ahh! ja klar, danke!
Beiträge von bernharderich
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was bedeutet das genau? danke
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von mir auch schöne Feiertage!
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Super, Danke! Werde mich mal dort schlau machen.
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Ihr habt sie sicher noch aus eurer Kindheit in Erinnerung: Zaubermalbücher. Offensichtlich weiße Seiten und wenn man mit Buntstiften drübermalt erscheinen Strichzeichnungen............
Ich würde gerne mal sowas ausprobieren; nur hab ich keinen Tau, mit welcher Farbe ich das anstellen soll. Transparentweiß? Mattlack?
Vielleicht hat das schon mal wer gedruckt - wäre dankbar für Tipps!
Danke!
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Herrlich eure Geschichten! Habe mich gleich auch wieder an meine "Jugendsünden" erinnert:
da hatten wir einen, der sich ewig Wurstsemmeln (bei euch heißts wohl Brötchen?) mitnahm. Ein Bissen und dann weggelegt - oft lagen die Dinger stundenlang unbeaufsichtigt herum - da bleibt einem doch gar nichts anderes über, als die Wurst innen mit dem Cutter herauszuschneiden, dass nur ein schmaler sichtbarer Rand übrigbleibt, und den "Innenteil" mit passendem Zeitungspapier zu ergänzen
Ein anderes Mal haben wir den Oberteil abgenommen und den Unterteil auf den Tisch genagelt............
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welche maschine will er denn?
vorteil ist sicher geringere maku, schneller in der farbe, mehr brillanz. nachteil die höheren kosten.............
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hi guzzi. ich verstehe dich recht gut - habe ich doch selbst einmal in so einer position gearbeitet - da gabs nur den chef und mich als belegschaft......ok, zurück zum theme: ich würde ganz sicher zur sm greifen. wenn du keine praktischen erfahrungen mit den japanern hast, kann das auch leicht nach hinten losgehen. hd seid ihr offensichtlich gewöhnt und das material (platten, chemie, etc.) bleibt bis aufs format gleich. ihr kennt eure ansprechpartner und wenn ihr nicht wirklich wöchentlich drei 4c-jobs habt könnt ihr ruhig im zweifarbbereich bleiben. und da lasse ich mich nicht einmal davon leiten, dass in kollegenkreisen komori nur als kramuri bezeichnet wird und ryobi nebenbei noch motorsägen, schweissgeräte und anederes zeug baut
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Check mal dein Feuchtwerk, Durchfluss, Rundlauf (Lager!), etc. - hatte mal ein ähnliches Problem
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in österreich gibts noch einige künstler die das machen..........
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tja, bei uns gibt es (wie schon oben gesagt) keine meisterprüfung
da gibt es für dich zwei möglichkeiten:
du kannst auf grund deiner erfahrung und deiner ausbildung die befähigung nachweisen. sprich erfolgreich abgelegte gehilfenprüfung, langjährige erfahrung als drucker, kalkulant etc. und suchst um dcen befähigungsnachweis an. nähere auskunft bekommst auf der innungdie zweite möglichkeit die viersemestrige kollegausbildung an der graphischen in vollzeit oder das sechssemestrige berufsbegleitende abendkolleg (wird aber auf grund der entfernung nicht möglich sein ;-)). beides wird mit diplomprüfung abgeschlossen.
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der alc reduziert auch die feuchtmittelmenge und die restfeuchte im stapel.............
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schnellreiniger von VEGRA für alle vorgänge. wenns arg verschmutzt ist dann novogum und wenns ganz, ganz arg ist klaue ich den reiniger vom siebdruck
größte enttäuschung war der grüne drucksaalreiniger von vegra, da kann das putzmittel unserer reinigungskräfte mehrreminiszenz an früher : regumat - dreck ging jeder weg, damit aber auch haut und nasenschleimhaut .....
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früher waren das bi- bzw. mehrmetallplatten. zink war ser beliebt. die platten wurden nach dem drucken geschliffen und beschichtet (von hand) dann konnten sie wider belichtet werden. die dinger waren ziemlich kratzempfindlich und wennst eine abgerissen hast, haben sie dich gesteinigt
da fallen mir auch dieses hauchdünnen platten ein, die umkontaktet wurden von papiermontagen - die mussten mit so einem roten lack behandelt werden, damit sie überhaupt farbe angenommen haben. es gab auch versuche mit platten auf papierbasis......mehr fällt mir dazu derzeit nicht ein.......
viel erfolg beim referat!
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Wie schön - wir hatten am Arbeitszettel noch die Rubrik "zurichten", da ging schon mal ein Stündchen drauf
es war ruhiger, bequemer und die Facharbeit wurde geschätzt........
zu den obengenannten Problemen:
die Greifer am Tiegel kann man innen mit einem Gummiregenerat versuchen fit zu machen - im schlimmsten Fall kann man feines Schleifpapier reinkleben
Wenn das Stanzblech aufgeht, den Stoff nicht um die Spindel wickeln sondern ein wenig überlappen lasen - man hat dann den Stoff am Beginn doppelt, somit erhöht sich die Eigenreibung. Wenn sich die Spindel löst kann man vorsichtig die Kralle, die da in das Zahnrad eingreift nachfeilen.....
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da kommt mir der leicht zitronige duft vom "echten" ncr-papier in die nase....reminiszenz an die lehrzeit
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Gugler kenne ich persönlich - da könnt ihr alles glauben was da geschrieben wird. Und die haben sicher ein super Klima innerhalb der Belegschaft. Gibt viele, die dort arbeiten wollen und wer einmal drinnen ist, will nicht mehr weg.
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EIn typischer Ausdruck bei uns ist "oba damit" = runter damit
ein Kollege von früher ergänzte das mit "murg'n brunzs d' Hund an" = morgen pissen die Hunde drauf. -
Als alter Drucker (habe auf OHT und OHZ meine Lehre gemacht) rille ich immer mit Stanzblech - vor allem am OHT beginnt leider der Aufzug zu arbeiten. Nur am Stanzblech aufgeklebte Kanalnuten bleiben stabil. Und übrigens man kann das Blech und hinter der Form auch zurichten