Beiträge von printing84

    Hallo Artedrucker,




    Wir suchen ab sofort für den Standort Herrenberg-Gültstein:

    DRUCKER/MEDIENTECHNOLOGE DRUCK (M/W), BEREICH OFFSET(Vollzeit, bis zu 3 Schichten,
 Vertrag unbefristet)

    Ihre Aufgaben:

    • Drucken von hochwertigen Akzidenzen und (Lebensmittel-) Verpackungen
    • Sämtliche Arbeiten, die zum Drucken gehören, wie selbständiges Einrichten und Bedienen von Bogenoffsetdruckmaschinen Typ Heidelberg XL mit Dispersionslackwerk
    • Wartungs- und Reinigungsarbeiten sowie die Ausführung kleinerer Reparaturen

    Ihre Qualifikation:

    • Mind. 3 Jahre einschl. Berufserfahrung an einer mehrfarbigen Offset-Maschine
    • Idealerweise Erfahrung im Druck von (Lebensmittel-) Verpackungen
    • Ausgeprägtes technisches Verständnis und die Fähigkeit, Fehler an Maschine oder Druckerzeugnissen zu erkennen, deren Ursachen zu finden und diese zu beheben
    • Sehr gute Farbwahrnehmung
    • Motivation, Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit, selbstständiges Arbeiten, Verantwortungs- und Qualitätsbewusstsein, (körperliche) Belastbarkeit, Flexibilität, auch zeitlich
    • Bereitschaft zur 3-Schichtarbeit, ggf. auch am Wochenende
    • gute deutsche Sprachkenntnisse in Wort und Schrift

    Bitte schicken Sie Ihre aussagekräftigen Unterlagen mit frühestmöglichem Eintrittstermin und Ihrer Gehaltsvorstellung an Herrn Christopher Sommer, Leiter Produktion und Technik, Anton-Schmidt-Straße 15, 71332 Waiblingen, bitte nur per E-Mail an

    hr.GERMANY@elanders.com

    Wir suchen ab sofort für den Standort Herrenberg


    Drucker/Medientechnologe druck (m/w)

    Bereich Offset


    Ihre Aufgaben:

    • Drucken von hochwertigen Akzidenzen und (Lebensmittel-) Verpackungen
    • Sämtliche Arbeiten, die zum Drucken gehören, wie selbständiges Einrichten und Bedienen von Bogenoffsetdruckmaschinen Typ Heidelberg XL 106 mit Dispersionslackwerk
    • Wartungs- und Reinigungsarbeiten sowie die Ausführung kleinerer Reparaturen


    Ihre Qualifikation:

    • Mind. 3 Jahre einschl. Berufserfahrung an einer mehrfarbigen Offset-Maschine
    • Idealerweise Erfahrung im Druck von (Lebensmittel-) Verpackungen
    • Ausgeprägtes technisches Verständnis und die Fähigkeit, Fehler an Maschine oder Druckerzeugnissen zu erkennen, deren Ursachen zu finden und diese zu beheben
    • Sehr gute Farbwahrnehmung
    • Motivation, Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit, selbstständiges Arbeiten, Verantwortungs- und Qualitätsbewusstsein, (körperliche) Belastbarkeit,
      Flexibilität, auch zeitlich
    • Bereitschaft zur 3-Schichtarbeit, ggf. auch am Wochenende
    • gute deutsche Sprachkenntnisse in Wort und Schrift

    Bitte schicken Sie Ihre aussagekräftigen Unterlagen mit frühestmöglichem Eintrittstermin und Ihrer Gehaltsvorstellung an Herrn Christopher Sommer, Leiter Produktion und Technik, Anton-Schmidt-Straße 15, 71332 Waiblingen, bitte nur per E-Mail an

    hr.GERMANY@elanders.com

    Hallo liebe Kollegen,


    wir expandieren und suchen darum für unseren neuen Druckstandort in Herrenberg - Gülstein Verstärkung.


    Gesucht werden Bogenoffsetdrucker (idealerweise mit Erfahrung an Heidelberg XL), Druckhelfer und Stanzmaschinenführer (Packmitteltechnologe/ehemals Verpackungsmittelmechaniker).
    Alle weiteren Infos zu den ausgeschriebenen Stellen findet ihr auf unserer Homepage:


    Bewerbungen dann bitte direkt an die angegebene E-Mail Adresse.


    Bei Fragen vorab bitte eine persönliche Nachricht an mich.


    Gruß

    Hallo liebe Kollegen,


    wir sind ein großes, international aufgestelltes Unternehmen der Druck- und Medienbranche im Großraum Stuttgart.
    Auf diesem Wege suchen wir zur Verstärkung unserer Abteilung Offsetdruck einen ausgebildeten und erfahrenen Offsetdrucker.


    Wir produzieren in einem vollkontinuierlichen Schichtsystem an 7 Tagen die Woche Rund um die Uhr an einer Heidelberg Speedmaster XL106 mit Inpress Control.


    Wir setzten eine eigenständige, qualitativ hochwertige Arbeitsweise voraus. Ebenso ist Flexibilität und Teamfähigkeit für uns wichtig.


    Alle weiteren Infos und Fragen bitte per persönlicher Nachricht an mich. Diskretion ist selbstverständlich.

    Hallo zusammen,


    wie aus der Überschrift zu erkennen ist, richte ich mich an all diejenigen von euch, die im Verpackungsdruck (Bereich Food) zu Hause sind. Mir ist die grundsätzliche Vorgehensweise, die beim Herstellen von Lebensmittelverpackungen (genauer: Primärverpackungen) zu beachten sind, klar. Meine Frage zielt nun daraufhin ab, ob es technisch und wirtschaftlich sinnvoll ist eine Offsetdruckmaschine im Mischbetrieb zu fahren. Gemeint ist also ein recht häufiger Wechsel vom MU-Farben auf Standard-Farben inkl. Wechsel der entsprechenden Dispersionslacksysteme. Nun zu meinen Fragen:



    • Welche praktischen Erfahrungen habt ihr in diesem Zusammenhang?
    • Was muss beim Umstellen von der Standard-Farbe auf die MU-Farbe alles beachtet werden?
    • Welche Reinigungsarbeiten werden notwendig? Welcher zeitlicher Aufwand erfordert dies?
    • Muss das Feuchtmittel auch gewechselt werden?
    • Wie viele Bogen Makulatur müssen vorgedruckt werden, um keine Bestandteile der Standard-Farben in der gedruckten Verpackung zu finden?
    • Welche Testmethoden gibt es in diesem Zusammenhang?


    Wie ihr seht Fragen über Fragen. Ich bin gespannt auf euer Feedback :)

    Hi.



    Für welche Form der Weiterbildung interessierst du dich denn? Industriemeister oder Druck - und Medientechniker? Ich selbest werde dort nach den Sommerferien eine Weiterbildung beginnen. Allerdings läuft die Anmeldefrist für beide Kurse am 1.März aus. Ich würde dir vorschlagen,dass du auch zur Infoveranstaltung am 23.02.10 ab 18Uhr kommst. Da kannst du dir ein eigenes Bild über die Schule machen.


    War während meiner Ausbildung auch dort und war mit den Lehrern und auch mit der technische Ausstattung sehr zufrieden. Der Ruf der Schule ist sehr gut. Gilt als eine der führenden europäischen Schulen in Sachen Druck und Medien. Nachteil meiner Meinung ist allerdings die "unschöne Lage". ;)



    Gruß printing84

    Zitat


    Hi!


    Wie kommst du drauf,dass die XL Maschinen nicht richtig laufen? Arbeite selber an einer XL162 und muss sagen,dass die Druckqualität absolut top ist. Auch darf man nicht vergessen,dass solche Maschinen eher für große Verpackungsdrucker gemacht sind.


    Gruß

    Tach Jungs!


    Also wir haben das "DigiNip" bei uns im Betrieb im Einsatz und will es nicht mehr missen, besonders wenn man z.B. mal unter Zeitruck eine Feuchtauftragswalze tauschen und danach auch justieren muss. Das umständliche und langwierige einfärben und abmessen des Walzenstreifens entfällt. Man muss aber unbedingt darauf achten, dass die Messzungen nicht beschädigt sind und gleichmäßig in den Walzenspalt getippt werden. Das erfordet darum auch einen 2. Mann der tippt. ;)
    Was das Gerät gekostet hat weiß ich nicht mehr genau. Ich denk, dass der Preis so bei 1.500€ liegt.


    Hier mal was zum Schauen:


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    Gruß printing84

    Tach Jungs!
    Was mir bei dieser Diskussion zu kurz kommt ist,dass nicht nur das Papier die Druckgeschwindigkeit beeinflußt, sondern natürlich auch die Druckmaschine an sich (An- und Ausleger), die Auflagenhöhe, den Qualitätsanspruch und das Sujet.
    Ich selbst und auch meine Kollegen fahren selten Geschwindigkeiten über 13.000Bg./h. Muss aber auch dazu sagen,dass wir eher anspruchsvollere Jobs verarbeiten. Habe einfach häufig das Gefühl, dass man bei den hohen Geschwindigkeiten doch Abstriche in der Qualität machen muss. Wie seht ihr das?


    Gruß printing84

    Mmh, jetzt wäre natürlich interessant wie eure Maschine genau konfiguriert ist. Soll heißen: wie viele Trocknereinschübe habt ihr, verlängerter Ausleger...? Wie sind die einzelnen Trockner eingestellt?
    Muss aber ehrlicherweise zugeben, dass ich mich nur mit Kammerrakel-Lackwerken auskenne. Eure Tauch- und Auftragswalzenkonfiguration kenne ich nur aus der grauen Theorie, aber ist es denn möglich, dass speziell beim Maschinenanlauf zuviel Lack auf dem Bogen übertragen wird?
    Generell fahren wir unsere Trockner immer im manuellen Modus. Würde mich auch nicht zu 100% auf die Stapeltemperatur verlassen, weil die Sensoren ja nur die Oberflächentemperatur messen und nicht die Temperatur im Stapel. Also ruhig mal mit einem Stechthermometer nachmessen, auch während der Produktion.
    Kleben die Bogen denn im 1. oder im 2. Dg.?
    Eure Wahl den WL Puder zu verwenden ist richtig. Vielleicht bringt ja einer gröbere Körnung (22er) und mehr Puder (50%) im 2Dg. den gewünschten Erfolg.
    Achtet mir auch bitte auf die Auslage! Rütteln die Bogengeradstoßer zu sehr oder sind diese zu eng kann es auch passieren, dass die Bogen leicht verkleben.


    Gruß printing84

    Tja zum Thema Lohnetwicklung kann ich so viel sagen, dass bei uns eigentlich recht gut bezahlt wird bzw. wurde. In der momentanen Weltwirtschaftskrise sieht die Sache leider so aus, dass die Preise für die Druckjobs (auch für anspruchsvolle Qualtätsarbeiten) dermaßen rasant in den Keller fallen. Da versuchen die Unternehmer dann diesen Verlust durch billigere Löhne wieder einigermaßen auszugleichen. Ist meiner Meinung nach aber nicht von Erfolg gekrönt, aber man muss sich halt ganz einfach die Frage stellen: verzichte ich lieber auf ein wenig Einkommen, habe aber einen Arbeitsplatz, oder geh ich in die Arbeitslosigkeit? Das ist nunmal die Realität. Da sitzen die Unternehmer leider am längeren Hebel.
    Vielmehr sollte uns allen, wie oben schon geschrieben, der enorme Preisverfall für unsere Erzeugnisse zu denken geben. Da unterbieten sich die Druckereien mit schon fast unsittlich niedrigen Preise. Wo soll das eigentlich noch enden?


    Gruß printing84

    Zitat von "Unterschied zum 3b : Druckgeschw! Selbst wenn man schneller könnte bei einem 164 breiten Bogen flattert immer mal ne Ecke oder kommt einer a bissl schief ! "


    Was heißt das dann in der Praxis genau? Kann mir ehrlichgesagt nicht vorstellen ein 90g/m² Papier in diesem Format mit 13.000Bg/h zu drucken. Wie sieht da denn die Auslage aus?


    Aber trotzdem danke für deine Antworten. Klingt echt spannend.


    Gruß printing84

    Tach Leutz!


    Interessantes Thema das Großformat. :thumbup:


    Hab auch mal ein paar Fragen. Was für Jobs laufen denn an solchen Jumbos? Akzidenzen,Verlagsdruck oder Verpackungen? Was für Papiere werden dabei verarbeitet? Wie siehts mit Einrichten aus,dauert das deutlich länger? Fortdruckgeschwindigkeit? Was ist denn der größte Unterschied zum 3b Format, mal abgesehen von der Maschinengröße? Was sagen die Jumbo Drucker denn zu der Heidelberg Speedmaster XL 162? Ein Haufen fragen also... ;)


    Gruß printing84

    Hi!


    Mal eine Gegenfrage: mit welchen Problemen rechnet ihr denn? Ablegen? Zusammenkleben der Bogen?
    Da sollte meiner Meinung nach bei einem stinknormalen Öldrucklack nichts passieren. Eigentlich ist auch keine Trocknung mit Hilfe von IR bzw. Heißluft nötig wie z.B. bei einem Dispersionslack.


    Gruß printing84