Color-Thix:
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Beiträge von Butzenfänger
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Richtig! Und weiter geht die wilde Fahrt ...
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Den find' ich irgendwie passend
Hoffentlich war der noch nicht dran ... -
Das sieht doch stark nach "Zurück in die Zukunft" aus. Den Zeiten nach zu urteilen Teil 1, direkt nach dem ersten Versuch.
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6924 Punkte bei zweiten Versuch.
Nachdem er mich beim ersten mal rausgeschmissen hat, weil ich richtigerweise den 2c-Job mit schwarz anfangen wollte. Ein Glück, dass ich schon Drucker bin ... -
Druckerstammtisch zwischen Salzburg und München? Hört sich super an, ist genau meine Ecke.
Alternativ könnte man ja auch mal ein Treffen im Anschluss an eine Fachmesse organisieren (z. B. Druck+Form in Sinsheim), dann kann man die Messe "mitnehmen" und danach noch gemütlich ein oder zwei Bier trinken.
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Achtung: Die Quickmaster DI (wie bgl-andi sie meint) ist eine ganz andere Baustelle als die "normale" Quickmaster 1- oder 2-farben.
Persönlich hatte ich noch nicht mit der Quickmaster DI zu tun, aber ich denke, dass Heidelberg die Produktion nicht grundlos eingestellt hat. Man ist halt mit der Materialauswahl ziemlich eingeschränkt (spezielle Platten, Trockenoffsetfarben, ...), und soweit ich weiß hat die classic keine Seitenmarke.
Da ist man aus meiner Sicht mit einer kleinen 4-Farben und z.B. Polyester-CTP wesentlich flexibler. -
Metallic-Farben sollte man eigentlich immer lackieren (Scheuerschutz, Griffschutz, Schutz vor Oxidation). Aber bitte nicht matt, sonst wird das siber nur grau. Du kannst die Kassetteneinleger ja mit der silber-Platte lackieren (dafür musst Du nichtmal sooo sauber waschen
), dann machst Du den Reaction-Effekt nicht kaputt.
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Hi Maddin,
Hab' bei meinem letzten Chef auch viel 1/1-farbig in großen Auflagen ohne Farbwerktemperierung gedruckt, war allerdings auf 'ner SM74 mit Alcolor. Da war's nicht sooo krass, aber in der 2. Schicht musste man die Farb-/Wasserbalance sehr gut im Auge behalten.
Die kleinen Helfer:
- höher pigmentierte Farbe (wie schon der Doc gesagt hat)
- in den Randbreichen die Farbe weiter zudrehen, sonst baut sie da auf und Du musst zu viel Wasser fahren.
- die Kästen nicht zu voll machen, sondern immer wieder etwas frische Farbe dazuspachteln (allerdings halte ich das mit dem Kühlschrank für ziemlichen Schwachsinn)Wenn Ihr ernsthaft über Nachrüstungen nachdenkt: Bevor Ihr die Farbwerktemperierung angeht würde ich persönlich erstmal die Feuchtwerke "überholen". Vielleicht reicht schon ein Umlauf- und Kühlgerät mit Alkoholkonstanthalter, evtl. könnte man sich auch die Kompac-Feuchtwerke für's große Format mal anschauen.
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Das hört sich nach den Schweizern an (weiter unten bei Wikipedia: Die bestandene Lehrabschlussprüfung gibt Anrecht auf das eidgenössische Fähigkeitszeugnis als "gelernte/r Drucktechnologe/in".)
Also keine Angst, in Deutschland bist Du als Drucker immer noch aktuell
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Zitat von "EHST"
Cip Link, Densitronic.. man davon träum ick nichmal... :biggrins: Vermutlich würde ich mit solch Zeug dick werden, weil ich nicht immer von Farbwerk zu Farbwerk rennen müsste...
Als ob man bei 'ner 52-2 soviel zu rennen hätte
Soweit ich mich an meine CPC-Zeit zurückerinnere würde ich sagen bei "normalem" Druckbild Duktor so 30-40%. Bei den Heidelbergern mit CPC sollte man halt d'ran denken, dass sich die Folien mit der Zeit etwas "einfahren" und man dann mehr Farbe geben muss. Erfahrungsgemäß sollte man das dann über die Zonen stellen, sonst bringt man im Extremfall nicht mehr genügend Farbe auf's Papier. Um ein besseres Gefühl für das richtige Verhältnis zu bekommen sollte man sich das Ganze auch mal direkt am Duktor anschauen und nicht nur am Leitstand.
Bei den Heidelbergern ohne CPC, sondern mit den "Hebelchen" am Farbkasten, fährt man meistens weniger Duktorhub (ca. 20%), da das Farbmesser mehr Farbe durchlässt als der CPC-Farbkasten. -
Ist Deine SM52 etwas älter und hat noch die Wasserkästen aus Metall, bei denen sich die Schaumstoffbeschichtung nach und nach ablöst? Ist schon 'ne Weile her und ich weiß nicht mehr so genau, wie sich das geäußert hat, aber wir hatten mal enorme Probleme mit der Feuchtung, weil sich innen am Wasserkasten der Schaumstoff abgelöst hat und dann am Feuchtreiber (?) die Farb-Wasser-Emulsion abgerakelt hat.
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Heidelberg anrufen?
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Hi Tim,
soweit ich weiß gab es diese Erweiterung auch von Heidelberg selbst, könnte man also auf dem Gebrauchtmarkt bekommen. Ansonsten fällt mir noch die Firma Hakro ein (<!-- w --><a class="postlink" href="http://www.hakro.de">http://www.hakro.de</a><!-- w -->), die bauen solche Zusatzgeräte für Tiegel und Zylinder. Wie das dann komplett aussieht kannst Du Dir auch in deren Gebrauchtmaschinenliste anschauen.
Leider habe ich selber keine Erfahrungen mit der Folienprägung, hatte mir das auch mal nur interessehalber angeschaut. -
Zitat von "EHST"
Du hast zu Hause eine GTO rumstehen?
Guckst Du hier:
<!-- l --><a class="postlink-local" href="http://www.offsetdrucker.net/viewtopic.php?f=23&t=45#p230">viewtopic.php?f=23&t=45#p230</a><!-- l --> -
Zitat von "EHST"
Echt nicht? Ich kann Beluga verstehen. Mir geht es sogar dieses Wochenende schon so. :biggrins:
Da lob' ich mir doch meine eigene GTO: 19 Plattenwechsel, 4 Farbwechsel und 35.000 Druck über's Wochenende helfen sehr gut gegen die übliche Feiertags-Langeweile :biggrins:
Aber wieder zum Thema:
Wenn Du davon ausgehst, dass Deine Probleme mit den Polyesterplatten zusammenhängen, kannst Du Dir meines Wissens kostenlos einen Instruktur von Mitsubishi schicken lassen.Alternativ noch ein paar Gedanken von mir:
- Wie auch Beluga schon gesagt hat ist der OD 30 ein "Zusatz zum Zusatz", sprich: "normales" Feuchtwasser ansetzen wie man es für Metallplatten machen würde + 3% OD 30 (Bei mir z. B. Wasser + 3% Kompac Komplete Standard Fount + 3% OD 30, funktioniert auf meiner GTO mit Kompac-Feuchtwerk ohne Probleme alkoholfrei). Für kleine Auflagen könntest Du den OD 30 sogar weglassen, der dient nur dazu, die Platte bei größeren Auflagen wasserfreundlich zu halten.
- Hast Du auch Probleme mit dem Freilaufverhalten? Vermutlich schon, wenn Du vorher mit dem Etch d'rübergehen musst. Bei mir reichen 20-25 Umdrehungen mit Feuchtung, damit die neue Platte druckbereit ist (ganz ohne Etch). Es könnte sein, dass Deine Feuchtwalzen schon etwas alt sind (was man ihnen nicht unbedingt ansieht), dann bekommst Du keinen feinen Wasserfilm mehr auf die Platte sondern "Wellen" und musst zu viel Wasser geben, damit die Platte vollständig benetzt.
- Wenn's nicht an der Feuchtung liegt: Vielleicht ist das Gummituch schon viel zu alt (bei einfacheren Formen muss man ja selten wegen Löchern wechseln), dann gibt die Oberfläche die Farbe nicht mehr richtig ab. Das sieht dann auch fast aus wie zu viel Wasser.
Viel Erfolg beim Ausprobieren!
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Hallo printerlady,
erstmal herzlich Willkommen hier im Forum. Es gibt übrigens auch einen sehr netten Vorstellungs-Thread ("wer ist wer" in "Allgemeines"), dann weiß man wenigstens so ungefähr, mit wem man es zu tun hat
Aber zum Thema:
Wie Heinz schon gesagt hat emulgiert da wohl die Farbe. Zusätzlich zu seinen Tips hätte ich noch folgende Gedanken:- Verbindung von Feucht- und Farbwerk (Brückenwalze) bei geringer Farbabnahme trennen.
- Das Tonen (die kleinen Punkte in den nichtdruckenden Stellen) kann auch an den Platten liegen (z. B. Entwickler zu alt). Wenn Du versuchst, das mit mehr Wasser zu bekämpfen, dann emulgiert natürlich auch die Farbe.
- Habt Ihr evtl. in letzter Zeit einen Materiallieferanten (Farbe, Feuchtwasserzusatz, Platten, ...) gewechselt und erst seitdem die Probleme? Dann ließe sich das Problem vielleicht auf einen "Übeltäter" eingrenzen.
Wenn Dir nichts davon weiterhift kannst Du ja nochmal etwas mehr Details (Maschine, Material, ...) posten, dann fällt vielleicht jemandem noch etwas mehr ein.
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Ich würde drauf tippen, dass die Dinger überlagert sind. Hatte was ähnliches bei einer Gebrauchtmaschine. Neues Gummituch rein und gut war's.
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Also NORMALERWEISE ist bei uns in Bayern IMMER strahlender Sonnenschein, nur ausnahmsweise heute nicht :biggrins:
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Vielen Dank für die Glückwünsche!
Das mit der Sonne hat hier nicht so geklappt, zwischenzeitlich gab's sogar ein paar Schneeflocken. Aber man kann den Tag ja trotzdem genießen ...