Ich gebe Tom Recht...beide Festplatten hängen meist an der selben Stromversorgung. Am einfachsten wäre, die Marke und Spezifikationen
der defekten Platte zu erkennen und auszutauschen. Um eine maximale Kompatibilität zu erhalten, wären zwei Festplatten
des selben Herstellers nötig. Dafür müßte jedoch eine der Ersatzfestplatten gespiegelt werden, um die Daten zu erhalten.
Einfach mal den EDV-Deppen deines Vertrauens konsultieren
Beiträge von Silent74
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Antwort 1: Die Platten sind schuld.Blöde Charge oder whatever.
Antwort 2: Ersatzpatte nach 100' tont - Vorstufe hat n ProblemSo oder so ist des eher n Vorstufenoroblem. Meine Vermutung: Defekte
Plattencharge des Zulieferers. Alternativ evtl. Entwickler zu alt bzw
unpassend.. -
Evtl. im Digitaldruck (UV?) drucken und dann händisch falzen. Auch meiner Erfahrung nach
gibt es keine Maschine, die im 45°-Winkel falzen kann. -
Zitat
wie ein Drucker meines Jahrganges reagiert wenn er von einer Firma das Angebot bekommt in einer Druckerei zu arbeiten die eine Heidelberg MO 1 Farben mit Einzelbogenanleger und ganz normalen Plüschbezügen stehen hat. Feuchtwalzenwaschgerät ca. 30 Jahre alt, Plattenmontage noch mittels Filmen, Buchdruckzylinder, Bleisatz,...
.... klingt wie meine Lehrbude damals
Filmmontage, Bleisatz, Plüsch.... aus rein betriebswirtschaftlicher Sicht wäre es
evtl. klüger auf nen PC und nen Farblaserdrucker umzusatteln *g*
Andererseits haben Hausdruckereien auch so ihren Reiz. -
Jup, diese Kartonart ist einseitig gussgestrichen, also sehr glatt. die Rückseite ist etwa so rauh, wie
normales Schreibpapier. Da aber alle deine Klebepunkte ebenfalls auf der glatten Seite liegen, bin
ich mir nicht sicher, wie gut diese halten werden. Hängt ja auch vom Kleber ab und wie gut der Strich
hält.
Wenn du weniger Wert auf Hochglanzoptik legst und mehr Wert auf Handling legst, würde ein
normaler Offsetkarton (150-200g/m²) reichen. Auch halten da die Klebeverbindungen deutlich mehr aus. -
Das kommt immer auf die Bruchanzahl an.
Bei 2-3 Falz Max. würd ich zu 150-200g/m² raten.
Bei mehr Falzungen geringere Grammatur. -
Die Barriere zwischen akoholreduziertem Drucken und alkoholfreien Drucken
liegt oft weniger an der verwendeten Chemie, als an den eingesetzten Druckern.
Es ist einfach anders und die Umstellung fällt einigen Druckern recht schwer.
Ein reduziertes Feuchtfenster, eine wärmere Maschine (Kühlung anpassen) usw.
Andererseits hatte ich das Gefühl, dass die Farben alkfrei noch brillianter im
Rollenoffset wirken.
Generell würd ich mich nie auf einen FM-Zusatz beschränken. Probieren ist oft
kostengünstig und man selbst ist hinterher auch schlauer. Sei es nur n paar Tage
zur Probe. -
Als Azubi 2 Jahre nur an einer Maschine zu arbeiten, war nicht
gerade clever - zumal andere Maschinen ja zur Verfügung standen.
Schon aus Neugier, wie die wohl so sind, hätte ich den Meister mal
gefragt, ob ich mal für n paar Wochen an einer anderen Drucken kann.Wenn diese besagte Feder die ist, an die ich denke, dann verstehe ich nicht,
wieso die nicht in 2-3 Tagen geliefert werden kann. Der Einbau ist sehr simpel.Ich glaube nicht, dass der Prüfungsausschuss berücksichtigt, das du nach zwei
Jahren nur eine von vier Maschinen in deinem Betrieb bedienen kannst. -
Ich hab null Ahnung von der Maschine, jedoch klingt es so, als ob ein
Wärmesensor eine "Überhitzung" meldet und deswegen die Maschine stoppt, um
Schäden zu vermeiden.
Mehr Alk hilft, da durch die schnelle Verdunstung auch Wärme abgeführt wird.
Falls die Maschine über Farbwerkstemperierung verfügt, wäre es sinnvoll,
die Temperatur abzusenken.
Alles, was kühlt, hilft. Evtl. auch mal Luftfilter der elektrischen Anlagen
checken und ausblasen. Temp. des Feuchtwassers reduzieren usw.
Alternativ bliebe da noch Nachtschichten anstatt Spätschichten *g* -
...und die Pneumatik kanns also auch ned sein? ok, dann bin ich überfragt
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Sonntag Nacht bei kalter Maschine kam ich immer 15-30 min eher zur Schicht und hab die Maschine
schonmal "warmlaufen" lassen..also ohne Papier auf Produktionsgeschwindigkeit mit n bissl Farbeinlauf.
Besonders an sehr schnellen Maschinen ist immer auch die Temperatur ein Thema. Wasser verdunstet
schneller, Farbe wird "flüssiger" und alle Materialien dehnen sich leicht. (zB.: Walzenspalt).
Natürlich hat die Geschwindigkeit auch was mit der Farb/Wasserbalance zu tun. Dazu wurden ja die
Hochlaufkurven entwickelt. Es ist jedoch sehr wichtig, ob man diese Kurven bei warmer oder fast
kalter Maschine erstellt und wann man sie einsetzt. -
Evtl. der/die Pneumatikzylinder vom Feuchtwerk und Druck an undicht oder
die Luftschläuche zu diesen? -
Mal abgesehen, dass ich den Umfang der Prüfung für überdimensioniert halte,
so kommt es ja auch immer auf die Maschine an. Ob es ne 8- oder ne 2-Farben ist,
mit autom. Farbregelung oder manuell usw.. -
z. B. Papiere für PSO, Tonwertzuwachs und die Kurvenangleichung, PSO allgemein (wer dieses Zertifikat nach
welchen Kriterien vergibt)....fällt mir jetzt spontan noch ein. -
Sogar einfache menschliche Gefäße (Adern) lassen sich mittlerweile im 3D-Druck
herstellen und auch Dinge aus Metall - siehe Youtube -
Die Sekte ist aller die Scheidung?
Da hat der Google-Translator aber mächtig versagt
Ich kann nichtmal ansatzweise erkennen, was der Autor damit sagen möchte. -
Jup, alles, was die Umfänge der Zylinder verändert, wirkt sich aufs Druckbild aus.
Beim GT halt etwas weniger, da es kompressibel ist und nachgibt. Gegendruck
verändern hab ich noch nie gehört/gesehen/gemacht. Wie schon von stolki
bemerkt, wirkt sich eine Unterfütterung immer auch aufs Raster aus, ist also
mit Vorsicht zu genießen -
Naja, der Oberchef hat gemerkt, dass dass System in seinen anderen Unternehmen gut
funktioniert und da er nur Platz 177 auf der Ranking-Skala der reichsten Deutschen belegt,
besteht halt akuter Handlungsbedarf.
Gewerkschaften werden wieder attraktiv - doch leider müssen diese erst ihre Zähne
wiederfinden. Der permanente Schmusekurs der letzten 10-20 Jahre geht vielen auf die
Nerven, zumal es nicht um mehr Wohlstand, sondern um Lebensgrundlagen geht
(meine Meinung!). -
Zeitarbeitsgeber kennen die nette Gewinnspanne beim Verleih von Facharbeitern, also Annoncieren sie
wie blöd. Jeder Abteilungsleiter Druck würde sich die Haare raufen, wenn die Geschäftsführung als
Facharbeiter die der ZAG einstellt.
Allein schon wegen der Motivation der Leute. Die Firma und effizientes Arbeiten kann denen doch egal
sein. Geht die Firma pleite, werden sie halt woanders hin verliehen.
Jeder Drucker weiß, daß jede einzelne Maschine ihre ganz speziellen Macken hat. Das kann manchmal
den Unterschied zwischen 8h Stillstand oder nur 15min ausmachen. Als Gelernter würd ich eh nie ZA
wählen. Die Arbeitsverträge sind da an den Sklavenhandel angelehnt. Dann eher Selbstständig machen
und mich selbst "verleihen" als Fachkraft -
Wäre doch ne Massnahme, wenn der Kunde n Skribble, also ne einfache Zeichnung
für seinen Wunsch machen würde. Sowas kann vielen Missverständnissen vorbeugen.Den Begriff Lichte hab ich noch nie in der Druckbranche gehört. Innenliegende
Taschen? Wozu? Oder ist damit einfach ein gefütterter Umschlag mit zB. Luft-
polsterfolie gemeint? Aussenliegende Tasche? Da fällt mir nur der Lieferschein-
plastikkuvert ein, den man auf Pakete klebt.