bei uns hat sich die sd karte hinter dem panel gelockert. würde mal ausbauen, ein und ausstecken
Beiträge von massl
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Klar kann man immer optimieren, allerdings sind wir fast das letzte Glied in der Kette. Wenn das ganze drum herum stimmt kann gerne jemand zu mir kommen und sagen, hey das muß schneller werden. Wenn ich jeden Tag wegen der Vorstufe, Sachbearbeiter, oder Material warten muß, können sie alle gerne mit der Hand sprechen
Da ist was dran. Finde aber genau diese Dinge gehören halt zum Prozess.
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Naja wir haben solche Dashboards in ähnlicher Form an jeder Maschine.
Dort ist ein Maschinentacho, Rüstzeitanzeige und Plan Soll/Ist Abweichungen
Das dient aber für uns nur zur Orientierung wie schnell welcher Auftrag im Durchschnitt gelaufen ist mit Orientierung Rot: langsamer als geplant, Dunkelgrün: geplante Geschwindigkeit, Hellgrün: schneller als geplant.
Wo die Vorgabe zur Rüstzeit ist und wie lange man aktuell rüstet und wie viel Minuten man zum Plan voraus oder hinterher.
Dazu muss man sagen dass alle Maschinen an unser Betrirbsplanungsprogramm gekoppelt sind und alle Zeiten automatisch erfasst werden, Stops/Rüsten/Produktion.
Das Programm errechnet die Vorgabe aus dem Schnitt der letzten 5 Läufe abzüglich Bester und Schlechtester Lauf.
Ich finds nicht schlimm und es gibt hin und wieder doch mal ne Motivation dem Auftrag doch noch mal was rauszukitzeln.
Besxhweren tut sich aber keiner unserer Vorgesetzten wenn mal roten Zahlen drauf stehen, da sich ja jeder im normalfall Mühe gibt.
Aber was willst du machen wenn die Pappe einfach extrem Krumm ist und man nur Stopper hat und man langsam fahren muss ums immerhin irgendwie durchzukommen.
Ich finde auch die LEDs der Heidelberger i. O. dass dir die Maschine optisch schon sagt: Hey Druckwerk 3 hat grad ne Störung!
Ist halt immer die Frage, was man daraus macht...
- Kalkuliert man aufgrund dieser gewonnenen Erkentnisse beim nächsten mal angepasst.
- Sucht man die Ursache, warum manche Dinge nicht reibungsloser funktionieren
- Macht es gar keinen Sinn, so schnell zu planen und ist es unrealistisch....
Oder - und so ist es doch auch oft: Am Anfang hat sich mal einer darum gekümmert und jetzt steht das halt so dran ;)...
An für sich sind solche Dinge eigentlich immer auch ein Indiz, das sich jemand über den Prozess Gedanken macht. Wenn derjenige das dann zusammen mit dem Maschinenführer/Mitarbeiter aus der Praxis macht, kommt selten was schlechteres als zuvor raus. Kein Drucker beschwert sich, wenn das einrichten schneller geht, weil es aus Grund xy einfacher/standardisierter geworden ist. Beschwert wird sich nur, wenn man mehr "rennen" soll.
Es gibt aber in den meisten Betrieben so viele Dinge zu optimieren, die dem Bediener das Leben leichter, anstatt schwerer machen. Das geht auch oftmals einher mit "schneller". -
wobei die Led Stripes den Zustand anzeigen, oder?
Grün Produktion, Gelb Rüsten, Rot Störung, etc. So in der Art.
Ganz wichtig, wie die fette Geschwindigkeitsanzeige bei KBA 😂
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Unsere rapida 106x 8+L ALV 3 SW4 hat dann schon 37 Bogen in der Maschine
dann ist es bei uns auch so, hatte weniger im kopf 👌
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Alles durchoptimiert bei euch, aber du bist allein an der Maschine, was dazu führt dass alles viel länger dauert. Ergibt irgendwie keinen Sinn, findest du nicht auch?
Laut Profil ist es eine SM52. Da sollte dann nicht mehr als einer dran stehen
An einer 8 Farben+Lack im 3B sind übrigens rund 25 Bogen in der Maschine, bis er erste Bogen in der Anlage dann mal in der Auslage ist. Wenn man nach z.B. 100 Bogen „drin“ sein soll, dann liegt das allermeiste wohl an den Farbvoreinstellwerten.
Aber wie schon geschrieben: Jede Firma ist anders und meistens kann man vom Erfahrungsaustausch auch immer was lernen
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ich mache alles alleine an der maschine, bekomme nichts hingestellt.
Falls noch nicht gefragt, auf welcher Maschine druckst du und welches Baujahr/Ausstattung?
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... ein Proof außerhalb irgendwelcher Toleranzen ist kein Proof. Das ist dann ein ein Ausdruck und kann evtl. in der Druckmaschine darauf abgestimmt werden, oder eben auch nicht. Zonale Verstellung ist halt was anderes als "irgendwelche" Farben aus dem Tintenstrahldrucker / Farbtonersystem.
Ich mache das ebenfalls wie die meisten hier. Proofer wird einmal im Jahr kalibriert. Wobei der die ganze Zeit in den Toleranzen sehr eng drin ist. Wird ja bei jedem Proof automatisch vermessen und aufgedruckt und auch nachgesteuert. (Wird wohl bei den meisten so sein)
Maschinen werden ca 1 x im Jahr für gestrichene und ungestrichene Papiere abgedruckt. Ich habe mir dazu eine eigene Abdruckform gebastelt mit x Prozent-Abstufungen und diese auf mehreren Stellen verteilt. Dann messe ich 2 Bogen, die schön in meiner Soll-Dichte sind mit jeweils 3 aufgedruckten Kurven pro Farbe. Schaue mir in der Software die Messwerte an und lösche evtl. eine Kurve raus, wenn sie mir so vorkommt, als wäre ein Messfehler passiert, ober beim Ausdruck z.B. ein Spritzer auf irgendeiner Rasterfläche. Ansonsten sagt mir die Software die gemittelten Werte jedes Rasterfeldes. Bestenfalls kannst du diese in deinem RIP importieren und das RIP macht den Rest. Ist eigentlich Arbeit von ca 3 Stunden bei ner 8-Farben-Maschine mit 2 Papiersorten.
Dann solltest du mit einem Standard-Proof mit dem korrekten Profil und Papier visuell ziemlich gut hinkommen.
Ich bin eigentlich immer sehr erstaunt, wenn einfach ohne Muster oder Proof nach Standard-Werten gedruckt wird und man legt danach mal einen Proof daneben.
Das passt ziemlich gut, Ausnahmen bestätigen die Regel, besonders bei Farbflächen.
Wobei save-ink-Farbprofile schon so viel verbessern. Diese nehmen zumindest in der Graubalance bei Bildern enorm viel Schwankungen weg und lässt das Druckbild oft schon neutral erscheinen, obwohl die Tonwertspreizungen es evtl. so nicht zulassen würden.
Mit einer zonalen Verstellung der Farbwerte fangen doch die Probleme meistens an.... Irgendwann kommt bei der Broschüre der Überläufer und nichts passt mehr.
Ich weiß auch gar nicht, wie man da heutzutage noch groß rumstellen will. Alles soll inline gemacht werden und bloß kein Maku-Bogen zuviel, aber andererseits stellt man zonal irgendwelche Werte ein und biegt sich zurecht.
Die zonalen Anpassungen haben wir zu 98% aufgegeben. Wir sind allerdings im Akzidenzbereich zu Hause. Kann mir vorstellen, dass das bei Verpackern anders ist.
Fährt man fast immer nach Standard ist es mittelfristig deutlich einfacher.
Jede Firma ist aber anders und geht anders an die Dinge ran.
Ein 8-Farben-Drucker braucht für die Kosten so einer Maschine auch schon einen Workflow, der stimmt. Da kannst du schlecht anfangen überall "Klavier zu spielen".
Das Ziel ist doch immer den Auftrag so schnell wie möglich in ordentlichere Qualität durch den Drucksaal zu bringen.
Kundenabnahmen machen wir eigentlich nur noch gegen Geld, das war letztes Jahr 1 x der Fall...
Ansonsten gibt es Proofs vom Kunden, gibt es die nicht, dann gibt es Standard und gut ist (ist meistens das qualitativ beste).
Die Farbe sollte in den Druckdaten stimmen...Der Rest ist die Arbeit der Druckerei.
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Druckbogen 50x 35cm 3 sonderfarben plus Mattlack, eine davon grau vollflächig umschlag für klebebindung, auflage 2000 stück, einrichten ca 20 min knapp 70 vorlaufbogen gebraucht...fortdruck 10 minuten.
papier 350gr mattgestrichen.
gruß.
Cool, wie auch immer das gehen soll. Bei ner 50 x 35 cm Maschine hast du mit Sicherheit auch keine Inline-Messung.
Wenn das dann auch immer alles eingeregelt bleibt und du jeden 10. bogen ziehst und schnell mitm Densi drüber misst... Ich kann mir das irgendwie nicht so praxisnah vorstellen.
Ich glaube den Thread kann man auch beerdigen. Man kann schlecht vergleichen wenn jeder von anderen Dingen spricht.
Es ist einfach ein riesen unterschied, ob du an einer großen modernen Maschine 4/4 farbig druckst, oder an einer kleinen mit Sonderfarben.
Was mich aber noch brennend interessiert, ist die Zauberfarbe von cinema70
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ich komme in der regel mit 100 bis 150 bg gut aus, morgends wenn die maschine kalt ist brauch ich bissel mehr, mittags reichen mir dann auch schon mal nur 50, bekomme aber generell immer so ca 500 bogen vom chef
Beim Fortdruck von der 5 Signatur bei einer Klebebindung? Dann passen die 150 Bogen, ja. Wechselst du das Papier und es wird der dazugehörige z.B. vollflächige Umschlag gedruckt, reichen die 150 Bogen wahrscheinlich nicht mehr.
Kommt halt immer darauf an ;).... Wie so oft im Leben.
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Heidelberg XL 162 bei Saxoprint schätze ich mal.
Man kann das schwer mit einem Job in einer normalen Druckerei vergleichen. Immer das gleiche Format, gleiches Papier, fast gleiche Grammaturen. Da kann man schon gewisse Dinge zurechtoptimieren. Delta E1 und 150 Bogen glaub ich aber nicht.
Ist auch immer die Frage ab wann sich das weitere Optimieren mehr lohnt, als mit 150-200 Bogen zufrieden zu sein. Einen großen Teil des Optimierens findet nämlich nicht am Leistand statt.
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über der skala das plastik nach oben drücken und nach links drehen.
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gibts eigentlich einen Thread, indem du keinen stunk machst? Wenn es dich nicht bockt, dann lasse es doch einfach sein. Ist halt nicht jeder von der Sorte Mensch wie du es gerne hättest.
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schwere kost.
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ruf bei baldwin an oder sende eine mail mit der nummer. wenn es von denen ist, bieten die dir das an.
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Beim umstülpen zieht man sich 2 x links oder 2 x rechts (schön und wider) und die vordere kante des papiers wechselt. Daher ist vorgeschnittenes papier wichtig.
Beim umschlagen ziehst du einmal links und einmal rechts (schön und wider) und die vordere kante das Papiers bleibt gleich Vorgeschnittenes Papier ist nicht ganz so wichtig wie beim Umstülpen.
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Er hat geschrieben, dass die vordere Anlage an der Maschine nicht gewechselt werden kann.
Das ist richtig. Oder ziehst du deinen Bogen dann an der Hinterkante?
Dass es dann am Druckbogen selbst zwei Anlagen gibt, ist auch klar.
😂😂 genau das meinte ich. War aber blöd formuliert von mir. Man kann das auch anders lesen.
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massl na da denk Mal nochmal drüber nach. Schau dir das von black Franky Mal an
sehe keinen fehler, aber habe es vielleicht blöd geschrieben. klär mich bitte auf ☺️