Das Schwungrad alleine zu entfernen bringt nichts , da die Welle weit hinausragt. Ein Foto von der Rückseite der Maschine fehlt leider. Versuch doch einmal bei Facebook "Freunde der Schwarzen Kunst" ob jemand in Hamurg vor Ort ist um zu helfen.
Beiträge von Boston Presse
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Westland Walzen hatten dafür eine Längere Standzeit.
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Für meine Rotaprint R 37 und R 45 habe ich die Walzen bei Westland machen lassen. Soweit mir bekannt,war Westland auch Erstausrüster für die Walzen bei Rotaprint.
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Warscheinlich sind die Walzen durch die lange Zeit geschrumpft, nicht abgenutzt. Farbwerk war oft ein Problem.
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Eine Anleitung habe ich nicht,kann aber sagen,daß das Farbwerk zerlegt werden muß.Da genügent Ersatzteile vorhanden sind,empfehle ich den kompletten Austausch des Farbwerkes.Die Seitenteile müssen abgebaut werden,sonst kann der Duktor nicht ausgebaut werden. Rillen im Duktor sind immer Ursache von unsachgemäßer Bedienung! Warscheinlich ist das Farbmesser so stark abgenutzt,daß die Zonenschrauben das Farbmesser nicht erreichen und dann den Duktor beschädigt haben.
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So wie ich das sehe ist der OHT an seinem jetzigen Standort Keller, damals neu gekauft und von Heidelberg warscheinlich zerlegt geliefert und von Heidelberg auch im Keller zusammengesetzt. Und noch etwas: Treppe runter ist einfacher als Treppe rauf.
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Von einer kompletten Zerlegung rate ich ab. Der Tiegel wiegt ca.1200 kg. Abbauen würde ich das Farbwerk, die Greifer, Motor incl.Halterung, das Schwungrad (evtl. muß ein Abziewerkzeug gebaut werden) und die Konsole mit den An-und Ablagetischen. Danach wird es kritisch. Der Drucktiegel und das Kniehebelgelenk sollte möglichst im Grundgestell bleiben. Kann das Grundgestell mit Tiegel evtl. über ein langes, breites Brett und einem Flaschenzug nach oben gezogen werden?
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Kenne ich, habe ich gerne gelesen.
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Wenn Geld das Maß der Dinge ist (leider Heute sehr oft) dann schlage ich einen Berufswechsel vor.
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Nach meiner Einschätzung ist das Flohmarktware, 20 Euro, Entsorgung des Bleis als Sondermüll gespart.
Das sehe ich nicht ganz so. Was Heute mit den historischen Maschinen gemacht wird ist seit 1980 Kunsthandwerk. Es hat nichts mit industrieller Beschmutzung von Papier zu tuen. Es ist auch die Weitergabe von Kenntnissen um das alte Handwerk. Es ist richtig, die Aufbereitung des Hand-Tiegels übersteigt den jetzigen Wert bei Weitem,daher ist es wichtig den Standort zu kennen, um einzuschätzen ob der Transport noch lohnt. Die Preise sind in letzter Zeit sehr gefallen,da nun auch die letzten eingesehen haben, daß damit kein "Letterpress-Prägedruck" zumachen ist.
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Der Heißkleber auf der Folie ist fast unbegrenzt haltbar. Die gängigen Folien benötigen ca.120-140 Grad. Welche Temperatur ereicht deine Presse?
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Ds Teil ist nicht für den HOBO. Eine Ersatzteilliste kann ich als Kopie ( Papier) schicken. Bitte mail an: khr@redecker-hf.de
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Es ist nicht nur der Knochenleim, sonern auch Fischleim oder der Hasenhautleim. Alle sind Heißleime.
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Ich habe solch ein Teil abzugeben. Ob das mit Nachrüsten alles so geht kann ich nicht sagen. Ich glaube das war ab 1955 serienmäßig verbaut.
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Meinst Du den Bogenglattstoßer an der Bogenauslage?
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Der Teilkreis ist es nicht alleine, um zwei Zahnräder zu benennen sollte auch der Kopf- und der Fußkreis bekannt sein.
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Einen guten Rutsch ins Neue Jahr, vor allem Gesundheit und mögen alle guten Wünsche in Erfüllung gehen.
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Gott grüße sie,
habe ich und kann ich abgeben, Hersteller meiner Bronzen kenne ich leider nicht . Ruf mich an: 0179 467 7364, Wohne in 32049 Herford
Gruß K.-H.Redecker
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Das ist so nicht richtig. Daher auch die Frage nach dem Baujahr. Alle Maschinen ohne Waschrakel haben im Farbwerk eine Walze mit kleinerem Durchmesser und anderer Spindel. Die nachfolgenden Modelle haben dann 4 gleiche Walzen.
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Welches Baujahr ist der Tiegel?