Beiträge von Jocero

    glaube nicht, dass das jemand aufkauft.
    Selbst ganze Maschinen werden nur noch gekauft, wenn schon ein Endabnehmer dafür gefunden ist.


    Gibt ja kaum noch Druckereien, und in Afrika oder weiss der Geier wo, wird eher geflickt als ausgetauscht.


    Wahrscheinlich wurde der Saugkopf im Laufe der Zeit von HD mehrfach modifiziert, so dass selbst Du nicht mehr die
    alten Teile nochmals verwenden kannst.

    Die Einstellungen im Acrobat haben damit nichts zu tun.
    Einzig am Druckertreiber könnte man sowas einstellen.


    Wenn das nicht geht (höchst warscheinlich kann das kein Office-drucker),
    bleibt nur noch manuelles Ausschießen und manuelles Montieren in einem Layoutprogramm.


    Ich könnte das mit einem Knopfdruck per Ausschießsoftware erledigen,
    deshalb vielleicht mal von einer Druckerei oder auch Copyshop die Daten "für Lau" aufbereiten lassen.
    Bei uns wäre das etwas in die Kaffeekasse.

    Ich denke, so jeder Schneidemesserhersteller wird auch ins Ausland liefern.
    Zu klein ist der Kundenkreis in Deutschland geworden.


    probier es doch mit den größereren Messernhersteller
    Fassco, Dienes ........


    aber habt Ihr nix da auf der Insel?

    Was regt Ihr euch denn auf?


    Es steht doch nirgends, dass die Umschulung auch finanziell gefördert wurde.
    Das Arbeitsamt kann die Kosten für eine Umschulung übernehmen, muss es jedoch nicht.
    Hierbei handelt es sich um eine "Kann-Bestimmung", die im Einzelfall geprüft wird und von
    verschiedenen Voraussetzungen und Bedingungen abhängig ist.
    Außerdem wurde die Umschulung 2011 begonnen, da ist schon einiges an Zeit vergangen.


    Also:
    Musik rein, Augen zu, und einfach etwas chillen zum runterkommen.

    Vom RIP....



    Vergiss das mit dem RIP.
    Es ist der "Druckplatten-Prozessor" gemeint.


    Den gibt es als eigenständiges Gerät = Offline
    oder als Vollautomat mit dem Belichter in einem Gerät integriert = Online


    Ich weiß aber gar nicht so genau, ob Deine Fragen ernsthaft gemeint sind.
    Da man eine ausgebildete Fachkraft an so ein Gerät stellen sollte, (genau wie an eine Mehrfarben-Druckmaschine)
    solltest Du genau diese zum Kauf mitnehmen.
    Da kann man dann gemeinsam beraten, welches nun das ideale Gerät für den Betrieb ist.
    Auch was zum Geldbeutel und zu den zu fertigenden Produkten passt.

    @mac-steve


    ich glaube er meint dass die Maschine komplett ausschaltet (außer der Lüfter).
    Es ist ja danach das Display dunkel?


    Hatte ich auch einmal, ist aber nie mehr aufgetreten.
    Ich habe Spannungsunterschiede im Netz vermutet, da gerade vor unserer Halle die Bauarbeiter zu Werke waren.

    naja, die BG ETEM...
    konnten die keine direkten Lösungsvorschläge unterbreiten?


    Ich könnte mir da nur vorstellen, dass es da direkt was vom Hersteller gibt.
    Vielleicht mit einem Einwegeventil oder ähnlichem.


    Was ist es denn?? Technotrans, Baldwin.... vielleicht mal da nachfragen.

    "Und dann noch 15er Puder mitlaufen lassen, der saugt die überschüssige Farbe auf"
    @ jOCERO sehr gewagte Aussage....wenn Puder Farbe aufsaugen würde, hätten wir so manche Probleme beim Drucken gelöst ist aber nicht so.....


    Dann lege einen gepuderten Bogen neben einen ungepuderten. (einzeln nicht im Stapel)
    Die Farbe braucht definitiv längere Zeit dass man die nicht mehr verwischen kann als beim gepuderten.
    das funktioniert zumindest beim Talkum-Puder.

    Ich würde kein Trockenstoff in die Farbe mischen, und auch keine Folienfarbe verwenden.


    Nach den 20.000 Druck oder rund 10 Stunden kannst Du das Nummerierwerk wegwerfen,
    wenn es überhaupt durchhält, und nicht verklebt.


    Ich hatte auch schon solche Sachen zum nummerieren.


    Nimm ein ganz normales (nicht kastenstabiles) Offsetschwarz.
    Sehr wenig Farbe, dafür aber mehr Druck als normal.
    Damit schaffst du eine bessere Verbindung von Farbe und Papier.
    Kein Papieraufzug verwenden, sondern mit dem Stanzblech arbeiten, dann sieht man den "Überdruck" nicht so gravierend.
    Und dann noch 15er Puder mitlaufen lassen, der saugt die überschüssige Farbe auf, und bringt auch noch etwas Luft in den Stapel.

    ich gehe davon aus,daß im 4c gedruckt wird.Natürlich kann ich das Cyan gleich ins Schwarz mischen,drucke ich aber 40 % Cyan unter das Proces-Schwarz steht die Fläche aber deutlich besser und ich muß das Schwarz nicht wechseln.


    Er (der Kunde) will das doch ausdrücklich in Sonderfarbe haben, kein 4C - sprich auch kein Cyan als Raster darunter.
    Warum, und weshalb das wissen wir nicht.

    Ich verstehe jetzt das Problem nicht so ganz.


    Kannst ja das Cyan gleich in das Schwarz mit einmischen, und dann einfarbig drucken.
    Oder die schwarze Fläche über 2 Druckwerke.
    Oder gleich ein Tiefschwarz kaufen.

    Bei mir waren erst mal 3 Monate als "Helfer vom Helfer" an der Speedmaster 102-5 angesagt.
    Stapel wenden (gibt Muckies!), Platten auswaschen und gummieren.
    Ab und an durfte ich sogar am Leitstand beim einrichten zuschauen.


    Im neuen Jahr ging es dann an Die GTO 52-1 mit nummerieren und perforieren.
    14 Tage später habe ich da selbständig daran gedruckt, allerdings immer im kritischen Auge des Druckers nebendran an einer Gto-52-2.
    Dabei blieb es auch bis die 3 jahre Lehrzeit rum waren.


    1 Woche vor Abschlussprüfung musste ich dann noch schnell wegen der Prüfung an einer 102-2 angelernt werden.
    In der Prüfung habe ich dann den ersten Farbsatz in meinem Leben gedruckt, aber dennoch mit "sehr gut" abgeschlossen.
    Es war 1990 als ich angefangen habe.

    ähm,
    ich sehe ein helles HKS 45 und ein dreckiges Pantone 871.


    Ob es nun tatsächlich an der menschlichen Wahrnehmung liegt dass unterschiedliche Farben gesehen werden,
    oder an den doch meist bei "Nichtfachmännern" sehr schlechte Monitorkalibrierung,
    diese Frage lass ich mal im Raum stehen.

    es ist dass verbund teil der den greiferkopf und das sich drehende gewinde am kopf zusammenhält! soviel konnten wir schon aussmachen!


    Was spekuliert ihr hier weiter? Problem ist doch schon lang erkannt!


    Techniker ist zwar schon seit 6 stunden anwesend aber nach etlichem versuchen,zerlegen, u. sogar erhitzen mit nem schweißbrener um es zurück zu biegen bringt alles nicht !!!


    Ich frage mich ob das ein Techniker, oder ein Stümper ist?
    Wie wäre es mit Ersatzteil besorgen?
    6 Stunden, und dann noch an so einem Teil was 100%ig passen muss rumzubiegen?


    Ich frage mich ob Heidelberg da nicht jemand schicken kann der sich damit auskennt, und wenn es keiner von Heidelberg war
    ist der jetzt aber mindestens genau so teuer.


    totalschaden oder ist noch was zu machen ???


    Wie so Totalschaden?
    Ich glaube nicht dass das Ersatzteil teurer kommt, als die ca. 8.000 EUR netto für einen anständigen GT-Platen.
    Und dann kommt ja noch der Transport dazu, und das umsetzen des Hakro-Heißfolienmoduls....