Diese Wallbox gibt es bestimmt schon 1-1,5 Jahre auf der Heidelberg Webseite.
Ganz ehrlich Elektronik konnten die Heidelberger schon immer, warum also nicht über den Tellerrand schauen und alternative Geschäftsfelder auftun.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein kostenloses Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenDiese Wallbox gibt es bestimmt schon 1-1,5 Jahre auf der Heidelberg Webseite.
Ganz ehrlich Elektronik konnten die Heidelberger schon immer, warum also nicht über den Tellerrand schauen und alternative Geschäftsfelder auftun.
@ Domster,
wir haben in 2016 auch den Wechsel vollzogen, Polyester wieder zurück zur Aluplatte.
Der damalige Belichter Mitsubishi DPX 4 war so langsam in die Jahre gekommen und das Platzproblem kennen wir nur zu gut.
Dann ist uns ein nahezu jungfräulicher Suprasetter in die Hände gefallen, da war die Entscheidung dann nicht mehr schwer. Seit dieser Zeit drucken wir mit der Agfa Azura TE und seit dem letzten Jahr mit der Kodak Sonora X. Ich kann nichts negatives berichten weder über die Agfa Platte noch über die Kodak. Kratzempfindlich sind die Teile sowieso alle.
Bei der Agfa war die Reinigung des Feuchtwassers etwas eher nötig, aber das ist nichts worüber man sich Gedanken machen muss. Die regelmäßige Reinigung der Feuchtdosier- und Feuchttauchwalze versteht sich von selbst. Eingesetzte Maschinen sind Heidelberg GTO, Ryobi 524 GXP und Heidelberg SX 74-5.
Beste Grüße
Michael
Hallo Printi,
ich drucke an einer SX74-5 mit der Sonora X und kenne keines Deiner Probleme.
Gedruckt wird Skala mit Huber Restista oder B Akzidenz ist wohl ein Epple Produkt.
Sonderfarben kommen ausschließlich von Huber.
Alkohol steht auf 5%, Zusatz kommt von Eggen Alcolan XL V47.9 mit 4%
Stelle doch mal die Feuchtauftragswalze für ein paar Sekunden bei laufender Maschine auf die Platte und starte dann Deinen Druckprozess. Klar geht auch ein wenig der Schicht in den Wasserkasten aber das kann man bei der Sonora gerne in Kauf nehmen.
Schau mal in der Einstellung Deiner Maschine nach der Vorfeuchtung, ist die vielleicht ein wenig knapp bemessen? Wie der Kollege Heidelbergianer schon auch vermutet solltest Du hier mal kontrollieren.
Bestes Gelingen
Gruß Michael
Wir haben das DigiNip 2 im Einsatz. Ja das Handling der Messzungen ist nicht ganz so einfach. Aber ein Drucker mit Sinn und Verstand kommt damit gut klar.
Deshalb besser zwei Mann an die Maschine, einer Antriebsseite und der andere Bedienungsseite und dann geht das flott von der Hand.
Gruß Michael
Hallo Adam,
ja Ersatzteile kosten heutzutage viel Geld, erst Recht wenn sie vom Hersteller sind.
Hast Du es auch auf den diversen Plattformen im Internet versucht: maschinensucher.de oder resale.de.
Ansonsten kannst Du diverse Gebraucht-Maschinenhändler anschreiben, vielleicht hat da ja einer etwas im Lager stehen.
Gruß
Michael
Hallo Hein,
ich freue mich das Du gleich einen Anschluss geschafft hast.
Viel Spaß und Erfolg bei Deiner neuen Tätigkeit.
Beste Grüße
Michael
Typometer so ganz kann und will ich das nicht stehen lassen.
Zu Deiner Aussage Drucker sollen nur noch Knöpfchendrücker sein. In meinem Betrieb kommst Du damit nicht weit. Leider wird in der Ausbildung ein wesentlicher Teil immer wieder verpennt bzw. überhaupt nicht mehr gelehrt und das ist die Wartung und Justage der Maschine. Wenn ich mir heutige Drucker so anschauen, da reicht es zum Teil gerade noch zum Gummituch wechseln. Komplette richtige Justage von Farb- und Feuchtwerken bekommen nur noch die wenigsten auf die Reihe. Logischerweise können diese Drucker auch kaum mehr Rückschlüsse ziehen wenn ein Problem im Farb- bzw. Feuchtwerk sich ausbreitet. Und das sind nicht immer nur die jungen Drucker leider auch bei den gestandenen Drucker haben hier zum Teil einige doch ordentliche Defizite und rufen nach dem Techniker des Herstellers. Sorry aber das kann doch nicht war sein. Was haben die denn alle gelernt? Putzlappen falten? Pausenbrote schmieren? Waschmittel holen oder Farbe nachfüllen? Dann gibt es ja noch die Spezies die nicht Lesen wollen was in den Bedienungsanleitungen der Hersteller geschrieben steht.
Eine gepflegte Maschine macht doch einfach mehr Spaß an der Arbeit. Gut gepflegt = weniger Ärger und Stress.
Beste Grüße
Michael
Hallo Andi,
zu Deiner Frage Aufträge an WMD auszulagern und im Umkehrschluss die eigenen Mitarbeiter zu Hause zu lassen. Ich finde das Verhalten Deiner Geschäftsführung auch nicht schön. Schließlich stehen eigene Mitarbeiter zur Verfügung und könnten beschäftigt werden. Vielleicht sind es aber auch finanzielle Zwänge die Deinen Chef dazu treiben einen solchen Weg zu wählen. So ohne Hintergrundinformationen kann und will ich auch nicht richten über die Entscheidung. Fakt ist, jeder einzelne Euro der diesen Internet-Druckereien von Druckereien hinterher geworfen wird ist weitere Munition für den eigenen Exodus.
Kollegiale Grüße
Michael
Hallo Joachim,
herzlich willkommen im Forum.
zu Deiner Frage, nein den Hauptschalter musst Du nicht anlassen. Ein Kalibrieren der Maschine ist vom Hersteller nicht vorgesehen. Das einzige was mir bekannt ist, das eine Schneidemaschine schon mal ihre Sattelposition verliert. Das kann passieren wenn übereifrige Mitarbeiter die Maschine ausschalten wenn sich der Sattel noch in Bewegung befindet. Aber dafür gibt es dann das Anfahren des Referenzmaßes und dann passt das auch wieder. Ob Deine Maschine jedoch über ein solches Feature verfügt kann ich Dir leider nicht sagen.
Stimmt den Dein Schneidmaß der Polar und passt der Winkel das sind Sachen die man einstellen kann bzw. der Polar Kundendienst oder ein freischaffender Servicetechniker für Dich erledigen kann.
Viele Grüße
Michael
Hallo Tokfan,
wenn Du den Job in der Command Workstation mal mit der rechten Maustaste anklickst und dann Eigenschaft auswählst.
Damit kannst Du die Auftragseigenschaften einsehen, im Reiter Layout befindet sich unter Normal der Button für Duplexdruck. Hier kann ausgewählt werden Aus/oben-oben/oben-unten.
Was ist bei Dir hier eingestellt?
Gruß Michael
die von Dir genannten Käufer kaufen jeweils eine, zwei vielleicht drei Maschinen. OK dann reiten die 3-4 Jahre darauf herum und dann kommt vielleicht was neues. Es sind einfach viel zu wenig Betriebe für die ein solches Format wirtschaftlich überhaupt stemmbar ist. Im Ergebnis ist der Absatz für die Fertigung solcher Maschinen nicht gegeben.
Bei der Primefire hat man auch den Markt völlig falsch eingeschätzt. Die Glaskugel der HD-Vertriebler war offensichtlich mit der rosaroten Brillen betrachtet ein Schuss in den Ofen. Hightech Maschinenbau geht halt nicht zum ALDI-Preis. Im Umkehrschluss Maschine zu teuer, keine Kunden, keine Verkäufe. Sowas nennt man dann Teufelskreis.
Und dann kommt noch das Subskriptionmodell für Maschinenverkäufe, naja eigentlich muss man es ja Maschinenvermietung nennen. Aber derjenige der das verbrochen hat verlässt das Unternehmen zum Monatsende.
Hallo Christian,
zu Deinem Problem, wir hatten bis zum letzten Sommer auch eine Ryobi 524 GXP. Gedruckt wurde hier mit AGFA Azura TE, Deine Probleme kennen wir so nicht.
Grundsätzlich ist eine sehr genaue Justage der Feucht- und Farbwalzen bei den kleinen Durchmessern enorm wichtig.
Grüße
Michael
Hallo PSimon,
mir ist diesbezüglich nichts bekannt. Aber schreib doch einfach mal Deinen Lieferanten an und konfrontiere den mit dem Thema. Die BG ETEM wirft bestimmt auch diverse Verordnungen in den Raum. (Gefährdungsbeurteilung)
So aus dem Stand würde ich sagen die Persönliche Schutzausrüstung sollte Augenschutz, Mundschutz sowie Hautschutz in Form von Handschuhe auf jeden Fall mal umfassen. Dann machst Du mal eine Gefährdungsbeurteilung (oder der Verantwortliche in Eurer Firma) für die entsprechende Maschine und das sollte dann aber auch mal reichen.
Gruß Michael
Auch hierfür vielen Dank.
Beste Grüße
Michael
Vielen Dank Ralf für die Mühe
@Boston-Presse,
ich kann das bestätigen was Butzenfänger schreibt.
Ich musste damals auch einem Azubi aus der Maler- und Lackiererzunft das wechseln eines Gummituches vermitteln.
Hallo Poker74,
den Toner der KM 1070 kenne ich nicht. Ich kann Dir nur berichten wir drucken auf einer Xerox Versant 2100 und Kaschieren anschließend mit einem Q-Topic von GMP.
Sleeking ist selbstverständlich damit auch möglich. Die von Dir geschilderten Probleme kennen wir nicht. Wende Dich doch mal mit Deinem Problem an die Firma Richter & Menzel (http://www.richter-menzel.de), Herr Holger Richter ist hier der richtige Ansprechpartner, der kann Dir sicherlich hier weiter helfen.
Gruß Michael
Hallo PSimon,
zum Glück gibt es Wettbewerber die Topgeräte zu bezahlbaren Preisen anbieten und noch dazu hier in Deutschland entwickeln und produzieren.
Die Firma Techkon in Königstein gehört auf jeden Fall dazu. http://www.techkon.com. Das Team um Herrn Baranauskas macht jedenfalls einen sehr guten Job.
Nein, ich werde nicht von Techkon bezahlt wir benutzen deren Geräte aber sehr gerne.
Gruß Michael
Uwe bei dem CircleOffset kommt ja noch erschwerend hinzu das ist ein 100% Recycling Papier.
Hallo Uwe,
das Problem kennen wir auch. Wir drucken diverse Wochenblätter und da ist die Produktion immer auf der letzten Rille. Sprich zwischen Druck und Verteilung liegen oftmals nur 12-14 Stunden. Im Sommer hörst du keine Reklamation aber wehe es ist Winter mit viel nasskalter Luft. Da jammern einige sensible Lesernasen über einen üblen Fischgeruch. Ich bin mir sicher das hier eine Wechselwirkung frische Farbe/hohe Farbbelegung/Naturpapier von statten geht. Die Zeitungen liegen im Briefkasten oder schauen zum Teil noch heraus und das nasskalte Wetter tut sein übrigens dazu. Wie gesagt Frühjahr und Sommer und teilweise Herbst überhaupt kein Thema.
Gruß Michael