Ich kann nur eins raten die bei CITO wissen echt Bescheid und können Euch toll beraten. Ruf da einfach mal an. Die Nummer findet Ihr auf www.cito.de
Beiträge von horge66
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Ich meine damit senkrecht sehr wohl. Das geht und zwar hervoragend. Dein Problem mit den C4 verstehe ich nicht. Vielleicht kannst du mal ein Foto machen und einstellen.
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Hallo grizzly,
Ich meine damit, dass oben am "Kuverttrichter" sich eine höhenverstellbare Feder befindet, welche die Schuppung regelt. Wenn nun parallel zu dieser Feder die Lasche ist, kann es hier zu Problemen kommen. Vor allem bei SK-Hüllen. Deshalb kann ich dann nur empfehlen, die Lasche zur B-oder A-Seite zu drehen. Also die Kuvert eventuell hochkant zu drucken. Ich hoffe Du verstehst das jetzt besser.
Grüß die Hüllen
Horge66
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Versuch mal die Kuvertlasche nicht zur Feder parallel sondern im 90Grad Winkel dazu. Da müssen natürlich die aus der Vorstufe mitspielen. Ich hab die Erfahrung, dass es dann viel besser geht.
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Alle Anleger kommen aus der Schweiz. Ich arbeite seit langer Zeit am Superfeeder. Ganz wichtig sind bei allen Hüllenanleger, die Qualität der Hüllen. Liegen die Sch.... dann bist du verloren.
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Sorry aber ich arbeite auch an dem Teil. Du schreibst "Das Gummiband an dem die Kuverts vom Stapel weglaufen hat keine Saugluft" halt ich für ein Gerücht. Du kannst unten sehr wohl die Saugluft einstellen und damit veränderst Du die Schuppung. Weiter ist es glaub ich egal ob im Trichter die Kuverts mit Fenster nach oben oder unten liegen. Die Fotos machen immer die Marketing Tanten und die haben eh keine Ahnung.
Übrigens, dass mit dem Oben drauf beschweren kann Sinn machen, da dann die Kuverts planer aufliegen und somit gleichmässiger weggezogen werden können. -
Hi printmedia,
Geh doch mal auf die Homepage von CITO vielleicht ist das was für Dich. Geht zwar um Verkauf hört sich jedoch sehr interessant und abwechslungsreich an.
Gruß horge66
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Servus Allerseits,
Eine Frage an alle Kollegen der Zunft. In letzter Zeit frage ich mich immer mehr wie lange kann ich mich noch in meinem Job als Drucker halten. Die Auftragslage ist so derartig schwankend, dass keiner mehr so recht weis, wo der Hase hinläuft. Könnt Ihr das so bestätigen oder liege ich hier komplett falsch?
Auflagen werden immer kleiner. Preise sind total kaputt. Durch die kleineren Auflagen gehen die Aufträge vermehrt in den Digitaldruck.
Ich bin wirklich verunsichert. Was sagt Ihr dazu?
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Guten Morgen allerseits,
Die Geschichte mit dem Abklatschen ist ein generelles Problem bei Inline Finishing. Egal wie das System auch heißt der Bogen ist zwischen Gummituchzylinder und Gegendruckzylinder mehr oder minder frei und kann nach oben abklatschen. Ein Farbaufbau auf der Trägerfolie ist ja generell erst mal nicht schlimm, es sei denn das Druckbild wird verletzt. Die Trägerfolie muss man halt dementsprechend oft reinigen. Das gleiche gilt übrigens für Gummitücher auch. Mithilfe der Stützstege von CITO kann man Abhilfe schaffen. Diese werden vertikal in den druckfreien Raum gestellt, sonst klatschen die ab.
drucker 1.0: mit dem Perforieren vor dem Druck ist das halt auch so eine Sache mit dem Papierstrich, dieser kann noch negativer sein als das Abklatschen. Papierstrich kann auch bei einer 10-Farben die Perfect Jackets nach der Wendung beschädigen.
Aus meiner Erfahrung heraus haben auch Versuche mit Silikon- oder Teflonspray nichts gebracht. Reinigen ist die beste Medizin.@All: Wie ist das eigentlich bei PPP kann man hier den Auftrag wie bei CITO archivieren? Ist das rentabel? bzw. kennt Ihr noch Systeme wo man sinnvoll archivieren kann?
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Man hört ja allerhand von WSD. Von wegen, das Werkzeug hält mit Magnet auf der Trägerplatte. "Da fliegt mir doch das Blech weg". Da hab ich von Kollegen schon ganz andere Sachen gehört. Die haben dann die Werkzeuge eingeklemmt zwischen den Zylindern befreien müssen. Für mich hört sich das nicht ausgereift an.
Die Lösung von dsiehl würde mich allerdings auch interessieren. Wie macht Ihr den das?
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Hallo Kollegen,
Die Idee ist nicht nur gut sondern genial. Hat jemand schon mal an den Gesundheitsaspekt gedacht. Egal wieviel Rakel es auch sind, Einwegbehälter raus neuer rein und weiter gehts. Wenn man die Dinger selber reinigt, hängt man über dem Lappeneimer und ist von den Dämpfen teilweise schon hei. Weiter allein das zusätzliche Waschmittel was man zum Saubermachen benötigt muss nicht sein. Also ich hab die Dinger mal bei CITO angefragt. Da kosten die Einwegbehälter 25 Stück so um die 80-90.- Euronen. Macht im Schnitt pro Behälter ca. € 3-3,50.
Gott grüß die Kunst
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Hallo zusammen,
Erst einmal kurz zu coating monkey. Die Rasterwalze sollte immer rausgenommen werden, vor allem wenn es eine Anilox-Walze ist, da diese empfindlich auf Stanzstaub reagiert und dieser sich dann in der Körnung festsetzt. Ein weiterer Grund ist drinlassen und wegdrehen ist gefährlich, weil wir Menschen gerne etwas vergessen und deswegen birgt das immer das Risiko.
Hinsichtlich meiner Erfahrungen mit Perforationen muss man die Lösung immer auf das Unternehmen zuschneiden. Ich habe schon in mehreren Unternehmen gearbeitet und es ist sehr wichtig sich die Auftragsstruktur anzusehen. Hierbei spielt es eine Rolle wie hoch sind die Auflagen und welche Maschinen (1- oder Mehr-Farben) stehen mir zur Verfügung. Danach richtet sich dann auch welches System am besten passt. Generell halte ich diese Magnetlösung welche WSD liefert für sehr bedenklich, da vor allem die Werkzeuge allein durch Magnetkraft gar nicht halten, sondern auch noch geklebt werden müssen. Geschiente Bleche werden von mehreren Herstellern geliefert und funktionieren bestimmt, aber auch nur für den einen Auftrag. Sobald es eine Änderung gibt brauche ich ein neues Blech. Aufpassen muss man nur mit Folie auf dem Gegendruck, m. E. ist ein Schutzblech für den Gegendruck die einzig, gangbare Variante. Folie kann durchpeforiert werden und dann ist man sofort auf dem Gegendruck.
Flexible Lösungen bietet hier wieder CITO, bei denen man sowohl mit Stanzblechen als auch mit eigengebauten Formen arbeiten kann. Vor allem kann bereits die Vorstufe die Perfoform herstellen und an die Maschine liefern und der Drucker muss nicht in der Maschine irgendwie kleben.
Grüße Horge 66
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Wir haben mehrere Möglichkeiten ausprobiert und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass CITO die flexibelste Möglichkeit bietet. Man kann mit den normalen Perfo-, Schneid- oder Rillinien die meisten Formen selbst bauen und benötigt kein Stanzblech. Sollte man ein Stanzblech benötigen sind alle deutschen Anbieter relativ ähnlich und unterscheiden sich nur wenig. Die aus Spanien stammende Firma Lartec hat allerdings qualitativ erhebliche Defizite und kann von mir nicht empfohlen werden.
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Die Transferjackets sind sehr gut. Ihre Lebensdauer hängt wie bei allem von der Pflege ab. Man muss natürlich generell sagen, dass das Thema Antimarkieren nicht unbedingt mit einem Produkt erschlagen ist. Wichtig ist vor allem welche Bedruckstoffe (Grammatur und Oberfläche) mit welcher Farbschichtdicke bedruckt werden. Danach richtet sich dann auch wie ich meine Übergabezylinder ausstatte. Generell bietet CITO mit den orangenen Tüchern eine gute Allround Lösung.
Meine Erfahrungen sind durchweg positiv.