinien werden regelmäsig nachgestellt. Bei schwierigen Formen sind es mal 100 - 130 BG.

    Ja dann Glückwunsch. :-).

    Ich hoffe die Info geht geht auch so in die Kalkulation und die berechnen das bei den Angeboten. ^^

    Na an den Antworten hier scheint es ja nicht am Maku-Verbrauch zu liegen, weshalb die meisten Druckereien keine oder zu wenig Marge haben ^^


    Ich denke so pauschal kann man es gar nicht sagen. Gehts um einen Signaturenwechsel von einem Katalog, welcher immer ähnliche Farbabnahme hat oder hast du große Farbunterschiede von Hell nach Dunkel oder von Dunkel nach Hell...

    Oder gehts um die Ersteinrichtung eines Auftrags mit neuem Papier und komplett neuem Druckbild.

    Ist es eine Imagebroschüre oder eine Preisliste mit ein paar farbigen Bildern....

    Bei uns liegt es so zwischen 90 - 250 Bogen im 4/4 Farbdruck (8-Farben mit Wendung).


    Ich denke solche Aussagen wie: Wir brauchen 50 Bogen Maku bei 4c ist einfach schnell salopp gesagt, spiegelt aber sicher nicht den Durchschnitt über das Jahr wieder. Falls doch, Glückwunsch.

    Guten Morgen! War da nicht mal ein Bericht in der Print, vor einiger Zeit, wie toll doch alles ist und was man alles so machen möchte, mit lachenden Geschäftsführern?

    Mit Sicherheit auch, du meinst aber bestimmt die Darsteller der P2 Medieninvest, die aus den Insolvenzen Raff und Wurzel ein Unternehmen gegründet haben.

    Hört man aktuell nichts mehr. Dabei war es so revolutionär...

    Hallo zusammen,


    welches Waschvlies verwendet ihr bei euren Rapidas?

    Gerade bei den rauen Gegendruckzylindern haben wir aktuell das Problem, das es zu sehr "fusselt".


    Aktuell haben wir überall die weißen Press Clean DUO drin.

    Mal eine Frage gibt es wirklich noch Druckereien die die super blue Tücher verwenden ? Das Zeug ist doch der letzte Mist.

    Vor 2 Jahren haben wir die an unserer alten Rapida 106 noch benutzt ja. Und ja, es ist der letzte Mist.

    Das Problem mit den Print Guard Plus Tüchern bei den KBAs ist das Aufbringen. Man muss das selbsklebende Zeug ja im eingebauten Zustand aufkleben. Das klebt wie die Sau und es faltenfrei hinzubekommen ist echt Arbeit.

    Bei HD kannst du die Zylinder (glaube ich) einfacher ausbauen. Wir haben es dann aber tatsächlich mal gemacht und es hat sich schon gelohnt.


    Maschine wurde verkauft und wir sind froh, dass wir das Zeugs nicht mehr runterrubbeln müssen, wenn es mal nachlässt ;).


    Ich habe hier übrigens die Tücher noch zum Verkauf stehen, falls die jemand braucht. Sind neu verpackt.

    mal unabhängig davon, das ich mit

    meiner aussage nicht 100% sicher bin und ich auf die antworten gespannt bin. Die Stromkosten steigen in die Höhe und zwar über das Jahr gesehen eklatant. Würde ich mir schwer überlegen. Mehr Hitzeentwicklung und dadurch benötigte Kühlung der Klimaanlagen steigt ebenfalls.

    Um die Kurve zu verbessern ist es auch wichtig immer die voreinstelldaten zu verwenden. Wenn immer mit reprodaten gearbeitet wird, wenn man wiederholer hat, geht das einrichten bei dem Auftrag wahrscheinlich schneller, dafür lernt die logitrinic aber nicht. Auch drauf achten das die Aufträge in der logotronic als abgeschlossen angezeigt werden, sonst wird auch nicht zurück geschrieben.

    Gut, dass du das ansprichst. Das ist wichtig zu sagen.

    Wir z.B. haben fast keine Wiederholaufträge. Wir ziehen immer den neuesten Auftrag per Auftragsnummer mit Datamatrix.


    Grundeinstellung passt alles. Nur ist die Regelung/ Voreinstellung nach der Wendung etwas träger als die Werk 1-4.

    Da die bei den Farbzonen nicht zwischen den Werken unterschieden wird, aber dafür bei Farbduktor und Feuchtduktor schon, kann evtl. hier eine Ursache liegen. Das muss dann aber anhand der Flächendeckung (der zu druckenden Form) unterschiedlich sein und nicht anhand der Werke. Ich würde mal eine Abdruckform nehmen, die in den ersten 4 Werken genau das gleiche an der gleichen Stelle beinhaltet, wie in den folgenden 4 Werken.


    1. Platten machen, 8 Stück

    2. CIP Files in der Logotronic vergleichen, ob alles gleich eingestellt wurde, bzw. wie die Voreinstellungen in den Werken gesetzt sind. Sind die Voreinstellungen anders gesetzt von Werk 1 und Werk 5 kann und soll nicht das gleiche rauskommen.

    3. Falls 2. gleich ist, dann in die Maschine, Video machen und analysieren, ob das wirklich so der Fall ist, wie es einem "vorkommt"


    Wenn 2. gleich ist und 3. sich vor und nach der Wendung unterscheidet, brauchst du nicht in den Voreinstellwerten schauen, dann kannst du nach deinen Werken schauen.

    Hallo Maich,


    die Logotronic hat 3 Dinge zum "automatischen Anlernen/Rücklesen".

    Farbzonenöffnung

    Farbduktor

    Feuchtduktor



    Das wichtigste sollte wohl die Farbzonenöffnung sein. Ich denke auf die sprichst du an.

    KBA schaut hier nur auf die Farbe und nicht auf das Druckwerk, wo die Farbe im Regelfall drin ist. Das ist das Problem bei der Wendemaschine, du hast 2 Druckwerke mit jeweils der gleichen Farbe und das bei Skala jeweils 4 mal...

    Stehen deine Zonen also im ersten schwarz Werk völlig anders (Grundjustage) als im 2. Werk nach der Wendung, so bekommst du nie einen gescheiten Wert in die Lernkurve.

    Das eine Werk wird also generell zu weit offen sein, das andere wird generell zu weit zu sein.

    Wenn du dann im ersten Schwarz-Werk mehrmals viel Flächendeckung fährst, und im 2. Schwarz-Werk mehrmals wenig Flächendeckung fährst, dann hast du den Salat komplett ;).

    Ich habe diesen Quatsch KBA schonmal mitgeteilt, aber da stößt man auf verdutzte Gesichter und leider Taube Ohren....


    Erstmal ne gescheite Grundjustage, sonst kannst du das mit dem Anlernen m.E. knicken. Das wird sonst nie richtig gut werden.

    Alternative wäre wohl: Man macht in der Logo ein 2. Schwarz rein (Black2) für den Widerdruck. Das muss in deinen übergebenen CIP-Daten dann aber auch so drin stehen.

    Da kannst du mal schön das RIP missbrauchen, um das hinzubekommen, was eigentlich klar sein sollte.

    Meine Meinung....


    Farbduktor, Feuchtdoktor, Farbheber (hier keine Automatische Rücklesung) können nach Werk eingestellt werden.

    Hallo Tintenklex


    Stellt die Maschine doch noch in den Keller.
    Es sind bei weitem nicht alle mit prozessfreien Platten zufrieden.
    Für den Drucker hat es nur Nachteile.

    Gruss Jakob

    Würde das Ding auch nicht gleich "verschenken". Nie uns nimmer.

    ... uns werden auch gerade die SonoraXTRA zu gutem Preis angeboten, wir werden es auf jeden Fall mal testen


    Aktuell haben wir die AGFA Elite Eco im Einsatz, keine Prozesslose Platte. Tolle Platte, die allerdings seinen Preis hat.

    Bisher waren die Prozesslosen immer teurer. Kodak werft da aber gerade sehr interessante Preise auf den Markt.


    Ich denke aber, die Rechnung geht oftmals nicht so:

    Prozessplatte gegen Prozesslose Platte tauschen: kein Entwickler, keine Gummierung mehr nötig, keine Auswaschstation, keine Chemie und kein Wasserverbrauch mehr nötig. Alle sind happy und putzen muss man auch nichts mehr.

    Letztlich nimmt man aber auch den Auswaschprozess in die teuerste Maschine (Druckmaschine) die man hat.


    Ich denke schon, dass das Thema bei den meisten gut funktioniert, wir sind da aktuell aber noch vorsichtig, so eine Umstellung will gut überlegt sein, der Trend geht aber dahin, klar.

    Zumal die Platten ab und an bei uns auch mal 4-5 Tage an der Maschine stehen und wir per Datamatrix-Code die Jobs automatisch in der Maschine laden lassen, da brauchen wir den Kontrast auf der Platte. Werden aber die neue Sonora XTRA mal testen.

    Muss ich hierbei an die Ideale Linie der Tonwertzunahmekurve kommen, dass beispielsweise 40% in den Daten auch tatsächlich 40% im Druck ergeben, oder muss ich hierfür dann an die Angaben von ISO 12647-2:2013. kommen, wo 40% in den Daten bei Papiertyp 1 55,3% im Druck entsprechen?

    Hierzu sei noch gesagt: Nein auf keinen Fall.

    In dem Fall muss beim 40er Raster-Feld 55,3 % mit der richtigen Papier (Papierkategorie 1) nach ISO 12647-2:2013 gemessen werden, oder eben erreicht werden.


    Toleranz +-4% im 40er Feld, wobei man die beim Abdrucken natürlich kleiner drücken sollte.

    Wichtig ist auch vor allem, dass du homogene Kurven in den einzelnen Farben hast.

    Wenn du in Cyan im 40er Feld bei 52% bist und in Magenta bei 58,5% bist, dann bist du zwar erstmal in der Toleranz der einzelnen Farbe.

    Das Ergebnis wird trotzdem nicht wirklich gut sein, die Spreizung zwischen den einzelnen Farbauszügen ist zu groß und den Bild bekommt zumindest in dem Bereich einen Rot-Stich (Oder zumindest dein Graukeil ;)).

    Man darf das Ganze aber auch nicht an +-1% festtackern. In der Praxis gibt es dann doch sehr viel, was darauf Einfluss nimmt. Gewisse Schwankungen sind einfach auch normal.

    Auf welcher Maschine genau?

    Spontan fällt mir folgendes ein:


    Mit Callas PDF Toolbox kann man PDFs vergleichen (klar, das kann man mit Acrobat auch) und hier auch bestimmte Bereiche eingrenzen.

    Man müsste sozusagen die Bogen-PDFs automatisch in einen Ordner werfen lassen und die PDFs miteinander vergleichen. Über Callas Toolbox Server funktioniert das auch Hotfolder-Basierend und somit automatisch.

    Dann müsste man sich überlegen wieviele PDFs miteinander verglichen werden sollen.

    Das ist die Idee, die mir spontan dazu einfällt.


    Manuell könnte man die Bogen-PDFs auch einfach mit Acrobat vergleichen lassen. Ist halt sehr manuell. So könnte man das zumindest mal anfangen und bei gefallen die Idee weiter spinnen.

    Wenn man dadurch Platten und Einrichtezeit spart, kann sich eine Vertiefung ja lohnen.


    Ansonsten kann man mit AGFA Apogee auch die Plattensätze direkt miteinander vergleichen und die Unterschiede highlighten lassen (Auch händisch). Kommt halt darauf an, welchen Workflow ihr benutzt, dann kann man sicher mehr dazu sagen.

    Ist nicht sehr komfortabel und eher dazu gedacht mal Versionen zu vergleichen. Täglich mehrmals damit arbeiten und sicher danach entscheiden wollen, würde ich so allerdings nicht.