Moin,
ich find diese Bürsten besser. Die oben zuerst genannten haben wir auch getestet und die Bürsten waren nicht stabil genug bzw. der Stil.
Hier mein Vorschlag mit dem man gut arbeiten kann:
mfg
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Neues Benutzerkonto erstellenMoin,
ich find diese Bürsten besser. Die oben zuerst genannten haben wir auch getestet und die Bürsten waren nicht stabil genug bzw. der Stil.
Hier mein Vorschlag mit dem man gut arbeiten kann:
mfg
Moin Kollegen,
hab da mal brennende fragen,
1. Kann man ohne eine Zwischenwalze im Druckwerk drucken ? Theorethisch ja denke ich, weil das Wasser zur FAW kommt ja über den Feuchtreiber. Und beim Runterwaschen bleibt dann das Feuchtwerk verschmutzt ?
2. ein Feinleinen Papier mit einer Vollflächen bedruckten seite HKS 41 K. Wurde noch dazu mit einem Spezial Lack lackiert. Zieht aber noch trotzdem ab, nach 2 wochen Standzeit.
Hat jemand erfahrung zu Theorie 1 und genanntem Problem 2 ? Freu mich auf eure Antworten.
Noch paar Infos vorab:
Maschine Heidelberg Speedmaster CX 102-5+L
Osmosewasser alles I.O.
Mfg Maschinenführer
Hi Endloser,
also ganz einfach, Ich hab ja nur den vergleich gemacht zu den Stahlzylindern der Goebel was unsere VOI Einschübe angeht an der MM mit der Druckqualität, da liegen einfach vom ausdruck welten dazwischen. Unsere Goebel sind Ecoprints und alles Prototypen, sprich die gibt es nur einmal auf der Welt. Falls du das VOI System noch nicht kennst das ist auch sehr neu. VOI ist das neue System in dem du an dem Werk die Platten- und Gummtituchzylinder austauschen kannst ähnlich wie bei VSOP System, nur der Unterschied ist der Zylinder ist komplett mit Achse usw. bei VSOP war es glaub nur die Zylinderhülle die aufgeschoben wird auf die Achse wie beim Flexodruckwerk oder so ähnlich ?!
Soll schnellere Rüstzeiten bringen, aber nachdem Wechsel muss man immer alle Walzen neu justieren was auch nicht gerade Vorteile bringt mit der Rüstzeit.
mfg
Mal ne Frage... ihr habt doch alle an euren Maschinen Osmosewasser angeschlossen ? So geh ich mal doch davon aus und was ja heut zutage Standard ist !
mfg
Hey alle,
danke für die antworten und sorry fürs jetzt erst Online kommen, viel zu tun =)
Also alles in allem haben wir ja die Maschine im Griff und mussten uns selbst alles erklären, ausprobieren und rausfinden, es kommt halt oft bei schlecht eingestellter Maschine (unserer Franzözischen Kollegen) zu oben genannten Problemen.
Das heisst für uns wir checken vor jeder schicht einfach mal die Maschine durch und siehe da wir haben 75% weniger probleme als gedacht, da wir beide (beide deutsche gelernte Drucker) erst neu in der Rollenoffsetbranche sind mussten wir uns ja auf die Fachkompetenz ( alles Bäcker,Gärtner, Kellner oder sonstiges) der dortigen Mitarbeiter verlassen anfangs, bis es zu ersten Zweiflern kam und keine aussagekräftigen Antworten wie "geht nicht" oder "Scheiss Maschine".
So nichts desto trotz es gibt es bei einigen Druckaufträgen Probleme, zum beispiel der Ausdruck von Fläche ist sehr naja wolkig/streifig, wir haben auch 2 Goebels und da ist es einfach ein viel Sauberer Scharfer ausdruck als an der MM ... mag für mein Gefühl vielleicht daran liegen das es an der MM die VOI Einschübe sind und an der Goebel Stahlzylinder. Viele Farb / Wasser probleme haben wir Festgestellt kommen davon das die Feuchtwerke kathastrophal eingestellt waren der genannten super kollegen, dann kommt noch dazu das kein Osmosewasser angeschlossen ist sondern mit normalen Kaltwasser, was wir schon bemängelt haben. ( Walzen sind voller KALK mittlerweile ) Feuchtung war auch immer kombiniert mit Farbwerk was ja auch nicht förderlich ist.
Unsere Farbhersteller sind Siegwerk/UVALUX/ARET bis auf Siegwerk sind die anderen nicht so berauschend.
Wir drucken Rolle Rolle mit/und Pflugfalz und Rolle Bogen.
Wir haben uns mal durch probiert und mit einer super eingestellten Maschine, guten Gummis und nicht all zuviel Druck in den VOI einschüben auf den Bedruckstoff kann man 300m /min und mehr fahren mit einer guten Farb-/Wasserführung. Aber leider geben unsere Auftragskapazitäten nicht mehr her beziehungsweise lohnt es sich dann nicht.
Ist eine Firma in der einfach keine Ahnung herrscht, hätte man das mal früher gewusst.
Danke für eure Antworten
MFG Maschinenführer
Hey Miteinander !
wer arbeitet denn an einer Müller Martini Alprinta 74 V ? ich bin seit 10 monaten in diesem Bereich tätig ... sprich ich komme von Bogenoffset an Rollenoffset. Vorher Heidelberg und KBA bedient und nun eben eine Müller Martini.
Wir drucken Beipackzettel in der Grammatur 37,40,45,50 und 60g/m².
Das hört sich schlimmer an als es ist aber bei der MM treten sehr oft Wasser- / Farbführungs probleme auf, es ist eben keine Farbabnahme da was dann meist bei zu hastischer bedienung der Farbe- oder Wasserführung schnell eine Emulsion auslöst wo durch deine Farbe so voll Wasser ist das es nur so spritzt. Gerade bei kleinerer Materialbreite ist das am schlimmsten.
Man muss dazu sagen wir drucken nur UV Farben, sprich Schwarz / Schwarz oder Schwarz+Pantone / Schwarz+Pantone oder Pantone / Pantone.
Mich würde nur mal interessieren ob hier jemand ist der vllt auch dasselbe Produziert mit gleicher Maschine und gleichen Problemen vielleicht ?
Mfg