Kannst du in deiner Excel-Datei bei leerem @akadgrad@ ein leerzeichen schreiben, ansonsten <leer>akadgrad<leer>,
dann in deiner Printshopdatei zwischen @Titel@ @AkadGrad@ @Vorname die Leerzeichen weg
(@Titel@@AkadGrad@@Vorname), so dass die Leerzeichen sozusagen aus der Excel-Datei übernommen werden? Ich hoffe, ich hab mich verständlich ausgedrückt, ich kenn mich mit dem Programm nicht aus, ist nur so eine Idee
Beiträge von secaro
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Gute Erfahrungen hab ich mit Planatol DK B 3040 gemacht, allerdings weiß ich nicht, ob das mit deinen Digitaldrucken auch funktioniert. Eigentlich für die Handverklebung gedacht, hatte ich das Zeug aber auch schon im Klebebinder, hat gut funktioniert.
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Meine alte Maschine ist auch verzogen (links oben brauch ich mehr Zurichtung als rechts, da ist wohl mal eine Reglette oder ein Schlüssel mit durchgelaufen ;-)), allerdings stimmt die Aussage von Boston Presse zu 100 %. So funktioniert das Prinzip nun einmal. Ich hab mir das auch weitestgehend selbst beigebracht, man muss das Rad aber nicht zweimal erfinden. Die "Buchdrucker-Theorie" ist die Referenz, basteln nur, wenn unbedingt nötig. Die Alten waren auch keine Dummen...
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aber wie bereits angedeutet: es kann jeder sein Handling an seine Arbeitsweise anpassen
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Ich danke euch für die nette und sachliche Diskussion (ist ja heute nicht mehr selbstverständlich). -
"Der standartisierte Prozess ergibt sich aus folgenden Elementen: Konstante Fimdichte,gleicher Plattentyp,gleiche Belichtungszeit"
Daran ist absolut nichts zu rütteln.
Wo ich allerdings nicht ganz deiner Meinung bin, ist, wie sich Handentwicklung und gleiche Entwicklungszeit in Einklang bringen lassen.
Und: du hast sicherlich recht, dass nicht bei jeder Platte ein Kontrollstreifen mitbelichtet wird (obwohl immer Platz ist, und sei es in den Bereichen, die gespannt werden), aber aller paar Platten kann man das schon machen, zumal ja nur der Faktor "Entwicklung" überprüft werden muss, die Belichtungszeit bleibt ja in der Regel gleich (wenn der Belichter mit Takten statt mit Zeiten arbeitet). So schnell schlägt der Entwickler nicht um.
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Nichts für ungut, aber "standardisierter Prozess" und Handentwicklung schließen sich, denke ich, aus. Die Belichtungs- und Entwicklungszeiten sind auch nicht zwangsläufig "geschätzt", sondern können mit dem guten alten Messstreifen mit Graukeil und Mikrolinien einfach ermittelt werden, wie wir das mal (in unserer Ausbildung) gelernt haben.
Manchmal muß man mit Gegebenheiten auskommen, die man selbst nicht beeinflussen kann. -
Ich entwickle ebenso
steinzeitlichtraditionell. Meine Küvette hat einen Deckel, der den Luftsauerstoff fernhält, das bringt schon etwas. Mehr als drei Monate komme ich locker hin, eher sechs und mehr. Die Entwicklungszeiten variieren dabei von 10 Sekunden (frisch) zu 90 Sekunden. Danach tausche ich entweder aus oder regeneriere, indem ich nach Gefühl (ist Mist, ich weiß) Konzentrat nachschütte. Das Konzentrat kommt vom großen, grünen Lieferanten. -
Entweder ist die Belichtungszeit zu kurz (wenn du mit Halogenstrahler belichten solltest, ist nach Erinnerung so 15-20 min ein guter Wert), oder die Haltbarkeit der Emulsion ist abgelaufen. Normalerweise kannst du mit einem recht harten Wasserstrahl auswaschen (auf Arbeit mit Siebbelichter belichtet mach ich das mit dem Hochdruckreiniger auf niedrigster Stufe),
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Quickmaster.
Nein, Spaß.
Das interessanteste war eine völlig ausgelutschte 2-Farb-Adast Dominant mit Plüschwalzen, nach einigen Wochen ging eine Welle der Wendetrommel fest, den Knall werd ich meinen Lebtag nicht vergessen. Das einzige Wort, was danach noch zu sagen war, lautet "Totalschaden". War auch besser so. -
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Vielen Dank, dann werd ich mal den Geburtstagskuchen zum 90. fertig machen
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Hallo, liebe Forenmitglieder!
Ich arbeite des öfteren mit einer netten alte Dame zusammen, die mich beim Schlitzen, Stanzen und Numerieren unterstützt.Wir beide haben ein gewisses Liebesverhältnis, deshalb möchte ich gern etwas mehr über sie erfahren. Leider ist sie recht kühl und wenig gesprächig.
Laut angebrachtem Typenschild war sie in etwas jüngeren Jahren wohl schon mal zu einer größeren Operation (Generalüberholt 1950). Deshalb vermute ich, dass sie wohl noch vor dem Krieg geboren wurde, ich denke in Heidelberg (HS-Logo).
Für ihr Alter ist sie noch ganz rüstig, der Lack ist ein wenig ab, ihr fehlt ein Zahn (vom Antrieb des Farbzylinders), und der Druck ist nicht ganz parallel (oben links weniger als unten rechts, ist wohl mal was durchgegangen). Einige Schrauben hatte sie auch schon locker (die hab ich aus den unmöglichsten Winkeln rausgeholt).
Kann vielleicht jemand von den alten und neuen Buchdruckern helfen, etwas mehr über sie zu erfahren? Ich hab Bilder angehängt, die hoffentlich helfen, etwas über ihren Namen, Geburtsort und Geburtsdatum herauszufinden.
Falls mir jemand von euch etwas zu ihr sagen kann, bedanke ich mich schon mal ganz lieb.Viele Grüße
André