Beiträge von flyingdolphin

    Hallo,
    ich suche eine Firma/Techniker aus dem PLZ-Bereich 0/01
    die/der den Service für eine Practica PRZ 00 anbietet
    (auch Ersatzteilbeschaffung etc.).


    Wer kann mir einen Tipp geben, sehr gern auch als PN.

    Hallo in die Runde,
    bei einer Prüfung zur Anschaffung möglicher Inline-Stanzsysteme
    für Ryobi 524HXX frag ich hier mal vorab in die
    Runde ob es da Erfahrungswerte gibt.


    Es gibt Erfahrungen mit dem Cito-System, welches
    mE nicht schlecht ist. Jedoch gibt es das RSP 2.0 noch nicht
    für Ryobi, deshalb hab ich auch Interesse an anderen Systemen.


    Freue mich auf Antworten. :)

    @ all:
    Vielen Dank für eure Antworten! :)


    Ich habe dann folgende Vorgehensweise gewählt,
    mit der ich am Ende auch gut zurecht kam:


    erst Vorderseite gedruckt, Puderung mit max. 2%
    Danach Rückseite im II. DW, bei jedem Stapelwechsel (aller 7.000 Bogen)
    abwischen des Gegendruck, somit sind wir problemlos durch die Auflage gekommen.
    Da wir im 35x50 Format drucken wurde das Papier nach dem vorschneiden wieder eingepackt (eingestretcht)
    und erst unmittelbar vor dem Druck ausgepackt.


    Als Papier-Sorte hat sich übrigens das "OnBusiness" 80g/m² von DeutschePapier bestens bewährt.
    Fazit:
    Im Gegensatz zu manch anderem billigerem PrePrint (zB. PlanoDynamic etc.) ist hinundwieder
    ein etwas höherer Preis/Palette in Hinsicht auf möglich auftretende Druck-Probleme bei größeren Auflagen besser investiert.



    Die Auflage betrug übrigens 100.000 Stück, 2/1-farbig.

    ... ja, es geht um Farbaufbau.


    der letzte Absatz in meinem letzten Posting
    war nur eine Erklärung, warum wir dieses Mal
    mit der VS begonnen haben.


    "Warum sollte es sich im ersten Druckwerk anders aufbauen als im letzten Druckwerk. :?:"


    War mir nicht sicher ob je mehr Transferzylinder dazwischen sind bis zum eigentlichen DW,
    was die Rückseite druckt, sich die Farbe eben eher aufbaut...

    @ Jocero,
    vielen Dank für Deine Antwort.


    Das Grün ist die HKS 64 N (Flint), habe die Erfahrung gemacht,
    dass es sich bei größeren Auflagen doch etwas aufbaut...


    Bei einer früheren Auflage haben wir auch mit der Rückseite begonnen,
    trotz der (starken) Verringerung vom Feuchtmittel, kam es zu einer gewissen
    Randwelligkeit. Aus diesem Grunde haben wir uns entschlossen diesmal mit der
    Vorderseite zu beginnen.

    Hallo,
    wir drucken im Moment an einem größeren Auftrag Briefbogen:


    Vorderseite Grün/Schwarz
    Rückseite Grau


    Da Preprint ja im allgemeinen recht anfällig für Feuchtigkeit ist,
    haben wir aus Anlage-Passergründen (wegen Papierverzug)
    mit der Vorderseite begonnen (randabfallender Rasterverlauf,
    im oberen Drittel).


    Gedruckt wird momentan im DW 3+4.


    Nun meine Frage zur Rückseite:
    um den Farbaufbau beim Widerdruck so gering wie möglich auf
    den Gegendruckzylindern zu halten, in welchem Werk würdet ihr empfehlen
    die Rückseite zu drucken?


    Maschine ist eine Fünffarben....


    "Gefühlsmäßig" würde ich im zweiten Werk drucken um den "Weg" des Papiers
    vor dem Widerdruck so "kurz" wie möglich zu halten....


    Was sagt ihr? Vielen Dank schon mal!

    Hallo nitrocb,
    wir benutzen das railex-System dafür, nachdem wir vor einigen Jahren unsere Filmmontage aufgegeben haben.
    Vorteil: unsere alten railex-Schränke lassen sich mit einer Art Rollo verschliessen.


    Das von horge66 beschriebene System bei cito scheint mir auf ähnlicher Basis zu sein, zumindest ist die metallene
    Taschenaufhängung identisch.

    Moin,
    vielen Dank erst einmal für die zahlreichen Antworten!


    Habe nochmal ein Bild vom vorhergehenden Auftrag hoch geladen, der auf 250g/m² lief.


    @ EHST:
    Bedruckstoff schließe ich mittlerweile fast aus, da es bei zwei verschiedenen Sorten auftrat,
    Ob die Spritzer vom ersten bis zum letzten Bogen durchlaufen (würden) kann ich nicht
    sagen, da diese immer im Motiv lagen und wir sofort gestoppt haben als es auftrat. Wir haben
    dann Magenta extra gedruckt und im zweiten Durchgang K/C/Y. Bei dieser Nass/Trocken-Variante
    traten keine Spritzer auf...



    Butzenkönig:
    nein, die Flecken sind immer an anderer Stelle, egal wie groß das Druckformat ist, jedoch
    auffälligerweise immer in der Nähe der Anlage (im Sinne der Bogenvorderkante).


    Mittlerweile habe ich den Verdacht das eventuell die Gummituchbürsten Rückstände beim waschen
    irgendwohin schleudern, die sich dann durch tropfen bemerkbar machen. Kennt jemand eventuell
    so etwas von früheren (BJ um 2007) Adast-/Polly-/KBA-Maschinen oder aus heutiger Zeit bei
    Bürsten-Gummituch-Waschanlagen?

    Hallo Günter,
    danke für Deine Antwort und Deine Links.


    Ich weiß nicht so recht, ob es am Material liegt, denn der davor gedruckte Auftrag
    ging auf ein Bd matt 250g/m² (HelloMatt, DeutschePapier) und dort waren diese
    "Flecken" auch schon an einer anderen Stelle in einem anderen Motiv auf dem Druckbogen sichtbar.
    Oder doch Material, dass es an der Oberfläche bei matt gestrichenen Materialien liegt?
    Meine Vermutung waren/sind eher in Richtung Feuchtung, weil die Stellen eher wie "Wasserflecken"
    aussehen...

    Hallo,
    folgende Konstellation:


    Maschine: Adast 557,
    Farbreihenfolge: -/K/C/M/Y,
    Farbe: RESISTA (Hostmann),
    Platte: Polyester (Chemie Montag neu),
    heute neues Feuchtmittel,
    Papier 135g/m² Bd matt (MultiartSilk, Papyrus)


    Bei einem Zusammendruck aller vier Farben haben wir das im Bild ersichtliche "abstossen" des Magenta.
    Drucken wir einzeln jede Farbe, gibt es keine Probleme.
    Hatten vorher das Problem mit einem anderen Auftrag auch, daraufhin haben wir das Feuchtmittel gewechselt,
    das Problem bleibt...


    Kennt jemand solche Effekte, bzw. hat einen Tipp?
    Vielen Dank schon mal... :)

    eigentlich offtopic, doch da printer2 frug, was man so erlebt hat:


    Mein Kollege wunderte sich beim wechseln eines IPA-Kanisters,
    warum der Inhalt so komisch riecht...
    kurzum: in der gelieferten Charge wurde GT-Reiniger anstatt Alkohol in die IPA-Kanister abgefüllt... 8|
    Glücklicherweise hat uns die "Geruchsprobe" vor Schaden bewahrt.

    Hallo Butzenfänger, Hallo Olaf W.,


    vielen Dank für eure Antworten.
    Das hilft schon mal enorm weiter!


    @Olf W.: ich sehe es genauso wie Du und (ver)wehre mich auch dagegen!
    Doch im Moment scheint dieses System leider wieder mal im Aufleben zu sein...
    Im Winter bot doch nicht ernsthaft der grüne Händler noch Streusalz mit an?!?!? ?(


    Papyrus hat´s ja vorgemacht wie man Vertriebswege optimiert und die Aussendienstler
    wegrationalisiert... Hm, wer stand letzte Woche vor der Türe? Ein (neuer) Papyrusvertreter... ;(

    Hallo,
    folgender Sachverhalt; seit einigen Jahren beziehen wir unsere Sonderfarben
    direkt von Hostmann. Diese waren gerade im Sonderfarbbereich (HKS-/Pantone-Farben)
    stets zuverlässig und ohne größere Farb- und Chargen-Schwankungen zu verdrucken.
    Soweit so gut.
    Ein Punkt der mir in der neuen "Vertriebsoptimierung" zwischen Hostmann und Igepa negativ
    aufstößt ist, dass man ab sofort die Farben nur noch über den grünen Großhändler beziehen kann/muss
    (wir sind eine kleinere Druckerei und haben nicht die große Farbabnahme-Mengen).
    Damit werden die Farben auch bei ihm angemischt und ausgeliefert. In der Vergangenheit hat sich bei ein/zwei Versuchen gezeigt,
    dass gerade diese Farben vor allem als Pantone-Farben nicht mit dem Fächer übereinstimmen bzw. eine
    völlig andere Anmutung haben. Das ging soweit, dass wir die Farbe selbst an-/nachgemischt haben und dann verdruckt haben.
    Jetzt meine Frage in die Runde, woher ihr eure so Farben bezieht, bzw. wie die Farben (vor allem Sonderfarben) von der
    Farbhaltigkeit nach den gebräuchlichen HKS/Pantone-Fächern liegen.


    Vielen Dank schon mal!

    Das der Beitrag solche Diskussionen auslöst . . . ;)


    Vorweg genommen achten wir auch bei Aus- und Wiedereinbau darauf welche Seite zur A.S. und welche zur B.S. gehört.


    Zweites vorweg: wir sprechen (richtigerweise) von der Adast; die gute GTO bleibt aussen vor... ;)


    Die Frage ist mir gekommen, da die Walzen und auch deren Schlösser der Adast keine "Richtung" vorgeben wie die Walzen eingesetzt werden müssen.
    Da die Walzenschlösser als auch die Justage der Walzen bei der Adast - sagen wir mal - sehr sensibel sind/reagieren
    hatte ich so den Gedanken ob es vielleicht hin und wieder nicht schaden könnte die Walzen zu "drehen" um diese gleichmäßiger "abzunutzen".

    Liebe Mitleser,
    eine Frage an euch; hat jemand von euch schon einmal versucht
    Farbwalzen zu "drehen", d.h. Walzenenden die erst auf B.S. liefen "umzudrehen" und
    dann auf A.S. laufen zu lassen?


    Gibt es da Erfahrung(en) oder sollte man die Finger davon lassen?

    Rasterverformer


    ". . . Endeffekt war eine Ableitung im Entwicklerbad verstopft welches dazu führte das Wasser ins Entwickler Becken lief. . ."


    Du machst mir Angst!
    Wo kommt bei euch das Wasser her?
    Normalerweise wird doch die Chemie außerhalb angesetzt
    und danach in die Behälter/Wannen gefüllt...


    Eine Reaktion kann nur passieren wenn
    Stabilisator in den Entwickler gelangt und dieser dadurch "kippt"
    umgekehrt passiert nicht allzu viel...

    . . . kann Acid Green bestätigen: Dispersionslack


    wir haben Visitenkarten 3/1-farbig (Rückseite 100%, P8004 - Gold) damit erfolgreich vor dem abliegen gerettet.


    Bei Briefbogen vielleicht auch mal über eine Alternative der Pantone "GOE"-Reihe nachdenken,
    diese lässt sich manchmal auch ohne Lack gut verdrucken und liegt kaum ab...

    Off Topic, dennoch SM...


    Ist am Gerücht dass es die SM-Baureihe (angeblich vor allem die kleinen Formate 35x50, 50x70)
    von Heidelberg bald nicht mehr geben soll, etwas dran? Weiß jemand was genaueres?
    Es soll die Baureihe betreffen, nicht Heidelberg ;)